Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Hat mit Manipulation nix zu tun und ist bedingt einer falschen Handhabung bzw. fehlenden Sicherung der Schlüssel.
Es wäre so als würdest du dein Gold auf den Fensterbrett legen und das Fenster anklappen. ;-)
In etwa einem Monat wird dann die Anzahl der geschöpften Bitcoins pro Block halbiert, was die Margen der Miner deutlich senken dürfte.
Daher vermute ich mal, dass der Ausbruch nach oben gelingen und der Bitcoin in Richtung neuer Höchststände laufen kann.
Typisch ist wiedermal folgende Aussage der EZB über den Bitcoin
http://www.ariva.de/forum/...ch=bitcoin&pnr=14498847#jump14498847
Meiner Meinung nach ist es die EZB, welche das Schneeballsystem ist, denn seit geraumer Zeit hat greift die EZB derartig tief in die Märkte ein, dass sie ihrer Rolle als Zentralbank nicht mehr gerecht wird und zu einem Haufen von Marktmanipulatoren verkommen ist, wie man es eigentlich nur aus planwirtschaftlichen Staaten kennt.
Der Bitcoin ist quasi die logische Konsequenz solcher Manipulation, denn es gibt eine zunehmende Zahl an Menschen, welche nach einer höheren Manipulationssicherheit und Freiheit streben, sich nicht von Banken und Staaten mehr diktieren lassen wollen.
Aktuell werden Bitcoins im Wert von etwa 2,3mio.€ je Monat generiert.
Diese Summe würde sich demnach halbieren, so dass auszugehen ist, dass der zunehmend Zufluss an Geld den Kurs wird deutlicher steigen lassen.
Ich vermute mal, dass wir dann so in Richtung 20$ laufen könnten, vielleicht sogar noch in diesem Jahr ;-)
Die 1-Jahresperformance liegt aktuell bei +400%
Demzufolge waren die letzten 12 Monate außerordentlich erfolgreich für den Bitcoin und zum Trotz aller Kritik und teils ziemlich dumpfen Gegenargumenten, konnte sich der Bitcoin weiter durchsetzen.
Es ist meiner Meinung nach auch in den kommenden 12 Monaten davon auszugehen, dass die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben wird und sollte zu Jahresende eine Rally entfacht werden und die Chartformation einen nachhaltigen Ausbruch zu neuen Höhen zeigen, so sollten auch die alten Höchststände bei ca. 35$ im nächsten Jahr nicht gänzlich unereichbar sein.
Interessant könnte es insofern noch werden als dass in einer weltweite rezessive Phase viele Anleger nach lukrativen Alternativen suchen könnten und sich der Bitcoin als eine Goldgrube herausstellen könnte und der Bitcoin regelrecht hyped.
In diesem Falle wären Kurse um 100$ noch konservativ, denn dies würde einer Marktkapitalisierung von gerademal 1mrd.$ entsprechen und wäre nicht größer als eine Aktie eines Unternehmens aus dem Midcap-Sektor.
Demnach wird es wohl anfangs nur eine Alternative für Kleinanleger sein, doch mit den stark steigenden Kursen und einer stark steigenden Marktkapitalisierung wird es vielleicht auch größere Anleger in Bitcoins ziehen.
Meiner Meinung nach werden sich noch so manche Leute über den Bitcoin wundern und sich zutiefst die Nase reiben, dass sie diesen Trend selbst nicht wahrgenommen und daran nicht oder viel zu spät partizipiert haben.
Meiner Meinung nach werden Jene, die Heute 1000€ in Bitcoins investieren in 10 Jahren Millionäre sein, so wie es so manche Altaktionäre wie von Google, Yahoo oder Facebook heute sind.
Dies würde lediglich eine Marktkapitalisierung von 230mrd.$ bedeuten, was in etwa einem großen Fonds oder Unternehmen entsprechen würde.
Der Clou dabei ist, dass JEDER daran teilhaben kann und es nicht den Insidern vorbehalten ist.
Habe mal soeben errechnet, was dies für die Schöpfer der Bitcoins bedeutet.
Liegen die Margen heute bei ca. +30%, sollten sie nach der Halbierung auf -50% fallen.
