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... wenn auch nicht tagesaktuell

http://nachrichten.lvz-online.de/nachrichten/...tschland-a-32172.html

Mitteldeutschland
Mitteldeutscher Flugzeugmotorenhersteller Thielert stellt wieder ein
LVZ

Lichtenstein. Nach dem Personalabbau in den vergangenen Jahren stellt der insolvente Flugzeugmotorenhersteller Thielert erstmals wieder Mitarbeiter ein. Wie die "Leipziger Volkszeitung" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler berichtet, baut das Unternehmen seine Konstruktionsabteilung in Lichtenstein bei Chemnitz aus und sucht dafür Ingenieure.

Kübler begründete in der Zeitung den Personalaufbau mit einem gut laufenden Geschäft. „Die Auftragslage ist sehr erfreulich.“ Die Standorte in Lichtenstein und Altenburg (Thüringen) „sind voll ausgelastet“. Das Unternehmen arbeite profitabel. „Wir schreiben sehr schöne schwarze Zahlen.“ Zwar habe Thielert wie die gesamte Luftfahrtbranche die Wirtschaftskrise gespürt. Nach einem leichten Rückgang im vergangenen Jahr werde der Motorenhersteller 2010 aber den Umsatz voraussichtlich sogar leicht steigern können. „Das Jahr hat gut angefangen.“ Konkretere Angaben machte Kübler dazu nicht. Im April 2008 hatte die damalige Thielert-Geschäftsleitung wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. In den darauf folgenden zwei Jahren sank die Mitarbeiterzahl von etwa 300 auf 230.

Kübler strebt bis Ende 2010 den Verkauf des Unternehmens an einen Investor an. Einen Zeitdruck gebe es aber nicht. „Ich hätte den Betrieb längst verhökern können, aber – da bin ich mir mit dem Gläubigerausschuss einig – es soll ein optimales Ergebnis erzielt werden.“ Anfangs hätten sich an die 50 potenzielle Investoren bei ihm gemeldet. Wegen der Finanzmarktkrise habe das Interesse zwischenzeitlich zwar nachgelassen, mittlerweile wachse es aber wieder. Mit drei bis vier Interessenten führe er „intensive Gespräche“, sagte Kübler. „Wir sind guten Mutes.“

Als Grund für die Insolvenz nannte der Jurist Managementfehler. Thielert habe Käufern von neu entwickelten Flugzeugmotoren und Komponenten eine viel zu lange Laufzeit zugesichert. Das Unternehmen habe dann nachbessern oder einen neuen Motor liefern und dadurch hohe Garantieaufwendungen verkraften müssen. „Das vor allem hat der Firma das Genick gebrochen.“ In den vergangenen zwei Jahren seien trotz der Insolvenz ein erheblicher Entwicklungsaufwand betrieben und die Laufzeit der Motoren und einzelner Komponenten erheblich gesteigert worden. Thielert ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Hersteller von Diesel-Flugzeugmotoren für die allgemeine Luftfahrt. 2009 wurden mehr als 360 Stück ausgeliefert  

bei thielert sind die shorties garantiert fleißig mit dabei. aja bei dem thema, wo ist denn die susi überhaupt??? war wohl nix mit ihrem tipp thielert short. ^^
short bei thielert würde ich mich nicht trauen, die wahrscheinlichkeit das eine pr kommt und der kurs dann extrem nach oben geht ist mir persönlich viel zu groß.
leider kann man in ger keine short-posi einsehen. in den usa werden genaue listen geführt, da weiss man immer was sache ist. ger ist dagegen ein shorter-paradies, keine listen, keine mitteilungsfrist oder der gleichen. die politiker klopfen große sprüche und machen nix. aber das ist ein anderes thema....
von mir aus sollen hier ruhig noch ein paar short gehen, um so schöner wird die squeeze xD.

mfg
toth  

http://www.ariva.de/Thielert_jetzt_kaufen_t327877?page=153#jumppos3828

Der von Dir zu Recht als auffällig angesehene Tages-Chart documentiert den wohl-überlegt angelegten Versuch, vermittels einer klug positionierten, HORICONTALEN Linie vor einem erwarteten Ausbruch so viele Stücke abzugreifen wie irgend möglich.

