Thielert Vorwüfe
Ist erstaunlich, sobald die Aktie läuft, interessieren sich die wenigsten für die Faktenlage - kommt der Kurs ins Stocken, suchen die gleichen Leute händeringend nach Gründen. Dabei geht es bei T nur noch um Fantasie bzw. Zockerei ... Gründe sind Trostpflaster für die Seele!
Ich hoffe, dass es morgen endlich wieder nach oben geht! 0,8 + X wäre fantastisch aber dafür benötigen wir alle die ehrlich investiert sind keine Volltrottel die den Kurs kaputtmachen! Meiner Meinung nach sind hier zu viele drin die jeden kleinen Gewinn mitnehmen und dann wieder massiv verkaufen. Zudem äussern sich hier nur Pessimisten die alles kaputtreden wollen und angeblich grosse Insider bzw. Hintergrundinfos haben. Diejenigen sollten sich tunlichst zurückhalten und lieber dazu beitragen dass jeder was davon hat. Schließlich haben viele hier ihr hartverdientes Geld reingesteckt und hoffen damit auch etwas zu erreichen. Das hat nichts mit Geldgeilheit oder Zockerlust zu tun, sondern mit fundiertem wirtschaftlichen Engagement und kaufmännischem Interesse. Denn wenn ein so angesehenes Unternehmen wie Thielert mit Wohlwollen bombardiert wird, dann braucht man sich nicht wundern, dass Deutschland seine innovativen Techniken und Firmen an andere Nationen abtreten muss. Ich kann nur für mich sprechen.. ich bleibe drin und würde mich freuen wenn auch andere so handeln würden. Du bist Deutschland(oder Thielert)
Das Schlimme daran ist (speziell für die Aktionäre), dass Thielert eben pleite ist und zudem die letzten Bilanzen möglicherweise einem Schwindel unterliegen und manipuliert wurden. Da muss erst einmal Ordnung geschaffen werden, und das das Aufrollen von drei Geschäftsjahren dauert nunmal seine Zeit. Vorher wird wohl kaum jemand die Katze im Sack kaufen!!
Natürlich bleibt zu hoffen, dass die AG auch erhalten bleibt und weiterbestehen kann. Ohne Kapitalmaßnahmen (Zusammenlegung von Aktien, KE usw.) kann es aber nicht gehen.
Die GmbH findet schon bald einen Käufer, davon bin ich überzeugt. Leider haben die Aktionäre nichts davon!! Kommt eine diesbezügliche Meldung, dann gibts da wieder einen kurzen Hüpfer im Kurs, denn muss man ausnützen.
Allen Viel Glück!!
BERLIN - Der vorläufige Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH, Dr. Bruno M. Kübler, ist zuversichtlich, das Überleben des Triebwerksherstellers sicherzustellen. Das international renommierte Unternehmen nehme bei der Konstruktion und dem Bau von Flugzeugmotoren eine führende Position ein und sei integraler Bestandteil einer internationalen Wertschöpfungskette, sagte der Rechtsanwalt bei einer Pressekonferenz auf der ILA 2008.
Es sei gelungen, Banken und Lieferanten davon zu überzeugen, dass eine Fortführung der Firma in ihrem Interesse ist. Die Lieferung von Motoren und Ersatzteilen wurde wieder aufgenommen, ist gegenwärtig aber nur gegen Vorkasse möglich, weil es das geltende Insolvenzrecht so verlangt. Es verbietet gleichzeitig auch die Fortsetzung der kostenlosen Gewährleistung für vor der Insolvenz gelieferte Produkte.
Um in der derzeitigen Situation keine Verluste zu erzielen, mussten die Preise ferner um 20 Prozent erhöht werden, sagte Kübler. Die Nachfrage sei sehr groß. Laut Insolvenzverwalter hat bereits eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren Interesse am Kauf der Firma bekundet. Gespräche mit Interessenten sollen noch im Juni beginnen, die Verhandlungen können sich aber erfahrungsgemäß über mehrere Monate hinziehen.
© ILA / 29.05.2008
die GmbH oder die AG ??
