Löschung
Seite 230 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.841.437 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 714 | |
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wie war die ski urlaub?...lawinen?
wo sind die anderen?...Montana .Zafu .Maykya...seit 26 stunde hat keine mehr gepostet.
wir sind im neuen forum drinn. thielert ist mindestens 2,50 euro wert. da sind die anderen auch aircraft und montana
steht nun vor der Tür und mit den ersten heissen Tagen verdunsten nicht nur meine
RestPromille... :-)) Hoffe dass Du auch fit in den Frühling flatterst..... bonanotte
e a domani....bbb
Deine Quellen belegen Deine Zahlen nicht! Sieht aus wie ein billiger Versuch, doch noch für kleines Geld bei Thielert reinzukommen... Die Androhung auf Schadensersatzklagen betreffen laut den u.a. Bericht nicht die Fa. Thielert, sondern die den IPO begleitenden Banken, die ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben. Bemerkung: Der Artikel ist vom Juni 2008, also 3 Monate nach Insolvenzbekanntgabe.
Thielert AG: Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre gegen Banken und Wirtschaftsprüfer möglich
02.06.2008 16:43:42
München/Berlin, 30.05.2008 ? Nach dem Ergebnis der Prüfungen der Rechtsanwaltskanzlei CLLB können Aktionäre der mittlerweile insolventen Thielert AG unter Umständen Ersatz für die massiven Kursverluste verlangen. Den Aktionären, die zwischen dem 17. November 2005 und dem 17. Mai 2006 Aktien der Thielert AG erworben haben, stehen nach Auffassung der Anwälte Prospekthaftungsansprüche gegen die Dresdner Bank, die Landesbank Baden-Württemberg und gegebenenfalls auch gegen die BDO Deutsche Warentreuhand zu.
Nach einer anonymen Strafanzeige sollen die Kredit gebenden Banken ? unter anderem die Dresdner Bank und die Landesbank Baden-Württemberg ? bereits im April 2005 darauf bestanden haben, dass eine Sonderprüfung zum Forderungsbestand der Thielert AG durchgeführt wird. Diese Sonderprüfung wurde anschließend von der BDO Deutsche Warentreuhand vorgenommen. Dabei wurde überprüft, ob die Kunden den von Thielert jeweils angegebenen Forderungsbestand auch bestätigen können. Derartige Saldenbestätigungen erfolgten jedoch in lediglich zwei von 37 Fällen. Tatsächlich konnten so lediglich 0,03 % der überprüften Forderungen verifiziert werden. Dennoch scheinen sowohl die BDO als auch die Banken zu dem Schluss gekommen zu sein, dass schon ?alles in Ordnung? sei, sie stellten ? soweit bekannt ? auch keine weiteren Nachforschungen an und bereiteten den Börsengang vor.
So erfolgte im November 2005 der Börsengang der Thielert AG. Der Ausgabepreis der Aktien betrug ? 13,50. Der Emissionsprospekt enthält jedoch kein einziges Wort zu der durchgeführten Sonderprüfung.
?Besonders pikant ist dabei, dass sowohl die Dresdner Bank als auch die Landesbank Baden-Württemberg als Konsortialbanken an dem Börsengang der Thielert AG beteiligt waren und die Hälfte des Emissionserlöses für die Rückführung der unter anderem gegenüber der Dresdner Bank und einer Tochter der Landesbank Baden-Württemberg bestehenden Kreditverbindlichkeiten bestimmt war.? meint Rechtsanwalt Franz Braun, Partner in der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.
Nach Auffassung der Anwälte hätte bereits der Umstand, dass überhaupt eine Sonderprüfung durchgeführt wurde, zwingend im Emissionsprospekt Erwähnung finden müssen. Erst recht gelte das für den vorliegenden Fall, weil tatsächlich lediglich 0,03 % der überprüften, angeblichen Forderungen von den Schuldnern auch bestätigt wurden und deshalb von vornherein erhebliche Zweifel an der Werthaltigkeit der angeblichen Forderungen angebracht gewesen seien.
Mögliche Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre drohen allerdings zum 17.11.2008 zu verjähren. Die Anleger sollten etwaige Ersatzansprüche deshalb dringend von einem spezialisierten Anwalt überprüfen lassen.
http://www.presseanzeiger.de/meldungen/recht-gesetz/252598.php
So, nu´ bin ich ja mal gespannt was Du schreibst ;-)
Wer aber die vier Artikel nicht lesen kann und nicht weiß wie man auf Ariva bei einer Aktie die Fundamentaldaten aufruft, der sollte lieber ganz die Finger von Thielert bzw. Aktien lassen.
Make sure you have a good sound and enjoy!
wenigstens auf materielem Niveau die Frage!
1. Klar sind die Tochter/AG Verhältnisse. Die Tochter gehört 100% der AG.
Das Belegen HR Auszüge, richterliche Dokumente, sowie Anwaltsanfragen!
Ohne wenn und aber!!