Die KAUF-Linie des Sammlers ist unmittelbar unter der püschologisch bedeutsamen Marke von 1,000 positioniert. - Hierbei hat er zusätzlich berücksichtigt, dass direct unterhalb solcher runden Marken sehr gerne, wenn auch sehr dümmlich, so genannte "Stopp-Loss"-Orders @0,990 und, schon etwas weniger dämlich, @0,998 eingelegt werden, und sich dann Einkaufs-bestrebt direct darunter @0,970 positioniert...

Chartistische Classificierung:
Der Typ, der das getan hat, ist eindeutig Horicontaliste, also KEIN Schräg-Linien-Fan...

Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.

SORRY:
Teras.

.... zu guter Letzt möchte ich heute noch mit dem hier (und tw. auch in anderen Aktienthreads) kommunizierten Schwachsinn (man möge mir diesen Begriff verzeihen), dass die Thielert AG nur noch eine leere Hülle ist und somit der Aktienhandel eine reine Mantelspekulation. Also zur Herstellung der Reputation von der AG und von Thielert, dem IV und auch vielen sachlich argumentierenden Forenteilnehmern ist folgendes Fakt (und alles Andere sind Falschaussagen, gegen die man auch einmal vorgehen sollte):

Die AG war bereits vor den Insolvenzanmeldungen nicht die operativ tätige Gesellschaft sondern als eine Art "Beteiligungsgesellschaft" quasi die Dach-Holding und jeweils 100%ige Eignerin der Anteile aller operativ tätigen Einheiten.
Einen kurzen Überblick bzw. vereinfachte Anmerkungen findet man im Übrigen auch   8wenngleich der eingestellte Bericht schon etwas älter ist) schon bei WIKI:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thielert
Das man (operativ tätige) Unternehmensbereiche / Einheiten / Profitcenter in eigene Gesellschaften auslagert ist bei fast jedem größeren Konzern absolut gängige Praxis. Da aber die "Dachgesellschaft", in diesem Falle die AG, jeweils 100% der Anteile an den "Töchtern" hält, bedeutet nichts anderes, als dass die Werte der Töchter entsprechend auch zu 100% in die AG übrfließen bzw. Gewinne gem. üblichen Gewinnabführungsverträgen letztlich der Mutter zuzurechnen sind. Entsprechend gibt es auch üblicherweise Konzernabschlüsse bzw. konsolidierte Bilanzen. Rein formell bedeutet eine solche Struktur nichts anderes, dass das operative Geschäft bei den Töchtern ist und die Mutter "lediglich" administrative bzw. Verwaltungsaufgaben ausführt (sprich den kaufmännsichen Partübernimmt und den Papiertiger spielt). Es bedeutet aber dennoch auch, dass der Mutter die Töchter gehören und damit auch zu 100% alle Werte oder sofern nicht vorhanden 100% von allem Balast.
Da neben der GmbH (sprich der Tochter) auch die AG (die Mutter) in Insolvenz gegangen ist, muss rein formaljuristisch aber jede juristisch selbständige Einheit auch einen eigenen IV bekommen (der hätte sogar der Gleiche sein können). Wie der Begriff InsolvenzVERWALTER schon aussagt, so hat der IV die Aufgabe, in der Insolvenz bzw. während der Insolvenz zu VERWALTEN. Damit übernimmt also der IV der AG auch automatisch während der Dauer der Insolvenz sämtliche Aufgaben, die die AG inhaltlich als Gegenstand hatte, sprich die VERWALTUNGsaufgaben. Damit übernimmt der IV gleichermaßen ALLE aufgaben, die in der AG auch vor der Insolvenz zum tätigkeitsspektrum gehörten. Bei der operativ tätigen GmbH ist dies anders, da neben den VERWALTUGNsaufgaben eben noch die komplette Produktion, der Vertrieb, etc. zum täglichen Tätigkeitsspektrum gehörten. Der dortige IV übernimmt also nur einen klitzekleinen Teil der gesamten unternehmerischen Aufgaben.
Wer nun aber sagt, dass die AG durch die Übernahme der kompletten Tages-Aufgaben durch den IV nichts mehr tut und damit die AG automatisch zu einer leeren Hülle mutiert ist, der sagt schlichtweg die Unwahrheit bzw. verbreitet FALSCHAUSSAGEN.
Die AG ist auch in der Insolvenz weiterhin HOLDING / DACHGESELLSCHAFT / MUTTER und weiterhin 100%iger Inhaber aller Töchter und damit aller sonstigen Leistungsbreiche und operativen Sparten sowie der immateriellen und materiellen Werte.
Nach Abschluss der Inso bei der AG übernimmt diese dann wieder in Eigenregie ihre Verwaltungsaufgaben, die sie als HOLDING / DACHGESELLSCHAFT / MUTTER und weiterhin 100%iger Inhaber aller Töchter aös Leistungsgegenstand hat. Ob GmbH und AG gleichzeitig bzw. in unmittelbarer zeitlicher Nähe aus der Inso gehen, ist dabei noch nicht einmal gesagt, allerdings sehr wahrscheinlich.
Der (heutige) Wert der AG entspricht folglich dem kumulierten Werten aller Töchter und der AG selber. Somit hat es zu 100% auch werthaltigen Einfluss der AG (bzw. 1:1), sofern eine der Töchter Wertveränderungen erfährt (Stichwort Konzernbilanz / Konsolidierung).

