Tick Trading Software AG
Heute erfolgte das Börsenlisting der tick Trading Software AG. Die Fintech-Firma ist mit ihrer Software auf Börsenzugangssysteme spezialisiert.
Sie ist eine Tochter der sino AG und ist bereits profitabel, zahlt eine Dividende und plant auch für die Folgejahre Gewinne.
Über die folgenden Links geht zur Homepage bzw. zu einen Vorstandsinterview:
www.tick-TS.de
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=113291
Sie ist eine Tochter der sino AG und ist bereits profitabel, zahlt eine Dividende und plant auch für die Folgejahre Gewinne.
Über die folgenden Links geht zur Homepage bzw. zu einen Vorstandsinterview:
www.tick-TS.de
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=113291
dürften die Zahlen für das abgel. Gj von TTS kommen. Wenn wir Glück haben, konnte der Halbjahresüberschuss wiederholt werden. Auf dieser Basis ergäbe sich auch wieder eine vernünftige Dividendenrendite.
Eine kleine Position habe ich die letzten Tage wieder aufgebaut, um einen Fuß in der Tür zu haben.
Eine kleine Position habe ich die letzten Tage wieder aufgebaut, um einen Fuß in der Tür zu haben.
Ich war über den Gewinn im zweiten Halbjahr auch etwas überrascht, eventuell gab es hier aber höhere Ausgaben für das Booster-Projekt. Den Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr halte ich nach der Gewinnwarnung letztes Jahr für konservativ, zumal die von euch erwähnten Unsicherheiten beim Handelsumsatz dazukommen. Wenn wir wie hndler in 26 wieder über einem € sind, dann gibts auf den aktuellen Kurs 12% Dividende. Ich denke der langfristige Blick zahlt sich hier aus.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...-sich-nach-plan/1960515
Plan Jahresüberschuss für 2023/2024: 700 bis 1.000 TEUR (entspr. Mittelwert 850 TEUR)
Da hätte ich mir schon mehr erwartet, vor allem sollte doch die Baader Zusammenarbeit Umsätze und Erträge bringen.
Plan Jahresüberschuss für 2023/2024: 700 bis 1.000 TEUR (entspr. Mittelwert 850 TEUR)
Da hätte ich mir schon mehr erwartet, vor allem sollte doch die Baader Zusammenarbeit Umsätze und Erträge bringen.
Ich denke der Ausblick wird konservativ sein und Erträge von über 1Mio € sind nicht unrealistisch. 2026 gibts dann wieder den ganzen Euro. Die Handelsaktivitäten waren in 2020 und 2021 extrem hoch, das wird sich in dem Ausmaß sicherlich nicht replizieren lassen. Baader Bank wird langsam reinkommen, das wird nicht direkt knallen. Ich bleibe zuversichtlich und dabei!
Eine ganze Mio. kann ich mir nicht vorstellen.
Alleine schon die inflationsgetriebenen Gehalts- und Kostensteigerungen dürften negativ ins Gewicht fallen.
Zum Ersten: Für BOOSTER kaufen sie sich offenbar externe Ressourcen hinzu; da dürften sicherlich die Stundensätze gegenüber den früheren Planungen gestiegen sein. Und wenn aus Sicht des Auftragnehmers in dem Projekt eine Kostensteigerung nicht über die regulären Stundensätze machbar ist, dann fallen eben Zusatzarbeiten/Zusatzstunden an.
Zum Zweiten: Die Gehälter der eigenen Mitarbeiter werden auch steigen müssen; gute Tech-Leute sind gefragt, was die Gehälter immer weiter nach oben treibt.
Zum Dritten: Die anderen Kosten, z. B. für Server- und Cloudleistungen, dürften sicherlich auch weiter steigen. Bspw. hat IONOS gerade jetzt zum Dezember seine Preise um bis zu 20 % raufgesetzt; auch für Bestandskunden mit auslaufenden Vertragslaufzeiten.
Und Baader scheint eben nicht - zumindest nicht kurzfristig - stark im Ertrag bemerkbar zu sein. Also fehlt zur steigenden Kostenseite die Triebfeder für (stärker) steigende Einnahmen.
Alleine schon die inflationsgetriebenen Gehalts- und Kostensteigerungen dürften negativ ins Gewicht fallen.
Zum Ersten: Für BOOSTER kaufen sie sich offenbar externe Ressourcen hinzu; da dürften sicherlich die Stundensätze gegenüber den früheren Planungen gestiegen sein. Und wenn aus Sicht des Auftragnehmers in dem Projekt eine Kostensteigerung nicht über die regulären Stundensätze machbar ist, dann fallen eben Zusatzarbeiten/Zusatzstunden an.
Zum Zweiten: Die Gehälter der eigenen Mitarbeiter werden auch steigen müssen; gute Tech-Leute sind gefragt, was die Gehälter immer weiter nach oben treibt.
Zum Dritten: Die anderen Kosten, z. B. für Server- und Cloudleistungen, dürften sicherlich auch weiter steigen. Bspw. hat IONOS gerade jetzt zum Dezember seine Preise um bis zu 20 % raufgesetzt; auch für Bestandskunden mit auslaufenden Vertragslaufzeiten.
