█ Der ESCROW - Thread █
Wie realistisch ist es aus Deiner Sicht, dass das Verfahren spätestens am "March 19, 2021" beendet sein wird ?
Unter welchen Umständen und wie oft könnte der WMILT noch verlängern ?
Danke
ABER - das ganze Verfahren um die Angestellten Claims ist in meinen Augen sowieso schon etwas lächerlich. Und jetzt haben sie auch wieder die Möglichkeit, eine neue Berufung einzulegen....
https://bpinvestigativeagency.com/...amu-loans-in-three-simple-steps/
Why JPMorgan Chase Did Not Purchase Ownership Of $615B Worth Of WaMu Loans In Three Simple Steps
Here is a simple 3-step Analysis to show that ownership of at least $615,000,000,000.00 (over half a TRILLION Dollars!) of WaMu loans were not purchased by JPMorgan Chase from the FDIC.
STEP 1:
The U.S. Senate Sub-Committee (Levin Coburn Report) reveals in its findings of fact that WaMu sold and securitized at least $615B of residential mortgage loans through its subsidiaries WaMu Asset Acceptance Corporation and Washington Mutual Mortgage Securities Corporation who acted as Depositors in the securitization transactions.
See:
https://www.hsgac.senate.gov/subcommittees/...on-the-financial-crisis
Pg. 116
From 2000 to 2007, Washington Mutual and Long Beach securitized at least $77 billion in subprime and home equity loans. WaMu also sold or securitized at least $115 billion in Option ARM loans. Between 2000 and 2008, Washington Mutual sold over $500 billion in loans to Fannie Mae and Freddie Mac, accounting for more than a quarter of every dollar in loans WaMu originated.
Pg. 119
WaMu Capital Corp. acted as an underwriter of securitization transactions generally involving Washington Mutual Mortgage Securities Corp. or WaMu Asset Acceptance Corp. Generally, one of the two entities would sell loans into a securitization trust in exchange for securities backed by the loans in question, and WaMu Capital Corp. would then underwrite the securities consistent with industry standards.
STEP 2:
See: Page 2. PAA (click here: FDIC-Chase PAA)
Assets means all assets of the Failed Bank purchased pursuant to Section 3.1. Assets owned by Subsidiaries of the Failed Bank are not Assets within the meaning of this definition.
STEP 3:
In the case of Fox v. JPMorgan Chase, a specific REMIC Trust is named in the action. To prevail on its argument that the loan was sold and transferred to the Trust, JPMorgan Chase and U.S. Bank, N.A. as Trustee, both admitted / stipulated that the loan contained both investor codes AO1″ and 369 in the loan transfer history, which means the loan was sold by Washington Mutual Bank to the subsidiaries prior to those subsidiaries transferring the loan into the Trust. AND, it was stipulated that the loan was NOT PURCHASED FROM THE FDIC.
(Click here: Chase Stipulated Fact AO1 WMAAC)
Stipulated Facts:
8. Investor Code AO1 in the Loan Transfer History File represents WaMu Asset Acceptance Corporation.
9. Investor Code 369 in the Loan Transfer History File represents Washington Mutual Mortgage Securities Corporation.
10. JPMorgan Chase Bank, N.A. did not purchase the loan from the Federal Deposit Insurance Corporation.
In the Fox case, JPMorgan Chase and U.S. Bank as Trustee, have taken a position that universally applies to all $615B of these securitized loans.
Each one of these loan transactions will show either the investor code AO1, 369, or both somewhere in the Loan Transfer History screenshots within the servicing system, and as such, the loans were not purchased from the FDIC.
The presumptions that Chase has relied upon in order to maintain its position in thousands of foreclosure proceedings that (1) it acquired the loans through the PAA, and (2) the assignments of beneficial-ownership interests to the loans unto itself as attorney-in-fact for the FDIC have now been debunked by its own admissions! Unless of course, you were to believe in the [1/1,000,000] proposition that the Fox loan was the only loan not included in the receivership.