Ein kleiner Verweis sei dabei auf die Balda AG erlaubt. Die Mutter (Balda) hat selber ein verlustträchtiges Geschäft und ist isoliert betrachtet wertlos. Allerdings hält Balda eine Beteiligung an einer Tochter (Taiwanesisch glaub ich), die als Applezulieferer einen immensen Wert hat und diesen gemäß der Beteiligung der Mutter an der Tochter (in diesem Fall aber nicht 100%) der Mutter zukommen lässt. nur deshalb ist Balda im Übrigen in den letzten Monaten überhaupt gestiegen.

Zurück zu Thielert: Die AG ist die Summe von sich selbst und sämtlichen Werten der Töchter!
Unwissende sollten also unterscheiden, ob in der AG aktuell in Eigenregie Tätigkeiten ausgeführt werden müssen und welchen Wert die AG auch ohne eigene (Verwaltungs)Tätigkeit akt. auch durch "NICHTSTUN" über die Tochter bzw. die Töchter generiert.

Bei weiteren Falschmeldung bitte ich die richtig Informierten auch mal, die Dinge klarzustellen.  

Nach genauerer VERLAUFS-Analyse bin ich jetzt zu der Einschätzung kommen, dass es der unbekannte Horicontaliste nicht in erster Linie auf den optimalen PREIS, sondern vor Allem auf das breitest-mögliche VOLUMEN angelegt hat.

Werde mich jetzt also auch SELBER, und zwar direct NEBEN dieser Strategie, positionieren, da mein Capital derzeit noch KLEIN genug ist, dass es sich in den schmalen Saum links und rechts seiner Ideal-Linie einbringen lässt.

Von SELBST wäre ich wahrscheinlich NIE auf diese Actie stoßen;
den entsprechenden Hinweis verdanke ich vielmehr Gumoe...

Uns Allen hier die Daumen drückend:
Der olle Teras.

kannst Du mir das mal erklären? Leerverkäufe auf eine Insofirma? Woher willst Du die Instrumente nehmen um hier short zu gehen? Ich halte das für ausgesprochen schwach...nig, was da teilweise gepostet wird.  

habe Deine Beiträge noch einmal gelesen, das schwach...nig nehme ich zurück, war ein bisschen hart, sorry, das hätten andere wirklich mehr verdient. Trotzdem bleibt die Frage short und T. offen.  