ME doch die GmbH - oder ???? limi
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat Thielert von der "Pan-Europe Buy List" genommen und den Titel von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 19,40 auf 10,20 Euro gesenkt. Nach der Kursreaktion infolge des Urteils des Hamburger Landgerichtes, das die Jahresabschlüsse 2003 bis 2005 für ungültig erklärt hatte, sei der Titel nun extrem niedrig bewertet, schrieb Analyst Patrick Hargreaves in einer Studie vom Dienstag. Hargeaves senkte dennoch seine Erwartungen aufgrund des schwachen US-Dollar und des gestiegenen Risikos, da die Auswirkungen des Urteils noch nicht absehbar seien. Nichtsdestotrotz sei die Technologie des Flugzeugmotorenbauers strategisch reizvoll.
20.03.2008 16:14:30Uhr
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Das nennt man dann wohl echtes Insiderwissen! LOL!
Wenn ich nix an den augen habe, dann stand doch im märz der kurs doch schon bei 5,00 euro nochwas ...
vielleicht sollten die engländer auch mal den euro einführen, dann brauchen sie nicht mehr umrechnen....
limi
Auf der ILA in Berlin klappte Diamond-Chef Christian Dries das Visier herunter und ging während einer Pressekonferenz verbal auf Konfrontationskurs zum insolventen Flugmotorenhersteller Thielert Aircraft Engines. Der vorläufige Thielert-Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler, antwortete in gleicher Manier und bezichtigte Diamond Aircraft, 'derzeit eine Desinformationskampagne' zu fahren.
Eigentlich hatte Diamond-Chef Christian Dries auf der ILA in Berlin viele Neuheiten zu verkünden. Sein Tochterunternehmen Austro Engines wird den Dieselflugmotor AE300 (Leistung 170 PS, zwei Liter Hubraum), innerhalb von wenigen Wochen zulassen. Die Serienproduktion soll noch in diesem Jahr in Wiener Neustadt beginnen. Außerdem stellte er die DA50 Magnum vor, die erst kürzlich in Wiener Neustadt ihren Erstflug absolviert hatte. Außerdem sagte Dries, dass die Serienfertigung des Motorseglers HK36 Super Dimona wieder in Wiener Neustadt aufgenommen wurde und dass er bis zu 70 Super Dimonas pro Jahr fertigen wolle.
Dries sagte auf der Pressekonferenz, er habe in den vergangenen Jahren über 40 Millionen Euro in die Entwicklung des eigenen Motors gesteckt und hätte sich dieses Geld lieber gespart. Jedoch habe ihn die Entwicklung bei Thielert dazu gezwungen. Derzeit stünden allein 72 Flugzeuge weltweit wegen Ersatzteilproblemen mit Motoren am Boden. Bei Diamond stünden 37 bis 40 Flugzeuge ohne Triebwerke in den Hallen, da der in Insolvenz gegangene Triebwerkshersteller Thielert Aircraft Engines nicht liefere.
Zwar habe der Insolvenzverwalter ihm angeboten, Ersatzteile gegen Vorauskasse zu liefern, aber die Menge, die zu diesem Zeitpunkt lieferbar war, hätte 'in einen VW Polo gepasst', so Dries. Außerdem warf Dries dem Insolvenzverwalter Dr. Kübler vor, die Ersatzteilpreise 'exorbitant' erhöht zu haben. Wenig später sei aber die Lebensdauer von Teilen herabgesetzt worden, so gebe es nun ein Service Bulletin, dass die Lebenszeit der Kupplung des Motors auf 100 Betriebsstunden begrenze. 90 Prozent aller Probleme mit den Flugzeugen beruhten bei Diamond Aircraft auf den Triebwerken und 100 Prozent seiner grauen Haare seien ebenfalls durch Triebwerke verursacht, so Dries.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler, antwortete auf einer eigenen Pressekonferenz, dass es Ziel sei, kurzfristig die Produktion bei der Thielert Aircraft Engines GmbH zu sichern. Die Sanierung des Unternehmens erfordere von Kunden und Gläubigern schmerzhafte Zugeständnisse. Das Prinzip der Vorkasse bei Ersatzteillieferungen sei aufgrund des deutschen Insolvenzrechts unverzichtbar. 'Die aktuelle Verunsicherung der Kunden geht zurück auf eine Desinformationskampagne des Flugzeugherstellers Diamond Aircraft', so Kübler. Diese Argumentation verkenne mutwillig die Sachlage, so Kübler. Weiter hieß es, Diamond habe wider besseren Wissens und mit ausnahmslos unwahren Behauptungen versucht, die Kunden massiv zu verunsichern und über die Öffentlichkeit Druck auszuüben.