Bill Paatalo Oregon Private Investigator PSID#49411
BP Investigative Agency, LLC P.O. Box 838
Absarokee, MT 59001 Office: (406) 328-4075
bill.bpia@gmail.com
übrigens sind alle positiven Voraussagen höher 1 Cent, selbst bei ihub-Pessimisten.....nur mal so......
ja, die mineral rights sind auch m.M.n. völlig daneben, u.a. die Bankfilialen-Ländereien, die JPM erworben hat.....
ansonsten wieder kein Link, kein Beweis, keine Gegenrechnung, nur EINE MEINUNG, hmmmmm?
ALSO : es geht um die Möglichkeiten (!!!! ) des safe harbour,...... dazu kommt leider wieder nichts, deswegen lassen wir doch einfach wieder ein paar schriftliche Beweise folgen:
Delaware law z.B.:
"Safe Harbor-Auflösung. Die Methode der Auflösung des sicheren Hafens umfasst die gleichen Schritte wie die nicht sichere Auflösung des Hafens, bietet jedoch den Aktionären und Direktoren des aufgelösten Unternehmens ein höheres Schutzniveau....."
Auch bei Auflösung:
"Diese Methode hat sich für ein Unternehmen mit wenigen Gläubigern und einem definierten Universum potenzieller Antragsteller als besonders wirksam erwiesen. Zum Beispiel kann ein Unternehmen, das den Betrieb eingestellt hat und begrenzte Vermögenswerte unterhält, eine nicht sichere Auflösung des Hafens für wünschenswert hält,
da es wahrscheinlich weiß, welche Gläubiger Forderungen haben, welche (wenn überhaupt) weitere Forderungen auftreten und welche anderen Probleme die Unternehmensführung beeinträchtigen könnten. Forward-Haftung.
Ein Unternehmen in dieser Situation kann diese vorhersehbaren Probleme effizient im Auflösungsplan berücksichtigen.
http://www.bayardlaw.com/publications/breaking-up-with-a-portfolio-co
nächstes Beispiel:
Das Urteil des Konkursgerichts:
"Richter Peck entschied zu Gunsten von Lehman. Die Safe-Harbor-Bestimmungen, schrieb er, "richten sich einfach nicht direkt auf das Erfordernis der Gegenseitigkeit nach § 553 (a)". Richter Peck bemerkte stattdessen: "Diese Ausnahmen erlauben die Ausübung eines vertraglichen Aufrechnungsrechts im Zusammenhang mit Swap-Vereinbarungen, ungeachtet der Anwendung einer Bestimmung des Insolvenzgesetzes, die dieses Recht aufrechterhalten, vermeiden oder anderweitig einschränken könnte muss überhaupt existieren. "
https://www.jonesday.com/...the-Very-Definition-of-Setoff-07-31-2010/
Auch schon x-mal erklärt und mit Link belegt - gern noch mal:
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1400093/...psawmalt_20074.pdf
-----------------------
LaSALLE BANK, N.A., as trustee for WaMu mortgage pass-through
certificates series 2007-OA6 trust v LoRUSSO
November 8, 2017 Page 1.
http://www.courts.state.ny.us/courts/ad2/...2017/Decisions/D53811.pdf
----------------------------
BANK OF AMERICA, N.A.,
as successor by merger to
LASALLE BANK, N.A., as trustee
to WaMu Mortgage Pass-Through
Certificates Series 2006-AR11 Trust,
Respondent,
v.
CHRISTOPER L. SHORT,
Appellant,
WASHINGTON MUTUAL BANK;
UNKNOWN PARTIES IN
POSESSION; OR CLAIMING A
RIGHT TO POSSESSION, and
UNKNOWN OCCUPANTS; and
DOES 1-10 inclusive,
Defend
https://www.courts.wa.gov/opinions/pdf/685457.pdf
Bitte einfach löschen falls ...