@captain345:

Die Frage ist nicht das INSTRUMENT, sondern der LAGER-Ort.

Fallstu hierzu ERLÄUTERUNG brauchst, kann ich die gerne geben...

STICH-Wort: comdirect; die erst kürzlich einschlägig zurückpfiffen wurden.

LG: Teras.

noch eine Frage: Derzeit bestünde also für einen Aktienaufkäufer noch die Meldepflicht? Wenn er also "unbemerkt" bleiben will, muss er sich im Moment noch der Hilfer anderer bedienen?

eine weitere Frage: Thielert war ja bei Insolvenzantragstellung nicht einmal überschuldet, sondern es fehlten aus den bekannten Gründen die Finanzmittel. In der uns als letzt vor der Insolvenz zugänglichen Bilanz war ja der Kauf der amerikanischen Tochter bereits ausgewiesen und trotzdem war die Relation Vermögen/Schulden in einem Rahmen, der unter "normalen" Umständen niemals zu einer Insolvenzgeführt geführt hätte und der im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen schon fast als "vorbildlich" gesehen werden muss. Kübler hat dann die amerikanische Tochter wieder an die Chinesen verkauft, wodurch zusätzlich 8-10 Mio. hereingekommen sein müssten. Zusätzlich hat sich ab diesem Zeitpunkt auch das operative Geschäft wieder sehr positiv entwickelt und es ist davon auszugehen, dass Kübler nicht gerade weitere Schulden angehäuft hat - eher das Gegenteil - insofern müsste ja die GmbH derzeit eine schon fast bombastische Bilanz vorweisen können. Kann man also davon ausgehen, dass die Aktie schon dann einen Sprung macht, wenn die letzten Zahlen aus 2010 bekannt werden? Und könnte es sein, dass Insider diese schon kennen, und sich deshalb mit Aktien eindecken? Ist dir bekannt, dass Kübler bis Ende Februar vorläufige Zahlen für 2010 veröffentlichen möchte?

Ist dir etwas bekannt, dass ein Kaufpreis alleine für die GmbH von 180 Mio. im Raum steht und damit ein Nettogewinn von über 100 Mio. für die AG möglich wäre, was ca. 5 € pro Aktie bedeuten würde?  Kann die Aktienanalyse von gestern auch aus dieser Überlegung stammen?

Solltest du Zeit finden, vielleicht kannst du auf meine Fragen kurz eingehen. Deine gestrigen Beiträge waren sehr gut. Danke!

 

@ captain345

erstmal danke für deine rücknahme. ;)

die frage ist doch, warum sollte man thielert nicht shorten können? es kann meines wissens nach jeder titel geshortet werden den es gibt. dieses gilt also auch für thielert. kleine privatpersonen haben es da nicht ganz so einfach, da sie bei ihrem zuständigen broker erst einen antrag stellen müssen, wenn der betreffende titel nicht bereits geführt wird. andere marktakteure haben es da leichter.ob eine firma insolvent ist oder nicht, hat doch keinen einfluss darauf ob man diesen titel shorten darf oder nicht. gerade inso. titel mit einem einiger maßen hohen voulumen und volatilität bieten sich doch für leerverkäufe an oder etwa nicht?

wie schon oben gesagt, ob und wenn in welcher höhe hier leerverkäufe getätigt wurden und wie hoch die derzeitige short-position ist. kann dank deutscher gesetzeslage nicht eingesehen werden. meines wissens nach, dürfte es aber kein problem sein thielert zu shorten. warum sollte dieses dann nicht auch getan werden, wenn ein marktakteure davon ausgeht das der pps fällt.

 

mfg

toth

 

 

 

hat seine jünger dazu aufgefordert eine insobude zu shorten....

