2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Der DAX hatte letzten Freitag das größere Tageskerzenchart-Kursziel 17824 erreicht. Es ist ein Super-Proportionsziel als Konterreaktion aus der Dezember 23-/ Januar 24- Pullbackphase.
Es bildete sich bei 17824 sogleich eine Tageskerzen-Warnkerze, was in Anbetracht des absolvierten Anstiegspensums seit 22.2., das sogar den Aufwärtstrendkanal überschritt, nicht ungewöhnlich war.
Das Bild der einsetzenden Konsolidierung erhärtete sich gestern abermals.
Aktueller Stand:
- XETRA DAX Schlusskurs: 17698
- DAX Vorbörse: 17670
- VDAX NEW: 13,1
Widerstände des XETRA DAX
17750 17816/17824/17852 17935
Hauptvariante
- Der DAX arbeitet auch heute weiter an seiner Abkühlung der überhitzten Anstiegsmuster. Die Aufgabe ist es, den DAX zum steilen hellgrünen Aufwärtstrend zu führen. Zu diesem Zweck steigt der DAX im besten Fall nicht über 17750
- Der Aufwärtstrend könnte am Donnerstag bei 17568/17512 erreicht werden. Danach gibt es neue Anstiegschancen für DAX Ziele bei 17816 und 17935.
Unterstützungen des XETRA DAX
17617/17601 17562
Bärisch:
- Wann steht eine kurzfristige Rally-Fortsetzung in Frage?
Antwort: Bei Kreuzen von DAX 17198-x und 16999-x sollte man genauer hinsehen, denn dann besteht das Risiko, dass im Frühjahr nichts mehr nach oben nachkommt, bzw. der DAX erst wieder viel später im Jahr 2024 wieder neue Hochs ansteuert, zum Beispiel erst ab 16345/16290.
Bullisch:
- Oberhalb von 17750 hätte der DAX schon heute Anstiegschancen bis 17816/17824/17850.
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Viel Erfolg, Rocco :-) "
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Tageskerzenchart, XETRA
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX17.698,00 Pkt-0,40(-0,00 %)
L&S08:33:51
Dax Stundenkerzenchart, Xetra - interaktiv
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Abkühlung der überhitzten Anstiegsmuster dauert an... | stock3
"Bollinger Bänder mit wichtigem Signal
Der DAX® verharrt derzeit auf hohem Niveau knapp unterhalb des bisherigen Allzeithochs bei 17.817 Punkten. Zuletzt war darüber hinaus oftmals das Phänomen kleiner täglicher Hoch-Tief-Spannen zu verzeichnen. Letzteres gilt auch für den gestrigen Handelstag mit einer Schwankungsbreite von lediglich 100 Punkten. Trotz des beschriebenen Innehaltens notiert z. B. der RSI weiter tief im überkauften Bereich, während die deutschen Standardwerte zuletzt wieder in die Begrenzungen der Bollinger Bänder (oberes Band akt. bei 17.869 Punkten) zurückgefallen sind. Obwohl der Aufwärtstrend seit Ende Oktober vergangenen Jahres absolut intakt ist, begünstigen die beiden zuletzt angeführten Phänomene zumindest eine kurzfristige Verschnaufpause. Das gilt umso mehr, als dass die abgebildeten Indikatoren MACD und RSI eine divergente Entwicklung zeigen. Die Hochs bei 17.400 Punkten sowie das Fibonacci-Level bei 17.410 Punkten markieren dabei eine erste Unterstützung. Der charttechnisch wichtigere Rückzugsbereich ergibt sich für die deutschen „blue chips“ aber aus dem letzten Aufwärtsgap bei 17.280/17.158 Punkten."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Bollinger Bänder mit wichtigem Signal | stock3
"Wichtige Termine
14:15 US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Februar
16:00 US: Anhörung von Fed-Chairman Jerome Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses
Widerstände (Intraday): 1,0875+1,0900+1,0950
Unterstützungen (Intraday): 1,0850+1,0825+1,0800
Rückblick:
Die Marktteilnehmer konnten in den letzten Tagen wie erwartet weiter die 1,0800-USD-Marke verteidigen. Ein Stundenschlusskurs über 1,0825 USD sollte einen Anstieg bis ca. 1,0875 USD auslösen. Bislang blieb es bei diesem Anstieg an diese Zielzone. Können die Käufer in den kommenden Tagen jetzt ein weiteres handfestes Kaufsignal aktivieren?
Charttechnischer Ausblick:
In den letzten Stunden gab es einen Kampf um den EMA50 im Stundenchart. Diesen Kampf haben die Käufer bislang für sich entschieden. Oberhalb von 1,0850 USD sollte ein Anstieg bis 1,0900 USD nicht wirklich überraschen. Fällt das Währungspaar dagegen unter 1,0825 USD zurück, müsste man erneut mit einem Test der runden 1,0800-USD-Marke rechnen. Die Gefahr in diesem Fall wäre dann jedoch groß, dass diese massive Unterstützung fällt. Ein Tagesschlusskurs unter 1,0800 USD würde den Bullen größere Kopfschmerzen bereiten. Größere Rückgänge wären vermutlich die Folge."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08610 $0,00047(0,04 %)
FOREX08:54:13
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Die Bullen hatten bislang eine gute Lösung parat | stock3
"DAX - Konsolidierung
Diese Analyse wurde am 06.03.2024 um 08:23 Uhr erstellt.