Witzigerweise haben wir schon beim ersten Trust, der uns über den Weg läuft, DEN Beweis schlechthin, dass die WMI diesen Trust ausgegeben hat. Der "Washington Mutual Capital Trust 2001" wurde extra für die PIERS eingerichtet, ist im DS natürlich aufgeführt und wurde vor Gericht diskutiert. Dieser hat sich nach Erledigung der PIERS in Tranche 4 dann erledigt...mal schauen, wie da die genaue Abrechnung aussehen wird.
Und die Performing Trusts sind Gott sei Dank in Safe Harbor. Und die Kredite, die uns etwas angehen haben mit der WMB nichts mehr zu tun. Und deswegen schützt Safe Harbor in diesem Falle doch die Aktionäre, weil sie die rechtmäßigen Nachfolger der Muttergesellschaft sind.
NICHT WMB hat Insolvenz angemeldet, sondern zuerst die Tochter der WMI (WMIIC) und danach erst die WMI. Und die Aktionäre der WMI haben überlebt. Das war erst einmal das Wichtigste überhaupt.
Innerhalb der Insolvenz wird am Ende der Wasserfall zeigen, was an Restwert noch da ist, um an die Aktionäre ausgezahlt zu werden.
Außerhalb der Insolvenz wird am Ende Safe Harbor zeigen, was da so alles auf die Aktionäre zu kommt.
Und seit der neuesten Entscheidung von Mary Walrath stehen wird kurz vor den Offenbarungen zu den ganzen gesicherten Werten...
LG
union
Hmmm, hatte ich nicht gerade wesentliche zahlreiche Änderungen zu den safe harbour-Gesetzen in den USA gepostet ????? Die NACH dem Fall WAMU und DESWEGEN geändert wurden ????????
Yep. Hatte ich.
Immerhin,
.....es gibt also safe harbour in Chapter-Verfahren ?
Sehr gut, wir sind einen Schritt weiter.....
Schützt grundsätzlich ? und nur ??? und schon immer ? ...... nur Käufer von verbrieften Krediten ????
3 Fragen. Ja oder nein.
Kann nie und nimmer sein, daß auch nur irgendetwas zeitlich VOR der Insolvenz, oder in Tochterfirmen, oder wg. IRGENDwelchen anderen rechtlichen Gründen, als Partizipient, als Servicer, weil 1 bankruptcy-Fall genau 1 Minute vor dem eigentlichen bekannten Insolvenzfall....... geschützt wurde ?
Ja oder Nein.
Kann weiter in unserem Fall nicht sein, daß es geschützte Werte außerhalb des CH11-Verfahren gibt ?
Ja oder nein.
Ich hätte noch weitere Fragen, detaillierter und spezieller. Mal schauen, ob es lohnt, diese zu stellen ?
Du kannst glauben, was Du möchtest, aber die Regelungen sind total klar:
- Safe Harbour schützt die Käufer von Krediten vor der Beschlagnahmung der kreditgebenden Bank durch die FDIC und der Rückabwicklung der Verträge, Safe Harbour schützt nicht die kreditgebende Bank oder ihre Aktionäre
- Das Verstecken / Verbergen / Verschweigen von Vermögen wäre logischerweise sowohl vor als auch nach der Insolvenz jeweils illegal gewesen (wenn man Vermögen verschweigen dürfte, müsste man erst gar keine Bilanzen erstellen und langjährige Insolvenzverfahren führen..)
-Das gesamte nach der Beschlagnahmung von WMB verbleibende Vermögen von WMI ist im Disclosure Statement aufgeführt worden, damit die Aktionäre wussten, worüber sie beim POR abstimmen sollten - Washington Mutual hat einige Anteile an den verbrieften Krediten behalten und ordnungsgemäß in den eigenen Bilanzen aufgeführt (siehe zb Link mit der Bilanz zum 30. Juni, damals waren es etwas mehr als 18 Mrd)
aber diesmal von 2008, dem einzig entscheidenen Zeitpunkt zum Verstehen.....