 

Do,03.02. ShortE Spirit on Media 0,074, 0,055 gedeckt, intraday0,053(28%)

 

mfg

toth

 

...Vielen Dank für deinen situationsbezogenen Analyse-Bericht zu Thielert. Er ist
sehr aufschlussreich und trifft in der Kernaussage betreffend Zugehörigkeit der
Tochter GmbH den alles entscheidenden, zentralen Punkt: Die AG ist die 100%'ige
Inhaberin der GmbH!
So, nun noch'n Kaffee gebraut und dann zurück in den Ring!  

...die AG ist nach wie vor 100%iger Eigentümer der GmbH, auch wenn die AG im Moment keinen Geschäftsbetrieb aufweist weil die Aufgaben komplett vom IV übernommen wurden ist und bleibt die AG Eigentümer!  

nicht bald ein nachhaltiger Durchbruch gelingt, werden die Shorter unter sich bleiben und können sich gegenseitig abzocken. Was hier abläuft ist doch zu durchsichtig.

 

ALLGEMEIN gilt:

Wer seine Actien nicht an der Nasdaq, sondern zum Beispiel an der Börse in FRANKFURT kauft, erreicht damit (falls der Kauf über eine Europäische BANK und nicht über irgend einen Broker erfolgt ist) zugleich, dass seine Stücke bei der Clearing-Stelle in EUROPA und eben nicht in denen USA Giro-versammelt werden.

Das stellt sicher, dass des Käufers Stücke NICHT, wie in denen USA allgemein üblich, für hinter seinem Rücken in's Werk gesetzte und gegen seine Interessen gerichtete SHORT-Operations "ausliehen" werden.

Und die an der Nasdaq gekauften und ergo bei der Americanischen Giro-Sammelverwahrung gebündelten Stücke kann man DADURCH gegen unerwünschte Short-"Ausleihe" schützen, indem man für dieselben eine eigene VERFÜGUNG in Form eines jeweils auf Ultimo laufenden, hohen VERKAUFS-Limit's trifft...

Es gibt aber noch eine SPECIELLE Variante derer vom Käufer nicht gewünschten und hinter seinem Rücken GEGEN ihn in's Werk gesetzten Short-Spielereien, die über die MANIPULATION (willkürliche FALSCH-Wahl) des Lager-Orts läuft, wodurch auch solche Actien, die in denen Vereinigten Staaten gar nicht Börsen-mäßig getradet werden, dennoch geshortet werden können.

Hatte dazu anderswo schon etwas geschrieben, das ich aber erst wieder 'raussuchen muss.

LG: Teras.

wird natürlich jetzt deutlich: was die letzten Tage passiert ist, war kein Investor und auch keine News-Erwartung sondern hier war wieder die Zockermafia am Werk. Vielleicht sollten wir denen die Suppe versalzen.

 

aber sollten dennoch sehen das bei thielert ordentlich und intensiv gearbeitet wird.wenn die maschinen dort laufen sollte doch bald mal ne nachricht kommen?

 

wohl paar wörter doppelt eingesetzt :(

 

warum?  

sind shorter, die den Kurs hin und her bewegen und ständig die kleinen Gewinne abschöpfen. Die großartigen Threads von gestern sind hierzu offensichtlich ein Werkzeug. Habe Börsenpoint.de bisher eigentlich immer noch auf der besseren Seite gesehen, muss mich hier korrigieren. Gehört anscheinend dazu.

 

aber bin immer noch von der aktie überzeugt

 

und denke auch, dass die Aktie aus substantiellen Gründen springen wird. Und weil hier etwas dahintersteckt, haben diese Zocker das Papier zu ihrem Spielzeug gewählt. Aber viel geht nicht mehr, weil die echten Anleger dies inzwischen erkannt haben. Wenn die draußen sind, läufts normal weiter, auch wenn der Kurs etwas zurückgeht. Aber dann hat er wieder eine fundamentale Basis für einen Anstieg. Könnte mir durchaus vorstellen, dass diese Aktion von gestern ein Nachspiel haben wird. AIRCRAFT - nein danke. Das hat Thielert auch nicht nötig.

