█ Der ESCROW - Thread █
www.kccllc.net/wamu/document/0812229171220000000000002
Was für`n geiler Spruch ! :-)
Klar ist ja, dass es am 19.12.2018 erst weiter geht. Und das bedeutet, nach langjähriger Erfahrung, dass dieses Jahr dann sowieso nichts mehr passieren wird.
Aber für alle, die die Hoffnung nicht aufgeben, besteht die theoretische und praktische Chance, dass am 19.12.2018 die Entscheidung vom Gericht getroffen wird, einen Großteil der DCR-Reserve frei zu geben.
Ich komme darauf, weil Rosen gestern per Telefon gar nicht weiter gedrängt hat. Er hat einfach nur dem Verlangen des gegnerischen Anwalts entsprochen, noch mehr Zeit bis zum 19.12. zu geben. Rosen hat ja vorher in seinem Brief schon eingewilligt, diese Briefe nachzureichen. Und deswegen braucht natürlich die Gegenseite noch Zeit.. also, wie gewünscht, 14 Tage länger.
Deswegen denke ich, dass es dann, und nicht gestern, zur Sache geht.
Positiv ist, dass der Anwalt der Angestellten bei Mary abgeblitzt ist... also die Angestelltenforderungen stehen nach wie vor auf sehr dünnem Eis... eigentlich stehen die gar nicht mehr...
Nagativ ist, dass der Anwalt immer noch an Ansprüchen in zweistelliger Millionenhöhe festhält und zur Begründung noch weitere, nichtöffentliche Unterlagen einsehen möchte. Diese Unterlagen hätte er gerne vom WMILT aber Rosen sagte, dass sich die Angestellten da an die FDIC wenden müssen... und dabei ist wieder positiv, dass die Angestellten bei der FDIC ja abgewiesen wurden.... also verloren hatten und deswegen einen schweren Stand haben, noch was einzufordern...
Es scheint so, als wenn sie hoffen, durch geheime Dokumente noch an Informationen zu kommen, die ihre Ansprüche untermauern könnten... was wiederum neue Verhandlungen mit sich führen würde.
Also hoffen WIR einmal, dass die Angestellten so nichts bekommen werden und am 19.12. nichts mehr in der Hand haben werden, worauf sich das Gericht einlassen wird...
Sollte alles für uns spielen, könnten die PIERS und der Rest der Tranche 4 noch vor Weihnachten erledigt werden... wenn KCC und die ganzen Strukturen das so schnell hinbekommen. Aber auch eine Auszahlung im neuen Jahr würde nur eine Verzögerung von knapp zwei Wochen ausmachen.... Hauptsache, die Entscheidung fällt jetzt auch für uns.
Anhand der Dokumente, die vor dem 19.12 eingereicht werden, werden wir erkennen können, ob die Angestellten da hart bleiben und neue Argumente suchen/haben, oder ob die Signale weiterhin auf Reservefreigabe stehen und alles schneller geht, als befürchtet.
LG
union
Rosen weiß, daß und wie die ihn aufhalten und die Gegenseite weiß, dasß sie auf verlorenem Posten steht (siehe div. Urteile ) und besser etwas- als gar nichts - erhält. Wenn Rosen dann auch noch , wie im hearing angekündigt, seine Gebühren dann gegen die claims abrechnen würde und Kylie +co. wegen falschen, unberechtigten claims oder absichtlich verzögert ohne Grund wird, werden wohl ebenfalls Strafen fällig (Link müßte ich raussuchen, ist aber eigentlich logisch ). Meistens bis immer endet so etwas im Settlement. Hier kommt hinzu: kein Öffnen der Pandorabüchse erwünscht. Die Zeit, die die kriegen und uns nervt, ist m.M.n. zur legitimen und umfassenden Absicherung des Gerichts UND war lange ein dankbares Hindernis, um den Wasserfall zu kontrollieren .....und wird uns nicht mehr lange aufhalten hoffentlich. Nichtsdestotrotz wird die Zeit nach dem 19.12. sehr knapp und so denke ich eher an eine mgl. Auszahlung der Piers Q1/2019.
Was meinst Du so zum Thema, Sourcewell ?
Ob die Angestellten wissen, daß WAMU sehr wohl die Zeichen der Zeit vor 2008 sah und entsprechende Werte rechtzeitig abgesichert hatte, die da alle sich seitdem geschützt und außerhalb vermehrt haben und wiederkommen. Zu WMILT oder COOP oder beiden oder keinen ? Sourcewell, hast Du den Schriftverkehr JusticeWillWin und hotmeat gestern speziell dazu verfolgt oder liest Du generell die letzten Jahre nicht mehr mit ? Könntest Du Dein Wissen mit uns teilen ? Könntest Du einige der 10 bei Dir angefragten Punkte beantworten ? .....Du bist einer der wenigen, die hier durchblicken.....
