Timmins Gold Corp.
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:18 | ||||
| Eröffnet am: | 27.09.13 21:22 | von: money crash | Anzahl Beiträge: | 213 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:18 | von: Ankerplva | Leser gesamt: | 84.473 |
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unbedeutend finde, hier mal ein neuer Thread.
Die kanadische Timmins Gold (WKN A0KFSM) ist jetzt relativ günstig zu haben,
wegen dem nachlassendem Goldpreis. Die Nachrichten sind aber doch relativ
überzeugend. Hier ein Auszug aus diesem Jahr:
Timmins Gold mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn
10:37 21.03.13
Die kanadische Timmins Gold (WKN A0KFSM) hat im vergangenen Jahr bei Umsatz und Gewinn Rekorde aufgestellt. Das lag vor allem an Anstieg der Produktion auf der Goldmine San Francisco in Mexiko.
Wie das Unternehmen mitteilte stieg der Gewinn von 37 auf 60 Mio. Dollar bei einem Umsatz von 156 Mio. Dollar. Der resultierte, so Timmins, aus dem Absatz von 94.128 Unzen Gold. Das ist fast das Doppelte des Jahres 2011 und die gesamte Produktion von 2012.
Gestiegen sind allerdings auch die Cashkosten des Unternehmens und zwar von 591 auf jetzt 743 USD pro Unze. Timmins führte das auf die steigenden Preise bei den Verbrauchsmaterialien zurück. Für 2013 rechnet das Unternehmen damit, dass die Cashkosten mit 700 bis 750 USD pro Unze ungefähr auf dem Niveau des vergangenen Jahres liegen. Man strebt zudem eine Produktionssteigerung auf 125.000 bis 130.000 Unzen an.
Wie Timmins zudem erklärte beendete man 2012 mit liquiden Mitteln von 24 Mio. Dollar, nachdem man 2012 29 Mio. Dollar für Expansionen ausgab.
Quelle :
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...en-bei-Umsatz-und-Gewinn-4473879
mc
Steigerung der Goldproduktion, gegenüber dem selben Zeitraum im Vorjahr, um
19,3 %.
http://www.ariva.de/news/...nzen-fuer-das-zweite-Quartal-2013-4604675
mc
geschenkt wird, es ist und bleibt ein geldwertes Metall, nicht umsonst zeigen
die klugen Chinesen jetzt erst recht großes Interesse an dem edlem Rohstoff.
Es wird sich zukünftig auch nichts daran ändern, auch wenn die großen
Macher gerne an der Goldpreisschraube drehen, dass das Metall gefragt
sein wird. Schließlich ist Prunk und Adel ohne Gold undenkbar, fast genauso
eine Liebeserklärung, nicht zu vergessen als gewichtiges/hochkarätiges
Statussymbol für die Reichen (neben Edelsteinen ) und nicht zuletzt nach
wie vor als Geldanlage ( sicherer Hafen, mehr oder weniger im Vergleich
zum inflationsgefährdetem Geld). Sogar in der Zahnmedizin und Industrie
(z.B. Messtechnik) mittlerweile undenkbar.
Damit das Gold auch ausreichend zur Verfügung steht, brauchen wir nach
wie vor Goldminen, welche das Gold abbauen.
Für mich ist diese Panikmache um Gold ein gewolltes Ziel der "Großen".
Der kleine schlaue Anleger kann da aber genausogut partizipieren und
bei Preisschwäche bei gut aufgestellten Minenaktien zulangen. Der Preis-
hokuspokus kann nicht ewig für Verwirrung sorgen.
Es ist schon fast zu spät in Goldaktien einzusteigen wenn die Analysten
wieder trommeln, welche sich zuvor natürlich recht kritisch zu dem Ganzen
geäußert haben. Das ist immer das gleiche Spiel an der Börse.
Das war meine persönliche Einschätzung über die Goldlage.
mc
Du magst Recht haben, aber genau so gut kann das miese Spiel der einschlägig bekannten Akteure auch noch bis zum großen Knall anhalten.
Eingeschlagene Richtungen führen oft höher und tiefer, als man sich das vorstellen kann.
Auf alle Fälle kommt das große Erwachen spätestens dann, wenn Käufer ihr vermeintlich sicheres Papiergold in physisches tauschen wollen und nichts mehr vorhanden ist.
Anfang des Jahres durften sich an der bedeutendsten US-Goldbörse noch 13 Käufer eine real vorhandene Unze teilen, jetzt sind es schon fast 60. Die Schere geht ständig weiter auseinander, bis sie explodiert.
Auch, wenn ein Teil nur kurzfristig getradet wird und nie zur Auslieferung kommen soll, dürfte es einen Urknall geben, wenn Alle merken, so viel Gold ist ja gar nicht vorhanden. Statt dessen gibt es dann schöne Scheinchen.
An der Hongkonger Goldbörse war das übrigens bereits vor ein paar Monaten der Fall.
Auf dem Tiefststand wurden die vermeintlichen Goldbesitzer zwangsweise bar abgefunden.