 

Für alle Neuen hier, lest die Kommentare von Aircraft und geht bitte auf die Homepage.
Sollten die Aussagen safe sein, und die GMBH immer noch die 100%ige Tochter der AG  ist, stehen wir wir am Anfang. Die Verwaltung sitzt jedenfalls in Hamburg !
Hier mal ein Auszug, damit auch der letzte merkt, daß es sich nicht um eine Klitsche sondern um ein hochinnovatives Unternehmen mit zig Servicepartnern weltweit handelt!

Die Thielert Aircraft Engines GmbH ist der weltweit führende Hersteller von innovativen Kerosin-Kolbenflugmotoren und Serienlieferant renommierter Flugzeughersteller der Allgemeinen Luftfahrt. Als Entwicklungsdienstleister und Lieferant von Hightech- und Motorkomponenten setzt Thielert außerdem im Autorennsport und Prototypenbau neue Maßstäbe.

Die von Thielert Aircraft Engines unter der Marke CENTURION® entwickelten Kerosin-Kolbenflugmotoren verfügen über die modernste Technologie und haben nach Jahrzehnten der technologischen Stagnation am Markt für Kleinflugzeuge einen Standard eingeführt, der bisher den Jet-Triebwerken vorbehalten war. Die CENTURION®-Motoren verbrauchen rund 40 Prozent weniger Kraftstoff als herkömmliche Motoren und verlängern damit die Reichweite von Flugzeugen um bis zu 30 Prozent.

Das Unternehmen verfügt über zwei hochmodern ausgestattete Produktionsstandorte in Lichtenstein (Sachsen) und Altenburg (Thüringen) sowie einen Verwaltungssitz in Hamburg. Das Mitarbeiter-Team besteht aus rund 280 für die Luftfahrzeugherstellung umfassend qualifizierten und motivierten Spezialisten.  

also ich sehe das ganz anders. die zockermafia, wie du sie nennst handelt doch in der regel so:

unten werden ein paar dicke blöcke eingesammelt. dann wird gepusht und der pps mit kleine orders hochgezogen. dann springen die lemminge auf und es werden dicke pakete abgeladen und schwubs sthet die aktie da wo sie her gekommen ist. das habe ich schon x 1000 mal erlebt.

wenn du dir thielert anschaust ist die situation doch eine ganz andere. die dicke blöcke wurden zu über 90% immer weit über dem eigentlich ask gekauft. das macht doch für zocker keinen sinn. dieses macht nur sinn, wenn es einem egal ist ob man nun zu 95 cent, 1 euro oder 1,15 euro kauft. den zockern ist das bestimmt nicht egal, denn gerade mit den kursschwankung verdienen sie ihr geld.

was erwartes du den von einem inestor, dass er alles bestens aus dem ask saugt bis der pps in kurzer zeit bei über 2 euro steht? bestimmt nicht, ihm ist es zwar egal ob er nun 10-20% aufschlag bei den derzeitigen kurs zahlt. aber auf einen kurs von 2 euro + hat er auch keine lust, dass wird dann doch zu teuer für ihn.
man muss schon ein bisschen geduld mitbringen und darf nicht erwarten, dass man an einem tag 100%+ in der tasche hat.

guck dir das volumen heute an, total mau. wenn wir hier noch die dicken zocker drin hätten, würde es aber ganz fix wieder down gehen. die haben keinen bocken zu warten und ziehen weiter. der pps hält sich doch gut über einem euro und ich bin mir sicher das wir hier auch bald wieder ein paar große trades aus dem ask sehen werden.
die zockermafia hat sich bestimmt nicht die dicken blöcke für 50.000-100.000 euro für 1,05-1,15 einverleibt.

mfg
toth