2. Die letzten publizierten Geschäftszahlen sind vielversprechend und im
Gewinnbereich. Die Geschäftszahlen 2010 sind noch ausstehend. Man
rechnet aber mit einem sehr positiven Ergebniss.
3. Die schwierigste Frage bleibt die Gewinnrückführungsfrage nach Verkauf
der Tochter an einen Investor. Dort ist es zu hoffen, dass das gegenwärtige
Insolvenzrecht, nach Tilgung aller Schulden, auch Recht spricht, und der
Mutter AG als 100% ige Anteilseignerin den Überschuss überweist.
Wer hier investieren will, sollte sich auch die Zeit zum Einlesen nehmen. Sich andauernd
wiederholen zu müssen nervt.
Und wenn gewisse Zigarettenmarken was anderes behaupten so ist dass deren Qualm
und hat vielleicht auch mit den schädlichen Nebenwirkungen der inhalierten Schadstoffe
zu tun...............ein bisschen Gras und Bob Marley und Zigiman is wieder relaxed!...hehe
...goodnight
Wer Omas Sparschwein verzocken will, der sollte lieber ins Casino gehen und auf schwarz oder rot setzten, da steht die Chance bei 50% und besser als hier.
3.000 * 45.000 = 135 Mio die Thielert in der ganzen Zeit an Umsatz damit gemacht hat und nicht verdient.
Es gibt aber auch noch andere Motoren, aber der 2.0 ist der meist verkaufteste.
Da wir aber hier von Umsatz und nicht von Gewinn reden und über eine Zeitperiode von Beginn bis November 2010, will ich den sehen der mir nun schön rechnet das diese Firma über 100 Millionen wert sein soll, geschweige den über 120 Mio kommt damit die Aktionäre überhaupt etwas anfangen sehen zu können?????
Schaltet mal das Gehirn ein und die Gier aus!
http://www.google.de/...aqi=&aql=&oq=&fp=8d52252b798d9677
Diamond paid €40Million to set up this capability in order to get the Austro Engines into the market!
www.aviationweek.com/aw/generic/story_channel.jsp
Any potential UAV manufacturer who plans to compete with the dominant USA & Israeli suppliers will have instant acces to this market with the THIELERT DOA!
Enjoy!
Dies zeigt, dass die Käuferseite die Verkäuferseite überwiegt. Es scheint sich eine positive Grundstimmung durchzusetzten.
Ich habe das Dokument geöffnet und nach allem mit Thielert gesucht, dass Ergebnis füge ich als Bild hier ein, damit alle sehen das die Info gar nichts her gibt zum Wert der Firma.
Dein zweiter Link lässt sich bei mir gar nicht öffnen. 40 Millionen wären aber für Thielert-Aktionäre zu wenig, wenn auch dieser Firmenwert sehr sehr viel realistischer für Thielert wäre.
However, Diamond paid €40 Million in 2008 in order to get the European DOA approval for the Austro Engines AE300. Therefore, you can take this as a good estimate for the value of a DOA!
Source:
http://www.aviationweek.com/aw/generic/...av&id=news/DIA05308.xml
http://www.easa.europa.eu/...sation-approvals/docs/lists/easa_doa.pdf
The DOA is the “heart” of any aviation company, it includes:
•§Intellectual property
• Patents §
•§Supplemental Type Certificates (STCs) for Centurion 1.7 & Centurion 2.0
•§Aviation Design Engineers
•§Licensed Aircraft Engineers
•§A Quality system, maintaining airworthiness of components (FAA 8130/EASA Fom1)
•§JAR 145 Repair capabilities
•§MIL standards
•etc.
§
Now, for the total value of THIELERT we can summarise (estimate):
•§DOA – Design Organization Approval: min €40 Million
•§plus SPARE PARTS business for 3.000 engines in the field – see note below!
•§plus factory backlog
•§plus new orders (order book)
•§plus new market segments HALE and MALE
•§plus new territories such as Turkey and China, India
•§plus goodwill
•§plus subsidiary business
• plus…… §
•§of course minus debt & IV charges!
I leave it up to the individual to put figures against each line!
Note: In aviation the SPARE PARTS business in more important than the actual engine sale to the OEM – Original Equipment Manufacture. Rolls Royce, General Electric (GE), Pratt & Whitney have hardly any margin in order to get onto the wing of an aircraft. These companies make money in the aftermarket business over the life of an engine (e.i.25 years).
THIELERT has got 3.000 engines in the field and they need support. Typically, spare parts in the aviation industry are 3x the OEM price – therefore, the aftermarket is big business!
PS: Proper links attached, enjoy!
Der Gesamtmarkt kackt nun schon den zweiten Tag in Folge ab, dass einem Hören und Sehen vergeht - und Thielert steht nicht nur fest wie ein Fels in der Brandung, sondern macht heute sogar stolze 5% Gewinn! Nicht auszudenken, wo der Kurs stünde, wenn in Libyen nicht geschossen würde und in Japan nicht die Erde gebebt hätte.