Schade.
Brauchst Du die genauen Stellen oder findest Du sie selber ?
Insofern sind die Antworten auf Deine Fragen
1) Ja
2) Nein
3) Nein
Du wirst es natürlich einfach weiter behaupten, das ist Dein gutes Recht
je nachdem, wie die Dinge sich herausstellen.
--- Es paßt mal wieder ins Bild, nur eine bestimmte Summe zu nennen, und den Hintergrund nicht zu nennen und eben auch nicht die anderen genannten Zahlen. -
Ist ein posting, weil es für Piersbesitzer unrealistisch erscheint, deswegen unglaubwürdiger als ein speaker der Null vorhersagt ( ohne Links, ohne docs, ohne Quelle, ohne Zitate, ohne Übersetzung, ohne ohne ohne.... ?
Hmmmm.......+ eine gute Nacht.
(Hast Du einfach nur "Safe Harbour" gegoogelt? In Deinem Dokument geht es um das Settlement von Derivaten wie Optionen oder Forwards..)
(Danach nicht mehr grins)
Ich hätte weitere....
Es geht darin um das Settlement von "Complex Financial Instruments" wie Swaps, Optionen und Forwards bei insolventen Unternehmen - das hat mit den Safe Harbour Regeln der FDIC überhaupt nichts zu tun - und nur um die geht es hier.
Zeig doch mal die Stellen in Deinem Dokument, wo etwas dazu steht - das hattest Du doch in #3211 so freundlich angeboten.
https://translate.google.com/...com/resources-20.html&prev=search
Parallelen erkennbar zu dem Link, den ich Dir ERKLÄREN soll ?
Logisch ist kein Präzedenzfall in einer US-Beschlagnahme mit CH11 Reorg. verfügbar....... UND DAS WEISST DU AUCH. Ts ts.....netter Versuch.....
Du hat ein Link zu einem Dokument eingestellt, das NICHTS mit dem Fall hier zu tun hat - und angeboten, mir die relevanten Stellen zu zeigen. Darum habe ich jetzt mehrfach gebeten, leider ohne Erfolg
Statt dessen schickst Du jetzt einen einen Google Translate Link (?) zu einem vollkommen anderen Dokument, in dem natürlich auch nichts davon steht, dass eine kreditgebende Bank selbst von den Safe Habrour Regeln profitieren kann.
Für diejenigen, die das selbst (auf Englisch) nachlesen wollen, Link anbei - die automatischen Übersetzungen verbessern die Verständlichkeit meistens nicht.
Änderung des sicheren Hafens für versicherte US-amerikanische Hinterlegungsstellen (jeweils eine "IDI")
hinsichtlich der Behandlung durch die FDIC als Empfänger oder Konservator.
von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI im Zusammenhang mit einer Verbriefung oder in Form einer Beteiligung übertragen werden (die "Safe-Harbor-Regel").
Die Safe-Harbor-Regel ist bei 12 CFR § 360.6 kodifiziert. Dort wird die im Jahr 2000 verabschiedete ursprüngliche Safe-Harbor-Regel der FDIC (die „ursprüngliche Regel“) ersetzt, die durch bestimmte einstweilige Maßnahmen der FDIC geändert wurde, die Übergangsfristen für Verbriefungen festlegten und abgeschlossene oder in Arbeit befindliche Beteiligungen, zuerst bis zum 31. März 2010, dann bis zum 30. September 2010 und schließlich bis zum 31. Dezember 2010 gemäß der Safe-Harbor-Regel.