D.h. für die Schöpfer wird es ein unlukratives Geschäft, so dass davon auszugehen ist, dass sich viele Schöpfer zurückziehen werden.
Damit einhergehend werden dann nicht nur die Hälfte, sondern vielleicht nur noch ein Viertel der heute geschöpften Bitcoins generiert.
Dies dürfte zu einer deutlichen Verknappung des Angebots führen, was wiederum den Kurs deutlich befeuern sollte.
So liegt der break-even nach meinen Berechnungen bei über 16 USD (aktuell bei 11 USD).
Also es wird ziemlich spannend und vermutlich sehr volatil.
Es könnte jedoch eine Initialzündung werden und den Bitcoin langfristig zu neuen Höhen führen.
Eine fulminante Jahresendrally sollte deshalb drin sein ;-)
Kursziel bis Jahresende 20 USD ;-)
Hierbei wird ein Verschlüsselungsverfahren RSA verwendet, welches den Mißbrauch quasi sehr unwahrscheinlich macht.
Nun soll dieser AntiSpam-Bitcoin-Bot in einem sozialen Netzwerk eingesetzt werden.
Das Prinzip ist, dass jeder Nutzer eine Bitcoinadresse registrieren kann und für jede Bewertung eines Beitrags eine kleine Summe an Spenden von einem an an den anderen Nutzer fließt.
Die positiv bewerteten Beiträge werden dann nach oben gesetzt und negativ bewertete Beiträge landen unten, wodurch eine gewisse Art von AntiSPAM erreicht werden kann.
http://blog.bitcoin.de/bitcoin-antispam-reddit-bitcointip
Was ich mir jedoch als Verbesserung vorstellen könnte, wäre der umgedrehte Fall sowie Bitcoinzwang.
D.h. jeder Nutzer des sozialen Netzwerkes bekommt einen online-Bitcoinaccount eingerichtet und einen Minibetrag bei Eröffnung überwiesen.
Bekommt er nun negative Bewertungen, so wird ein gewisser Betrag abgezogen. Hat er keine Bitcoins mehr auf seine Konto, so wird der Account automatisch stillgelegt, solange bis er wieder Bitcoins überwiesen hat.
Für positive Beiträge hingegen bekommt er einen Minibetrag ausgezahlt.
Somit wäre es für Trolle ein teures Spektakel.
Bei Nachfrage nach den Gründen berufen sich die Banken auf das Geldwäschegesetzt, welches den Banken so wie es aussieht, erlaubt Konten von Kunden einfach kündigen zu können.
Ursache hierfür sind Überweisungen von Handels- und Tauschplattformen für Bitcoins und man braucht hierbei nicht lange nachzudenken um zu erkennen, dass die Geldwäschevorwürfe an die Bitcoinhändler nur vorgeschoben ist, denn die Bitcoinhändler bzw. Tauschbörsen sind den Banken ein Dorn im Auge, da sie damit das Geldprivileg/Geldmonopol verlieren könnten, da Nutzer des Bitcoins Geldgeschäfte theoretisch fernab der Bankenwelt erledigen könnten.
D.h. sollte sich der Bitcoin und virtuelle dezentrale Tauschwerte durchsetzen, so würden Banken langfristig zunehmend überflüssig und es würde Ihnen dann wohl nur noch das weniger profitsichere Investmentbanking bleiben.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=98434.0
Ergo versucht die Bankenwelt dies zu verhindern und den Bitcoin mittels unsachlichen Medienberichten in die Illegalität und Schmuddelecke zu ziehen, z.B. mit dem Terrorismus, Drogenhandel und Geldwäsche in Verbindung zu setzen.
In der Realität aber ist dies äußerst absurd, da sich hierfür Gold oder Bargeld sehr viel besser eignet, weil es weitaus weniger transparent ist und nicht nachverfolgbar ist, was beim Bitcoin jedoch der Fall ist.
Des Weiteren ist dies auch quantitativ sehr fraglich, denn weltweit hat der Bitcoin einen Wert von gerademal 100mio.$ und noch vor kurzer Zeit waren dies teils nur 25mio.$
Eine systematische Geldwäsche ist bei diesem geringen Wert sehr unwahrscheinlich, denn um z.B. eine Million $ zeitnah in Bitcoins zu tauschen, würde der Kurs um einen zweistelligen Prozentsatz steigen und bei einem Verkauf wieder fallen.
