Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
"Kryptomarkt in größter Not: Bitcoin fällt unter 19.000 Dollar
Eine Vertrauenskrise sorgt für den nächsten Ausverkauf bei der Cyberdevise. Die Hoffnungen ruhen nun ausgerechnet auf Spekulanten, die auf fallende Kurse wetten."
Es fehlt leider an Substanz. Bitcoin ist entkernt. Wer glaubt heute noch an Krisen- oder Inflationsschutz? Wer glaubt heute noch an sicheren Hafen und den anderen Märchen? Und die Adaption in El Salvador hat gezeigt, das ihn kein Aas wirklich braucht. Bitcoin sollte Gebühren einsparen. Am Ende hat es einen Staatsbankrott beschleunigt.
Kryptobranche im Abwärtssog
Der Bitcoin befindet sich weiter im rasanten Sinkflug - und nimmt die anderen Cyberwährungen mit. Auch für Unternehmen, die in der Kryptobranche Geld verdienen, wird es eng. Als Problem erweist sich, dass es - anders als bei Banken - keine Offenlegungspflichten gibt.
Jetzt fehlt vermutlich nur noch das entsprechende EU Verbot und der Klimasünder wird beerdigt. Durch den Krieg mit Russland wird es zukünftig eh nur noch ganz schwer angeblich überschüssige Energie geben.
Bitcoin bricht weiter ein – "Vertrauen ist kollabiert"
Mag sein, dass das Vertrauen hinüber ist. Aber vielleicht haben die Investierten Glück und der "niedrige" Bitcoinkurs zieht irgendwelche Glücksritter an, die zuvor Gewinne realisiert haben und/ oder im Zuge der Krise für Cashbestände gesorgen haben. Es gibt sicherlich den einen oder anderen Investor, der nach wie vor an der Seitenlinie steht und auf dem passenden Augenblick wartet.
Krypto-Crash: Mining wegen des fallenden Bitcoin-Preises nicht mehr profitabel
Teilweise sollen die Kosten für das Mining den möglichen Profit sogar überschreiten. Samstagnacht stürzte Bitcoin kurzzeitig unter 18.000 Dollar
Die Gründe des Bitcoin-Absturzes
Wie tief kann der Bitcoin noch fallen?
Ist die Bitcoin Party vorbei?
Bitcoin bald „wertlos“? Diese Warnung ist vergiftet
Binance-Chef: Könnte Jahre dauern, bis Bitcoin wieder 69.000 Dollar wert ist
Dass der Kurs der Kryptowährung noch immer bei 20.000 Dollar liege, sei positiv zu bewerten. Andere Marktteilnehmer befürchten einen Krypto-Winter
Und jetzt, Privatinsolvenz?
Zahlreiche Anleger haben Geld durch den Krypto-Crash verloren. Trotzdem setzen viele weiter auf die Coins.
Moderation
Zeitpunkt: 25.06.22 16:52
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Dann musst Du dich nicht selber in einem Forum unterhalten:)
Ist ein Ernst gemeinter Tipp
Tja, Bitcoin wird halt immer wertvoller. Die Bafin warnt übrigens "vor Krypto-Tipps in sozialen Netzwerken"
https://www.golem.de/news/...-in-sozialen-netzwerken-2202-162978.html
"Tippgeber haben oft nicht viel Ahnung
"Influencer, die sich zu Finanzprodukten äußern, kennen sich häufig selbst nicht wirklich gut genug damit aus", erläuterte der Bafin-Exekutivdirektor. "Sie suggerieren aber ihren Followern das Gegenteil und setzen auch auf deren Angst, möglicherweise einen Trend zu verpassen." Häufig legten sie auch nicht offen, dass sie selbst von den Käufen ihrer Follower profitierten. "Hinzu kommt, dass die sozialen Medien auch von Betrügern genutzt werden, um Falschinformationen zu verbreiten.""
Warum beschäftigts Du Dich dann mit mit dem Bitcoin ?
Wenn mich ewtas nicht interessiert , dann juckt mich das auch nicht weiter , sagt ja das Wort schon aus.
Dann habe ich DESINTERESSE !
Ich persönlich , beschäftige mich dann mit Dingen im Leben , die mich begeistern und weiterbringen.
ERGO: Bitcoin übt auf Dich eine FAZINATION aus , wie keine andere Sache auf der Welt ?
oder wie kann iman Dein Interesse für den Bitcoin definieren ?
Ach ja , heureka !!!!!
Im Internet sammeln , dafür benötigt der 6 Jährige keinen Edible.