Anmerkung: Die FDIC konnte die Vermögenswerte der Holdinggesellschaft (WMI) bereits im Jahr 2008 nicht beschlagnahmen. JPM gab an, dass sie keine Vermögenswerte gekauft haben, die zu WMI gehören. Auch deshalb haben sie das Gesetz im Jahr 2010 geändert, so dass sie in Zukunft das Vermögen der Holdinggesellschaft beschlagnahmen können !! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Haftungsabgrenzumg derHolding tut ihr ihriges dazu. Wenn wir auch hier mit Dir bei NULL anfangen müssen, Stichwort SPE`s, verbriefte Rechte, Anteile an der Zinsmarge, .....Gespräch sofort beendet.
Wie funktioniert das:
Die strukturierte Lösung für Konkurs-, True-Sale- und Debt-for-Steuer-Fragen variiert je nach Veranstaltungsort. Wenn eine US-Bank beispielsweise Forderungen verbriefen möchte, erfordert die Struktur zwei SPEs, um einen staatlich steuerpflichtigen Verkauf von Vermögenswerten zu vermeiden und eine außerbilanzielle Finanzierung sowie eine Insolvenz-Fernstruktur zu erreichen. In den USA sind SPEs in der Regel als Trusts (aus steuerlichen Gründen) nach den Gesetzen des Staates Delaware oder New York organisiert. Die erste SPE ist eine hundertprozentige, in Konkurs geratene entfernte Tochtergesellschaft des Originators bzw. Verkäufers, und die SPE kauft die Vermögenswerte im Rahmen eines True Sale. Die Vermögenswerte sind nun sowohl für die Gläubiger des Originators/Verkäufers als auch für den Originator/Verkäufer unerreichbar. Vollständige Tochtergesellschaften werden mit dem Originator/Verkäufer für Steuerzwecke in den USA konsolidiert, so dass das Ziel der Verschuldung erreicht wird. Die zweite SPE ist der Emittent der Anleihe (oder ABS) und ist völlig unabhängig vom Originator/Verkäufer. Es ist eine entfernte Einheit des Konkurses."
Hallo ? Weiter im Artikel:
Die ursprüngliche Regel sollte Probleme lösen, die in der Stellungnahme Nr. 125 des Financial Accounting Standards Board („FASB“) („SFAS 125“) aufgeworfen wurden, die in Kürze durch die Erklärung Nr. 140 („SFAS 140“) ersetzt wurde (eine Ablösung von FASB) Aussage 125). Nach SFAS 140 wurde eine Übertragung von finanziellen Vermögenswerten als Verkauf ausgewiesen, wenn der Übertragende die Kontrolle über das Vermögen abgab. Eine der Voraussetzungen für die Feststellung, ob der Veräußerer die Beherrschung abgegeben hat, war, dass das Vermögen vom Veräußerer abgetrennt wurde (d. H. Dem Veräußerer und seinen Gläubigern, die sich in Konkurs oder in der Insolvenz befanden, unterstellt), was als "rechtliche Isolation" bezeichnet wird .
Die ursprüngliche Regel sah vor, dass die FDIC unter bestimmten Bedingungen durch Ausübung ihrer Befugnis, Verträge zu missbilligen oder zu widerrufen, die IDI nicht in Besitz zu nehmen, zurückzufordern oder als Eigentum einer IDI oder der Inhaberschaft von von der IDI übertragenen Vermögenswerten als Eigentum anzusehen mit Verbriefung oder Partizipation, sofern diese Übertragung alle Voraussetzungen für eine buchhalterische Verkaufsbehandlung nach allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen („GAAP“) erfüllt, mit Ausnahme der rechtlichen Isolierungsbedingung, die für Institute gilt, für die die FDIC zum Erhalter oder Empfänger ernannt werden kann; die von der ursprünglichen Regel angesprochen wurde.
Im Jahr 2009 verabschiedete das FASB die Erklärung Nr. 166 („SFAS 166“) (eine Änderung der FASB-Erklärung Nr. 140) und die Erklärung Nr. 167 („SFAS 167“), die jeweils für Berichtsperioden gelten, die am oder nach November beginnen 15, 2009. Nach SFAS 166 und SFAS 167 waren viele Verbriefungen nach GAAP nicht mehr für die Verkaufsbehandlung qualifiziert und daher nicht mehr unter dem sicheren Hafen der ursprünglichen Regel qualifiziert.
