Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
Das Derivatevolumen dürfte aufgrund der ETF's sogar noch deutlich zulegen.
#Rakete der Vergangenheit
Das prophezeite jedenfalls Grayscale-CEO Michael Sonnenshein diese Woche in einem CNBC-Interview am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos: „Ich glaube nicht, dass der Markt letztendlich alle elf Spot-Produkte umfassen wird, die wir aktuell haben.“ Seiner Einschätzung nach würden wohl nur zwei bis drei der Bitcoin-Spot-ETFs „eine kritische Masse“ an verwaltetem Vermögen erreichen und die Übrigen wieder vom Markt genommen werden.
[08:00 #190908]
Doch hat sie.
"3.2 Die Informationen auf dem Börsenportal richten sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Sie sind nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Staatsbürger, Bürger Großbritanniens oder Kanadas bestimmt."
Edible: @ Alternative Realität
Umso länger man mit den ETF wartet, umso unattraktiver wird er. Schon jetzt bietet ein ETF kaum Vorteile gegenüber einem Direktinvest. Mir persönlich fällt nicht einer ein. Sollten wir am Ende des Jahres wirklich die versprochenen 135K, würde man mit einem ETF Invest in eine weitaus größere Blase hineininvestieren. Sinnhaftigkeit 0,0
02.10.21 10:07 #126261
Edible: @ Alternative Realität
Aber die Bitcoininvestoren/Spekulanten brauchen diese ETF Zulassung natürlich. ETF´s sind sehr beliebt und bieten den Anschein von Sicherheit. Sollte Bitcoin dieses Finanzprodukt okkupieren, wäre es für die abgehobene Wertverstellung von Bitcoin sicherlich förderlich. So könnte man mit dem ETF den Anschein von Sicherheit erwecken. Ich sehe das skeptisch. Bitcoin und ETF machen für mich keinen Sinn. Wie sollte man da eine vernünftige Diversifikation herstellen? Und Diversifikation zur Risikominimierung ist ein Wesenszug von ETF´s.
02.10.21 10:16 #126262
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"Bitcoin-Kurs (BTC) drohen weitere Verluste – Krypto-Trader warnt vor Abschwung
Die aktuelle Konstellation des Bitcoin-Kurses lässt befürchten, dass es für die marktführende Kryptowährung zunächst weiter abwärts geht. "
"Das bringt die Kryptowährung im Depot
Die großen Kursschwankungen machen Kryptowährungen zu einem spekulativen Investment. Eine WirtschaftsWoche-Rechnung zeigt: Wer die Risiken nicht scheut, kann mit einer kleinen Bitcoin-Position seine Rendite steigern. "
wahre Worte
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hatte eigentlich mit einem massiven sell the fact nach zulassung der spot etfs gerechnet."
[17:13 #190940]
Auf jeden Fall Respekt für solche Aussagen. ^^
"Bitcoin-Geldautomat ohne Tastatur geknackt
Forscher konnten sich auf einem Bitcoin ATM ohne invasiven Eingriff einen Root-Zugriff verschaffen. Ein QR-Code war dabei ein entscheidendes Werkzeug."
Da haben die Forscher die viel zu hohen Gebühren gespart. ^^
"So verhalten sich BTC-Wale
BTC-Wale beeinflussen den Krypto-Markt tagtäglich. Seit der Genehmigung des Bitcoin Spot ETFs waren die Investoren aber ruhiger und warten das Marktgeschehen ab."
Was sollen sie auch machen. Das Narrativ vom ETF ist ja mittlerweile verpufft. Aber auch das wurde schon vor Monaten hier im Thread diskutiert und moderiert. Alleine diese riesen PR Kampagne in einem Land, in dem der ETF final gar nicht handelbar ist. Und das auf einem Kontinent, auf dem schon ein unbeachteter Bitcoin Spot ETF sein Dasein fristet. Es war doch wohl klar, dass es im Kern nur darum ging, 1000 andere Investments zu pushen. Somal diese ETFs für ihre kleinen Gebühren gefeiert werden. Dabei bedeuten "kleine Gebühren" auch nur "kleine Einnahmen". Es sollte eigentlich jedem klar sein, um was es den "Vermögensverwaltern" ging.
"Bitcoin Spot ETFs bald in Deutschland? BaFin-Chef Mark Branson äußert Bedenken gegen BTC
Inmitten der steigenden Akzeptanz von Bitcoin Spot ETFs in den USA stellt sich die Frage nach der Möglichkeit solcher Finanzprodukte in Deutschland. BaFin-Chef Mark Branson hat sich kürzlich in einem Interview mit der Wochenzeitung “Die Zeit” zu diesem Thema geäußert und eine klare Haltung eingenommen. Laut Branson seien Geschäfte mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Werten hochspekulativ."
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