Das ist die typische Verbeitung alternativer Fakten. Das hatten wir schon vor den 2/3 Wertverlust. Die Mär vom nicht investierten Kritiker. Ist doch logisch. Wer investiert ist, kann den Bitcoin nur bedingungslos lieben und die Dogmen gebetsmühlenartig verbreiten. Ich bin selbst in Bitcoin investiert und profitiere von einem Kursanstieg. Nichts desto trotz muss ich nicht 24/7 irgendwelchen Mist im Thread labern, um mein eigenes Invest zu pushen. Aber auch das hatten wir schon vor den 2/3 Wertverlust. Aber als verschwende ich meine Zeit mit einem Krypto Erwin. Da steckt der Interessenskonflikt schon im Namen. Aber am Ende ist auch das nur ein Alter Ego vom Realist und/oder Trollhunter und/oder weiß der Geier was.
Hast halt bissle miese.
Und beende Dein Kapitel des Schreckens in Deinem Leben.
Du bist aggressiv und planlos.....
Man glaubt Dir kein Wort.
Warum hast Du denn investiert?
Schreibe doch das Mal nieder bitte.
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.22 19:52
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Warum Kryptowährungen kein digitales Gold sind
In Krisenzeiten zeigt sich, dass der Bitcoin längst nicht das ist, als was er oft verkauft wird: Eine vom Weltgeschehen entkoppelte, sichere Wertanlage. Hängen seine Anhänger einer veralteten Technologie nach?
"Bitcoin und Co: Mit brutalen Verlusten - Ende in Sicht?"
Verhältnismäßig "billig" ist der Bitcoin ja jetzt. Aber wird dieser Umstand alleine für einen neuen Hype reichen? Das Vertrauen in den Bitcoin scheint zerbrochen. Nicht zuletzt durch den kürzlich stattgefundenen Realitätscheck. Die Märchen vom "sicheren Hafen, Inflationsschutz, Wertspeicher, digitalen Gold, Kriseninvest" haben inhaltlich nie wirklich Sinn gemacht und waren wohl eher die Methoden von Mäusefängern.
"Ich glaube die Argumente wurde zur genüge ausgetauscht. Ich glaube fest an einen weiteren Kursanstieg. Ich glaube aber nicht, dass dieser gerechtfertigt ist. Aufgrund der hohen Vola ist Bitcoin weder ein sicherer Hafen (für Neuanleger), noch eine funktionierende Währung. Bitcoin ist mehr ein Versprechen. Ein Versprechen in naher Zukunft mehr dafür zu bekommen, als man zuvor bezahlte hat. Nicht mehr und nicht weniger. Wäre Bitcoin eine Firma, dann würde in jedem Quartal ein Realitätscheck (Quartalszahlen) stattfinden. Und der ist auch nötig, um die Plausibilität eines Invests zu überprüfen. Das ist der entscheidende Vorteil. Bitcoin kann viel versprechen und muss es am Ende gar nicht einhalten bzw. beweisen. Man kann jeden Tag neue utopische Kursziele präsentieren und diese bequem auf die Zukunft verschieben, wie man es mit der Bankenkrise schon seit 10 Jahren macht. Nächstes Jahr geht garantiert das Schweinesystem unter. Und wenn nicht im nächsten Jahr, dann im Übernächsten. Und das ist im Prinzip das Gute am Bitcoin. Man muss gar nicht die breite Masse erreichen. Es würde locker flockig reichen, wenn man die dümmsten 10 Prozent der Weltbevölkerung für so ein Invest überzeugt. Und wie erreicht man die 10 Prozent? Indem man sie entweder mit Angst oder mit Gier triggert. Die Angst kann man in der heutigen Zeit leicht nutzbar machen. Man faselt wirtschaftliches Halbwissen von Inflation, Niedrig- und Negativzinsen und/ oder der Staatsverschuldung. Wie kann man die Gier triggern. Tja, das funktioniert über die garantiert eintretenden utopischen Kursziele. Und das ist das Spiel aus Angst und Hoffnung. Und es funktioniert, ja Motox es funktioniert! Weil Angst und Hoffnung immer in der Menschheitsgeschichte funktioniert hat. Die Hoffnung verkauft sich am besten über Angst. Aber Hoffnung kostet! "
28.07.21 09:55 #121279
"Kann Bitcoin 100.000 US-Dollar erreichen?"
Der Analyse könnte man folgen. So richtig panne ist die Konklusion.
"Auch wenn es sich um die erste und wertvollste Kryptowährung der Welt handelt, sollten Investoren einen sehr langen Zeithorizont einplanen. Bitcoin wird zweifelsohne weitere Höhen und Tiefen auf dem Weg zum möglichen Erreichen von 100.000 US-Dollar erleben. Es ist klug, nur 1 % eines gut diversifizierten Portfolios in Bitcoin zu investieren. Auf diese Weise sind die Nachteile begrenzt und die Vorteile enorm."
1 Prozent ist klug. Da wäre bei einem Anlagevolumen von 200 000 Euro lediglich 2000 Euro. Sollte dann diese sportliche Kursprognose eintreffen, dann winken dem glücklichen Anleger eine Position von bis zu 6000 Euro oder 4 000 Euro Gewinn. Wie viel die Bitcoin Wirtschaft wohl für solche Artikel bezahlt.
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