Um den Änderungen der GAAP Rechnung zu tragen und auch die Verfügbarkeit der neuen sicheren Häfen strengen Bedingungen zu unterwerfen, die auf der Überzeugung der FDIC beruhen, dass Mängel in den Verbriefungspraktiken zu vielen Verlusten während der Finanzkrise geführt haben, was wiederum zu Ansprüchen führte Nach dem Einlagensicherungsfonds, der von der FDIC verwaltet wird, bietet die Safe-Harbor-Regel der FDIC vier sichere Häfen für die „rechtliche Isolation“.
Regulierungsmaterialien
Aktuelle FDIC-Safe-Harbor-Regel:
Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragen werden, nach dem 30. September 2010 - Letzte Regel - 27. September 2010
Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragen werden Nach Bekanntmachung eines geplanten Regelsetzens vom 30. September 2010 - 17. Mai 2010
Verwandte Hintergrundmaterialien:
Vorübergehender Safe-Harbor-Schutz für die Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer endgültigen Verbriefungs- oder Beteiligungsregel übertragen werden Korrektur - 25. März 2010
Übergangs-Safe-Harbor-Schutz für die Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragen wurden - 18. März 2010
Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI im Zusammenhang mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragen werden. Nach dem 30. September 2010 Vorankündigung der vorgeschlagenen Regelung - 7. Januar 2010
Definition des Safe-Harbor-Schutzes für die Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefungs- oder Beteiligungs-Übergangsregel mit Bitte um Kommentare übertragen werden - 17. November 2009
FDIC-Vorstand verabschiedet vorläufige Schlussregel zur Bereitstellung eines vorübergehenden sicheren Hafens für alle Verbriefungen und Beteiligungen Pressemitteilung vom 13. November 2009
Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von finanziellen Vermögenswerten, die von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragen werden - Schlussregel - 11. August 2000
Behandlung durch die FDIC als Konservator oder Empfänger von von einer IDI in Verbindung mit einer Verbriefung oder Beteiligung übertragenen finanziellen Vermögenswerten - Bekanntmachung eines Vorschlags für die Regelsetzung - 9. September 1999
Ablehnung und Asset-Backed Securitizations und Kreditbeteiligung - Rücknahme der vorgeschlagenen Policenerklärung - 9. September 1999
Ablehnung und Asset-Backed-Verbriefungen und -Beteiligungen - Vorgeschlagene Richtlinienerklärung - 30. Dezember 1998
Chapman-Veröffentlichungen
Chapman Insights: Zusammenfassung der Safe-Harbor-Regel der FDIC
Übersicht über die Safe-Harbor-Regel der FDIC
FDIC verabschiedet endgültige geänderte Verbriefungs-Safe-Harbour-Regel: Regel stellt neue Anforderungen an die Verbriefung von Bankverbriefungen, die rechtliche Isolation suchen
30. September 2010
Anmerkung: Ich muß DIR - der nicht gerade mit aktuellem Wissen, einer fundierten Meinung, entsprechenden Dokumenten oder Links glänzt - , wirklich NICHTS beweisen, das sehe ich anhand Deiner Fragenformulierung. Ganz der alte Rhetoriker von früher.....
Lassen wir die Leser und die Zeit entscheiden. Meine Links belegen ! daß safe harbour ein übliches, nach WAMU oft geändertes Verfahren ist, war, und nie wieder so sein wird. Definitiv. Punkt.
Hast DU DENN ein KONKRETES Beispiel ( EINS ? ) zu abgelehnten safe harbour Werten, in einem CH 11 Delaware -Fall , bei ähnlichen Hintergründen ? --- Natürlich nicht. Siehst Du, so unsinig sind Deine Fragen....Und ich natürlich nicht konkret in unserem Fall, wie gesagt.