Und Baader scheint eben nicht - zumindest nicht kurzfristig - stark im Ertrag bemerkbar zu sein. Also fehlt zur steigenden Kostenseite die Triebfeder für (stärker) steigende Einnahmen.
In der Meldung steht, dass der höhere Gewinn durch geringere Ausgaben für externe Dienstleister im Rahmen des BOOSTER-Programms erklärt wird. Das Programm befindet sich im Planungsrahmen. Ich weiß jetzt nicht, wo da jetzt im letzten Viertel auf einmal eine Hiobsbotschaft herkommen soll mit explodierenden Preisen. Und eventuell kann ja Tick auch die eigenen Preise erhöhen. Ich wäre da nicht so schwarzmalerisch.
Für das kommende, bereits im Oktober beginnende Geschäftsjahr
2024/25 hatten wir zuletzt wegen komplett wegfallender BoosterAufwendungen einen Gewinnsprung auf rund 0,80 Euro bis 0,90
Euro je Aktie erwartet. Auch diese Erwartung bleibt bestehen.
Hierbei ist zu bedenken, dass Booster-Aufwendungen das
Geschäftsjahr 2021/22 mit 387 TEUR und das Geschäftsjahr
2022/23 mit 982 TEUR belasteten sowie mit von uns geschätzten
750 TEUR letztmalig das Geschäftsjahr 2023/24 belasten werden,
wovon der größere Teil bereits im ersten Geschäftshalbjahr
verdaut sein dürfte. Zwar ist für den Kunden ABN Bethmann ab
nächstem Jahr mit wegfallenden Umsätzen zu rechnen (betreffend
monatliche Umsätze von 25 bis 30 TEUR, wir berichteten im
März), aber hierfür dürfte es zumindest teilweise kompensierende
Neuprojekte geben. Mögliche Auswirkungen der erst vor rund
einem Monat bekannt gewordenen, anvisierten Übernahme von
Hauck Aufhäuser Lampe durch ABN Amro würden unserer
Einschätzung nach frühestens ab dem Geschäftsjahr 2025/26
relevant, da die Aufsichtsbehörden über den Kauf erst im ersten
Quartal 2025 entscheiden und danach noch Kündigungsfristen
laufen würden (falls der tick-TS-Kunde Hauck Aufhäuser Lampe
überhaupt wechselt). Weder das laufende noch das kommende
Geschäftsjahr dürften davon also beeinflusst werden
2024/25 hatten wir zuletzt wegen komplett wegfallender BoosterAufwendungen einen Gewinnsprung auf rund 0,80 Euro bis 0,90
Euro je Aktie erwartet. Auch diese Erwartung bleibt bestehen.
Hierbei ist zu bedenken, dass Booster-Aufwendungen das
Geschäftsjahr 2021/22 mit 387 TEUR und das Geschäftsjahr
2022/23 mit 982 TEUR belasteten sowie mit von uns geschätzten
750 TEUR letztmalig das Geschäftsjahr 2023/24 belasten werden,
wovon der größere Teil bereits im ersten Geschäftshalbjahr
verdaut sein dürfte. Zwar ist für den Kunden ABN Bethmann ab
nächstem Jahr mit wegfallenden Umsätzen zu rechnen (betreffend
monatliche Umsätze von 25 bis 30 TEUR, wir berichteten im
März), aber hierfür dürfte es zumindest teilweise kompensierende
Neuprojekte geben. Mögliche Auswirkungen der erst vor rund
einem Monat bekannt gewordenen, anvisierten Übernahme von
Hauck Aufhäuser Lampe durch ABN Amro würden unserer
Einschätzung nach frühestens ab dem Geschäftsjahr 2025/26
relevant, da die Aufsichtsbehörden über den Kauf erst im ersten
Quartal 2025 entscheiden und danach noch Kündigungsfristen
laufen würden (falls der tick-TS-Kunde Hauck Aufhäuser Lampe
überhaupt wechselt). Weder das laufende noch das kommende
Geschäftsjahr dürften davon also beeinflusst werden
von GBC.
Selbst wenn die Prognosen für 25/26 so eintreffen, dann hätte man immer noch einen gehörigen Umsatz und Ertragsrückgang gg. 21/22. Und das in Zeiten einer zwischenzeitlich hohen Inflation. Heißt in Kaufkraft ist der Rückgang noch viel höher. Das stellt für mich das gesamte Konzept des Vorstandes in Frage. Da hilft dann auch die ganze Gendersprache bei TTS nicht........
Selbst wenn die Prognosen für 25/26 so eintreffen, dann hätte man immer noch einen gehörigen Umsatz und Ertragsrückgang gg. 21/22. Und das in Zeiten einer zwischenzeitlich hohen Inflation. Heißt in Kaufkraft ist der Rückgang noch viel höher. Das stellt für mich das gesamte Konzept des Vorstandes in Frage. Da hilft dann auch die ganze Gendersprache bei TTS nicht........
an: https://www.finanznachrichten.de/...e-fuer-gesamtjahr-2024-an-022.htm
Das könnte dann wiederum auch gut für Tick sein..
Das könnte dann wiederum auch gut für Tick sein..