'Es hat bereits eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren Interesse am Kauf der Thielert Aircraft Engines GmbH bekundet. Die Gespräche mit ihnen sollen noch im Juni beginnen', hieß es in einer Pressemitteilung des vorläufigen Insolvenzverwalters.
entnommen aus: http://www.aerokurier.de/index.php?id=2250
Thielert-Insolvenzverwalter will Verkaufsgespräche aufnehmen
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Thielert Aircraft Engines GmbH will im kommenden Monat Verhandlungen über den Verkauf des Flugzeugmotorenherstellers aufnehmen. Eine große Zahl vornehmlich strategischer Investoren habe bereits Interesse am Kauf der GmbH signalisiert, sagte Bruno M. Kübler während der Luftfahrtmesse ILA in Berlin. In dieser GmbH ist das operative Geschäft der ebenfalls in vorläufiger Insolvenz befindlichen Thielert AG untergebracht.
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tja, schade, dass keiner den h. kübler kennt, würd ihn gerne mal fragen, ob beim verkauf der gmbh es die ag als draufgabe gibt --- sozusagen für *ume"
Meine Fresse! Ich kann es nicht fassen. In den letzten Tagen geht es ständig runter.Wo bleiben die Investitionen. Wenn jeder, der sich hier auslässt auch mal ein wenig erspartes reinlegen würde, sehen wir automatisch auch einen besseren Kurs.
Stattdessen nur dumme Kommentare und ständig sich wiederholende Nachrichten oder Klugscheisserei!
Was ist denn wenn es nun schon einen Investor gibt und es nur zurückgehalten wird?
Eine Daimler, die ja auch eine Beteiligung an Tognum gekauft haben, wäre doch der ideale Kandidat.
Zudem könnte man doch mal alle an einem Strang ziehen und endlich mal Druck auf den Insolvenzverwalter machen, er solle doch endlich die Katze aus dem Sack lassen.
Wir Aktionäre, die viel Geld investieren haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es ausschaut.
Ich bin mir 1000%ig sicher, dass es schon einen namhaften Investor gibt!!!!!
Also her mit den News Herr Kübler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,77 Aktien im Verkauf 45.240
0,76 Aktien im Verkauf 22.900
0,75 Aktien im Verkauf 20.270
0,74 Aktien im Verkauf 18.500
0,73 Aktien im Verkauf 41.653
0,72 Aktien im Verkauf 34.200
0,71 Aktien im Verkauf 208.360
0,70 Aktien im Verkauf 94.478
0,69 Aktien im Verkauf 102.190
0,68 Aktien im Verkauf 43.641
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/T3C.aspx [/URL]
10.156 Aktien im Kauf 0,67
67.048 Aktien im Kauf 0,66
76.264 Aktien im Kauf 0,65
27.000 Aktien im Kauf 0,64
23.275 Aktien im Kauf 0,63
35.300 Aktien im Kauf 0,62
68.600 Aktien im Kauf 0,61
99.520 Aktien im Kauf 0,60
31.500 Aktien im Kauf 0,59
12.269 Aktien im Kauf 0,58
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
450.932 1:1,40 631.432
Für die zockergemeinde isset eher uninteressant - oder ???
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Thielert AG: Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre gegen Banken und Wirtschaftsprüfer möglich.
Bereits vor dem Börsengang könnten Zweifel an der Werthaltigkeit des Forderungsbestands angebracht gewesen sein. Banken hatten insoweit auch bereits eine Sonderprüfung veranlasst
Nach dem Ergebnis der Prüfungen der BSZ® e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB können Aktionäre der mittlerweile insolventen Thielert AG Ersatz für die massiven Kursverluste verlangen. Den Aktionären, die zwischen dem 17. November 2005 und dem 17. Mai 2006 Aktien der Thielert AG erworben haben, stehen nach Auffassung der Anwälte Prospekthaftungsansprüche gegen die Dresdner Bank, die Landesbank Baden-Württemberg und gegebenenfalls auch gegen die BDO Deutsche Warentreuhand zu.