Es geht um MÖGLICH IST ES, WAHRSCHEINLICH IST ES, WEIL......siehe Links.
Dazu kommen nicht anzeigepflichtige Transaktionen, also ist das 10k auch sinnlos, einzustellen.
Du bist anstrengend und setzt alles daran, Recht zu haben. Ich setze alles dran, aufzuklären und aufzuzeigen.
Diskussion beendet. faster hätte dies auch öfter früher tun sollen mit Dir.
Ist Faster wieder aktiv ? Wo denn ? Wäre toll wenn er hier auch mal wieder mit diskutieren würde.
ASSET TRUST I, ASSET TRUST II, & ASSET TRUST III
(Washington Mutual Home Equity Trust I)
(WaMu 2006-OA1)
(WaMu 2007-FLEX1)
negotiations that we had with all of the settling parties, with the equity committee
last week, with the FDIC, we did talk a great deal about the concept of the retained
assets. Now, it's my position, Your Honor, that the examiner doesn't need to know
much with the retained assets other than say the assets are retained and therefore
the liquidating trust can go ahead and pursue them.
They will still be there;
they can be carried through.
But I understand that the equity committee is very
interested in having a neutral third party do an investigation of those retained assets.
Garyhalvo, was das betrifft, was die FDIC sagte: " Die FDIC hält keine Vermögenswerte im Safe Harbor, die sich auf die Insolvenz der Washington Mutual Bank beziehen."
Wir alle sollten inzwischen verstehen, dass die Vermögenswerte, an denen wir interessiert sind, von der WMI Holding stammen - nicht von der Bankseite.
Die Washington Mutual Holding hatte viele sehr große "Trusts" wie den "Washington Mutual Capital Trust 2001" und viele andere Vermögenswerte der Holdinggesellschaft "Trust", die von vielen großen Bankkuratoren verwaltet wurden. Viele von uns haben die Vermögenswerte verfolgt, die sich in ihrem "Legal Isolated Status" befanden und nun vermutlich im "Safe Harbor" sitzen und von William Kosturos (Chief Restructuring Office) des Estate verwaltet werden.
- Denken Sie auch daran, dass es aus den Gerichtsprotokollen klar ist, dass es sich um Gespräche über einbehaltene Vermögenswerte handelt:
“ Euer Ehren, der Prüfer muss nicht viel über die zurückbehaltenen Vermögenswerte wissen, außer zu sagen, dass die Vermögenswerte zurückbehalten werden und daher kann der Liquidationstrust weitermachen und sie verfolgen. Sie werden immer noch da sein; sie können durchgesetzt werden. Aber ich verstehe, dass der Eigenkapitalausschuss sehr daran interessiert ist, dass ein neutraler Dritter eine Untersuchung dieser zurückbehaltenen Vermögenswerte durchführt."
Ja, es ist meine Meinung, dass sie alle von William Kosturos (Chief Restructuring Office) of the Estate verwaltet werden - von A&M, weshalb sie 2 Millionen / Jahr bezahlt werden.
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=145936279
Auszug
"Nachdem wir das WaMu/FDIC/Chase Faktenmuster seit fast sieben Jahren untersucht haben und Hunderte von Zwangsvollstreckungsfällen untersucht haben, in denen JPMorgan Chase aufgrund des "Purchase & Assumption Agreement" (PAA) mit der FDIC das alleinige Eigentum an bestimmten Washington Mutual Bank-Darlehen beansprucht, ist eine Tatsache inzwischen feststehend - es existiert kein Zeitplan oder Inventar von Vermögenswerten, das einen bestimmten von JPMC erworbenen WMB-Hypothekendarlehen auflistet, oder es wurde jemals produziert oder veröffentlicht. Der Grund dafür ist, dass die überwiegende Mehrheit der Wohnungsbaukredite über die "Off-Balance Sheet Activities" von WaMu verbrieft wurde.......