Die Verluste wären im Gegensatz zu Gold oder Bargeld einfach viel zu groß und zudem müsste man sich ins Internet begeben und wäre weitaus angreifbarer als würde man Gold oder Bargeld persönlich übergeben.
hierzu noch mal zum Schluss ein ganz interessanter Bericht, der zeigt, wie der Bitcoin zu Unrecht damönifiziert wird:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...das-bitcoin-virus/70118697.html
Für mich jedenfalls steht fest, der Bitcoin taucht immer wieder in den Medien auf und es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass der Bitcoin wieder verschwindet. Im Gegenteil, es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass der Bitcoin zu einem ähnlichen Hype wie Facebook oder Google wird.
Man bedenke, Facebook wurde ein Marktwert von 100mrd.$ angedichtet, der Bitcoin liegt aktuell bei einem Wert von 120mio.$
Der Bitcoin steht nach wie vor am Anfang seiner Entwicklung.
Hab da aber auch noch mal bissl gestöbert, es handelt sich hierbei um den kommerziellen Anbieter wordpress.com und nicht um die open-source-Software wordpress, da macht Bezahlung ja auch keinen Sinn ;-)
Demzufolge ist der Bericht etwas irreführend, weil er vermittelt, dass alle Betreiber solcher wordpress-Seiten damit gemeint sind.
Ehrlichgesagt wenn es die Zahlungsweise Bitcoin gäbe, hätte ich Wikipedia auch schon was gespendet, doch so ists mir zu kompliziert, da hat Wikipedia Pech gehabt.
Ich denke gerade im Bereich der Spenden bietet sich der Bitcoin sehr gut an, denn ich habe schon mehrfach an diverse Projekte gespendet, geht wunderbar einfach, ohne irgendwelche Logins, Passwörter oder TANs, kein Phishing, uvm.
Momentan sehe ich da eine freie Bezahlmöglichkeit a la Bitcoin auf der einen Seite und Machthaber in Form von Banken, Regierungen, usw. welche den Bitcoin ablehnen und versuchen in die Schmuddelecke zu ziehen.
Jene die den Bitcoin in die Schmuddelecke ziehen haben in der Tat einen an der Waffel ;-)
Den Erfolg des Bitcoins werden sie sicherlich nicht aufhalten, denn immer mehr Menschen lernen den Bitcoin kennen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis selbst größere Händler wie Amazon, eBay, usw. den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren werden, weil sie sonst Nutzer verlieren und sich alternative Plattformen entwickeln.
Kann hier keinen Zusammenhang zwischen Seifenblasen und Bitcoin erkennen.
So ist es auch beim Bitcoin, da herrscht doch tatsächlich der Glaube vor, dass der Bitcoin nicht sicher ist und einige wenige Leute den Bitcoin steuern bzw. die Macht Inne haben.
Natürlich gibt es ein paar große Halter und Early Adopters, welche demzufolge auch eine gewisse Macht ausüben können.
Doch betrachtet man das heutige Geldsystem, so ist dies nicht anders, mit dem Unterschied, dass durch die Intransparenz der Geldflüsse und Geldbestände der Michel es nicht nachvollziehen kann.
Naja und was der Michel nicht weiß, macht ihn eben nicht heiß.
Beim Bitcoin hingegen kann der Michel die Geldflüsse einsehen und weiß, dass es da ein paar Große gibt, ergo empfindet er den Bitcoin als ein Schneeballsystem, obwohl es im aktuellen Geldsystem nicht wirklich anders ist.
Ja der Michel will eben verarscht werden und liebt die Intransparenz ;-)
Und nun nochmal zu den Großen zu kommen, deren Anteile am gesamten Bitcoinbestand schrumpft stetig und lässt sich nicht mehr aufrecht erhalten, da das Schöpfen von Bitcoins nur noch in größeren Pools möglich ist und dich die geschöpften Bitcoins auf die vielen Poolmitglieder verteilen.
Das ist wie beim Lotto, anfangs brauchte man nur nen dreier um Bitcoins schöpfen zu können, doch nun braucht man mittlerweile einen 6er. Als Einzelperson hat man im Grunde keine Chance mehr, einen Großteil der Bitcoins zu schöpfen, ergo bilden sich Pools was man im Lotto als Lotto-Tippgemeinschaft bezeichnen würde.