Nach einer anonymen Strafanzeige sollen die Kredit gebenden Banken – unter anderem die Dresdner Bank und die Landesbank Baden-Württemberg – bereits im April 2005 darauf bestanden haben, dass eine Sonderprüfung zum Forderungsbestand der Thielert AG durchgeführt wird. Diese Sonderprüfung wurde anschließend von der BDO Deutsche Warentreuhand vorgenommen. Dabei wurde überprüft, ob die Kunden den von Thielert jeweils angegebenen Forderungsbestand auch bestätigen können. Derartige Saldenbestätigungen erfolgten jedoch in lediglich zwei von 37 Fällen. Tatsächlich konnten so lediglich 0,03 % der überprüften Forderungen verifiziert werden. Dennoch scheinen sowohl die BDO als auch die Banken zu dem Schluss gekommen zu sein, dass schon „alles in Ordnung“ sei, sie stellten – soweit bekannt – auch keine weiteren Nachforschungen an und bereiteten den Börsengang vor.
So erfolgte im November 2005 der Börsengang der Thielert AG. Der Ausgabepreis der Aktien betrug € 13,50. Der Emissionsprospekt enthält jedoch kein einziges Wort zu der durchgeführten Sonderprüfung.
„Besonders pikant ist dabei, dass sowohl die Dresdner Bank als auch die Landesbank Baden-Württemberg als Konsortialbanken an dem Börsengang der Thielert AG beteiligt waren und die Hälfte des Emissionserlöses für die Rückführung der unter anderem gegenüber der Dresdner Bank und einer Tochter der Landesbank Baden-Württemberg bestehenden Kreditverbindlichkeiten bestimmt war.“ meint Rechtsanwalt und BSZ® e.V. Vertrauensanwalt Franz Braun, Partner in der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.
Nach Auffassung der Anwälte hätte bereits der Umstand, dass überhaupt eine Sonderprüfung durchgeführt wurde, zwingend im Emissionsprospekt Erwähnung finden müssen. Erst recht gelte das für den vorliegenden Fall, weil tatsächlich lediglich 0,03 % der überprüften, angeblichen Forderungen von den Schuldnern auch bestätigt wurden und deshalb von vornherein erhebliche Zweifel an der Werthaltigkeit der angeblichen Forderungen angebracht gewesen seien.
Mögliche Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre drohen allerdings zum 17.11.2008 zu verjähren. Die Anleger sollten etwaige Ersatzansprüche deshalb dringend von einem spezialisierten Anwalt überprüfen lassen.
Betroffene Aktionäre können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Thielert AG" anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/..._facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 30.05.2008 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
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limi
18.06.2008 - 10:10
HAMBURG (Dow Jones)--Die zur Thielert AG, Hamburg, gehörende Thielert Aircraft Engines GmbH hat die Produktion von Flugzeugmotoren wieder in vollem Umfang aufgenommen. Ab sofort könnte das Triebwerk Centurion 2.0 wieder in großen Stückzahlen geliefert werden, teilte die insolvente GmbH am Mittwoch mit.
Die Produktion war nach Anmeldung der Insolvenz Ende April für kurze Zeit ins Stocken geraten. Der vorläufige Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler hatte sich darauf konzentriert, die Produktion wieder in Gang zu bringen und vor drei Wochen schon die Ersatzteil-Produktion und -Lieferung gesichert.
Nach intensiven Verhandlungen mit Gläubigerbanken und Lieferanten hätten Letztere ihre Lieferungen wieder aufgenommen, hieß es weiter. Nun könne Thielert pro Monat bis zu 80 Motoren produzieren. Das seien annähernd so viel wie vor der Insolvenzanmeldung.
Der Insolvenzverwalter will den weiteren Angaben zufolge in der nächsten Woche mit den mehr als 50 Kaufinteressenten Kontakt aufnehmen. "Der Zuschlag soll an einen Investor gehen, der langfristig den Fortbestand des Unternehmens an den Standorten Lichtenstein und Altenburg sichert und die Weltmarktführerschaft bei Diesel-Kolbenmotoren weiter ausbaut", sagte Kübler. Zum Monatsende erwartet er die Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Der Geschäftsbetrieb wird auch im eröffneten Verfahren vollumfänglich fortgeführt. In der GmbH befindet sich das operative Geschäft der als Holding fungierenden AG.
Ich glaube für mich schon, dass es sich lohnt noch einzusteigen - wie gesagt, ich glaube das sie locker auf 1,5 bis 2 Euros steigt in den nächsten Tagen.
(meine persönlich Meinung)
Ich hab zuvor auch nochmals gekauft für 1,08 Euro - glaub viel billiger wird man die Thielert die nächsten Jahre nicht mehr bekommen, wenn alles glatt geht.