Datum: 05.03.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX verblieb gestern im Konsolidierungsmodus. Er pendelte zwischen einem im frühen Geschäft verzeichneten 3-Tages-Tief bei 17.643 Punkten und einem im späten Handel verbuchten Tageshoch bei 17.747 Punkten. Mit 17.698 Punkten schloss er 18 Punkte tiefer als am Vortag und in der Mitte der Tagesspanne.
Nächste Unterstützungen:
- 17.643-17.658
- 17.584/17.606
- 17.553
Nächste Widerstände:
- 17.710/17.719
- 17.747-17.762
- 17.817
Nächste Widerstände befinden sich heute bei 17.710/17.719 Punkten und 17.747-17.762 Punkten. Ein Stundenschluss oberhalb der letztgenannten Zone würde nun ein erstes bullishes Signal im kurzfristigen Zeitfenster liefern. Potenzielle nächste Ziele lauten im Erfolgsfall 17.817 Punkte und 17.864 Punkte. Unterhalb von 17.762 Punkten verfügen die Bären hingegen über den technischen Vorteil. Mit einem Rutsch unter den aktuellen Support bei 17.643-17.658 Punkten würden potenzielle nächste Abwärtsziele bei 17.584/17.606 Punkten und 17.553 Punkten aktuell."
via stock3 News
ifo: "Die Konsum-Zurückhaltung, die hohen Zinsen und Preissteigerungen, die Sparbeschlüsse der Regierung und die schwache Weltkonjunktur dämpfen derzeit die Konjunktur in Deutschland und führen erneut zu einer Winterrezession. Mit dem allmählichen Wegfall der Belastungen bei Zinsen und Preisen und den Auswirkungen der höheren Kaufkraft für die Verbraucher wird sich die Wirtschaftsleistung zur Jahresmitte beschleunigen", so ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
via stock3 News
heute 10:36
Ja wer,s glaubt! Unsere Regierung schafft den Wirtschaftsstandort Deutschland ab.
"Betrachtet man den mittelfristigen Kursverlauf der Lufthansa-Aktie, zeigt sich, dass der Ausbruch aus einer großen dreiecksförmigen Konsolidierung im Oktober 2023 für eine massive Kaufwelle gesorgt hatte. Allerdings war der damalige Ausflug über den Widerstand bei 11,03 EUR nicht nachhaltig.
Seither fiel die Rally wieder in sich zusammen und es wurde mit dem Bruch der Supportmarken bei 7,91 und 7,65 EUR sogar ein mittelfristiges Verkaufssignal aktiviert. Selbst die Erholung seit Oktober 2023 wurde zuletzt wieder abverkauft und damit die Chance auf eine direkte Wiederaufnahme der Aufwärtstrendphase seit 2022 zunichte gemacht.
Die nächsten Unterstützungen müssen halten
Die nächsten Zielmarken der seit Dezember 2023 laufenden Abwärtsbewegung liegen bei 6,90 EUR - welche in dieser Woche erreicht wurde - und dem Tief aus dem Oktober bei 6,51 EUR. An dieser Stelle hätte die Aktie bei einem Bruch der 6,90-EUR-Marke also trotz aller negativen Umstände die Chance, den Abwärtstrend zu stoppen und zu einer Kaufwelle über 7,67 und 7,91 EUR anzusetzen. Nachdem die 6,90-EUR-Marke aber schon erreicht und verteidigt wurde, könnte die Erholung auch direkt einsetzen.
Sollte anschließend auch der Widerstand bei 9,08 EURgebrochen werden, wäre der Abwärtstrend seit März 2023 beendet und eine Kaufwelle bis 10,45 und 11,03 EUR zu erwarten.
Unterhalb von 6,51 EUR drohen neue Mehrjahrestiefs
Problematisch wäre dagegen ein Bruch der Unterstützung bei 6,51 EUR. Damit wäre die Trendwendechance vergeben und die unmittelbare Fortsetzung des Abwärtstrends in Richtung 5,90 und 5,52 EUR zu erwarten.
Aus mittelfristiger Sicht könnte die Aktie dann auch wieder an das Tief der früheren Dreiecksformation aus dem Jahr 2020 bei 4,88 EUR sinken."
Deutsche Lufthansa Chartanalyse (Wochenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DEUTSCHE LUFTHANSA - So könnte der Käuferstreik enden | stock3
Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing Inc (ADP) berichtete, entstanden gegenüber dem Vormonat 140.000 Stellen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten ein Plus von 150.000 Jobs vorausgesagt. Im Januar waren unter dem Strich 107.000 Arbeitsplätze hinzugekommen, und damit 4.000 mehr als ursprünglich gemeldet.
"Das Stellenwachstum bleibt solide. Die Lohnzuwächse sind tendenziell rückläufig, liegen aber immer noch über der Inflation", sagte ADP-Chefvolkswirtin Nela Richardson. "Kurz gesagt, der Arbeitsmarkt ist dynamisch, stellt aber keinen Auslöser für eine Zinsentscheidung der Fed dar."
Gold - auch nicht ohne. Da juckt ein short.
Genießt den Abend und macht was draus bis Morgen früh!
New York Community Bancorp bricht ein und notiert jetzt 14,9 Prozent im Minus - braucht laut einem WSJ-Bericht eine Cash-Infusion.
via stock3 News
heute 18:04
Erinnert mich an Drogenabhängige:-)))
Ist doch alles nicht mehr normal an den Märkten. Nur eine Frage der Zeit bis es mal wieder richtig kracht!
Quelle:
Ab März 2024 droht in den USA eine neue Bankenkrise. Dies liegt an einer Art Dispokredit für US-Banken, der bis dahin zeitlich begrenzt ist.
https://finanzmarktwelt.de/...-eine-neue-us-bankenkrise-droht-292024/