Der Ertrag der Tippgemeinschaft ist wahrscheinlicher und höher als wenn man einzeln spielen würde, doch die Höhe des Ertrags verteilt sich auf viele viele Mitglieder.
Betrachtet man weiterhin, dass gerademal etwa die Hälfte der gesamten Bitcoins geschöpft ist und heutige Early Adopters sagen wir mal ca. 70% aller Bitcoins halten, so werden sie in einigen Jahren maximal 35% halten können.
Im Vergleich zum EURO-Geldsystem halten 20% etwa 80% aller EUROs.
Wer also denkt, dass der Bitcoin wie ein Schneeballsystem funktioniert, bei dem am Ende einige Wenige profitieren, der verkennt die Fakten und mathematische Logik, die eindeutig dagegen spricht.
Ansonsten ist es wie bei allen Erfindungen, die Erfinder sowie frühen Investoren profitieren nunmal im Regelfall und dies ist an sich doch auch nicht schlimm.
Würde man dies für unanständig empfinden, so müsste man die Marktwirtschaft in Frage stellen.
Es ist gut zu erkennen, dass immer mehr OnlineShops und Händler den Bitcoin akzeptieren und sich der Bitcoin damit immer weiter in der Gesellschaft durchsetzt.
http://blog.bitcoin.de/...istig-eigentlich-nur-steigen-kann#more-1111
Vermutlich wird sich am Kurs erst mal nichts verändern, doch die nächsten Tage wird man vermutlich einen deutlichen Rückgang der Hash-Rate sehen dürfen, denn für so manche Schöpfer wird es sich nicht mehr lohnen, neue Bitcoins zu schöpfen.
gestern einen neuen Höchststand der Marktkapitalisierung seit der Kursexplosion Juli 2011 erreicht.
» Mit der virtuellen Währung „Bitcoin“, die kürzlich durch die Medien ging, wurde ein erster ernsthafter Versuch unternommen, den Regierungen das Monopol über die Geldschöpfung streitig zu machen. Jede Einheit dieser Währung wird durch eine kryptographisch erzeugte Zahl repräsentiert, die in der Gemeinschaft der Nutzer aufwendig errechnet werden muss. Durch die Spezifikation, welche Zahlen dies sein können, ist die Geldmenge nicht den Launen einer ausgebenden Stelle unterworfen. Gewiss ist Bitcoin wie jede technische Neuerung mit Problemen und Unwägbarkeiten behaftet, dennoch weist dieses Experiment in die richtige Richtung. Zu behaupten, dass eine solche nicht-staatliche Form der Geldschöpfung schlechter sei als die gewohnte, ist ähnlich abenteuerlich wie die Behauptung der Trabant sei dem VW Golf überlegen. «
Frank Schäffler, MdB / Mitglied des Deutschen Bundestages / Mitglied des Finanzausschusses
Mit der Einführung von Bitcoins als Zahlungsmittel für Spenden setzt der BUND auf eine erhöhte Spendenbereitschaft vor allem bei jungen, technisch interessierten Menschen. Der Vorteil dieses Zahlungsmodells gerade für eine gemeinnützige Organisation wie den BUND liegt darin, dass im Gegensatz zu Zahlungen über Lastschrift oder Kreditkarte keine Bearbeitungsgebühren entstehen, die Spende kommt also vollständig der Arbeit des BUND Berlin zugute.
Andere Zahlungsdienstleister verlangen eine für eine Online-Transaktion, egal in welcher Höhe, eine feste Gebühr. Von einer Spende über 5€ würde letztendlich nur die Hälfte tatsächlich ankommen. Eine Mindestgrenze für Spenden entfällt bei der Zahlung mit Bitcoins. Somit können Spenden an den BUND Berlin e.V. guten Gewissens entrichtet werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich weitere Landesverbände dem Vorbild der Berliner anschließen. Während die Bitcoin mehr und mehr Einzug in die Öffentlichkeit findet, wird auch die Spendenbereitschaft weiter ansteigen.
Quelle:
http://blog.bitcoin.de/...zorganisation-bund-akzeptiert-jetzt-bitcoin
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