".....§ 1201 Haftung für bestimmte Handlungen.
(a) Jede Person, die(1) wissentlich einen falschen oder betrügerischen Anspruch auf Zahlung oder Genehmigung vorlegt oder veranlasst,
(2) wissentlich macht, verwendet oder verursacht, eine falsche Aufzeichnung oder Aussagenmaterial zu einem falschen oder betrügerischen Anspruch gemacht oder verwendet zu werden...."
usw.
http://delcode.delaware.gov/title6/c012/
Rosen sieht eine monatliche (!) Entschädigung in Höhe von $ 100.000 auf die Gegenseite zukommen, sollten sie weiter blockieren / Appeal starten:
JMW "even if I had jurisdiction, I still would not allow a payment to your clients"
Kyle "nothing further"
JMW "I will allow Trust to make pymt from DCR to claimants"
Co-counsel asking for "stay pending appeal"
Rosen brings up bond with interest instead of stay.
$100K per month! {I think that is the interest on the bond!)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144250092
Deswegen hat der WMILT auch dieses Vorgeschlagene Order im Anhang eines der letzten Einreichungen geschrieben, wo gar keine Unterschrift der Richterin vorgesehen ist. Und dort wurde Punkt für Punkt festgelegt, was aus dem mündlichen Urteil der Richterin folgen wird:
- Ablehnung der Angestellten-Motion
- Ablehnung der Ansprüche
- Einleitung für die Abwicklungsprozedur (schon passiert)
- Freigabe der DCR-Reserve
- Verteilung der Gelder an die Anspruchsberechtigten
- usw.
Und da sagen einige, dass der WMILT in diesem Prozess weiter gehen kann/wird, ohne dass die Richterin diese Prozedur mit Unterschrift absegnet.
Deswegen kann es auch sein, dass Rosen bei der letzten Telefonkonferenz nichts weiter unternommen hat, um eine Entscheidung vom Gericht zu bekommen. Er hat sogar der Verschiebung um zwei Wochen zugestimmt... dies sogar mit unterstützt, indem er die Richterin auf diesen Wunsch der Gegenseite hinwies!
Und wenn der WMILT bis zum nächsten Termin (19.12.) mit der Prozedur weiter gekommen ist, kann es doch noch möglich sein, die Gelder noch im Dezember an die Tranche 4 zu verteilen.
Etwas skeptisch bin ich ja, weil ich weiß, dass irgend jemand bei Mary nur heulen braucht und schon bekommt er Aufschub ohne Ende... also in diesem Fall landen wir sicherlich im Jahr 2019, ohne weitere Auszahlungen.
LG
union
Ein WMI-Aktionär = A Releasing wamuq' (Klasse 22) ~
... Der Washington Mutual Capital Trust', benötigt die verbleibende vorrangige Verbindlichkeit von WMI (Tranche 4) als "bezahlt" (Punkt 1).... für seine verbleibende Liquidationspräferenz (Punkte 2 & 3), um sich zu bewegen....
..... die Richter "Posit" minus 3% geteilt durch die freisetzenden wamuq's.....
.... $10.000.000.000.000.00 X's 3% (geht zum reorganisierten WaMu, COOP) = restliche $9.700.000.000.000.00 / 1.215.000.000.000 freisetzende "Aktionäre" (wamuq's) = $7,98 pro freigegebenem original WMI Stammaktien'....
..... mehr oder weniger' (ish'), plus Zinsen und plus 6 plus zusätzliche Jahre seit der Reorganisation, .... das sind meine Schlussfolgerungen.... (Freigabe WMI bevorzugt, haben ihre eigene völlig getrennte Unterstützung) .....
der "Mythos und die Überlieferung", war schon immer die Präsentation des 75/25 bis zum Ende'..... Das' ist nicht immer wahr gewesen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Ein WMI "Shareholder" = A Releasing wamuq' (Klasse 22) ~
... Der Washington Mutual Capital Trust', benötigt die verbleibende vorrangige Verbindlichkeit von WMI (Tranche 4) als "bezahlt" (Punkt 1).... für seine verbleibende Liquidationspräferenz (Punkte 2 & 3), um sich zu bewegen....
..... die Richter "Posit" minus 3% geteilt durch die freisetzenden wamuq's..... (ein aktueller WMI "Shareholder")
.... $10.000.000.000.00 X's 3% (geht zum reorganisierten WaMu, COOP) = hinterlässt die restlichen $9.700.000.000.000.00 / 1.215.000.000 freisetzende "Aktionäre" (wamuq's) = $7,98 pro freigegebener ursprünglicher WMI-Stammaktie'....
.... mehr oder weniger' (ish'), plus etwas Zinsen, und plus, 6 plus zusätzliche Jahre seit der Reorganisation,.... das sind meine Schlussfolgerungen.... (die Freigabe WMI bevorzugt, haben ihre eigene völlig getrennte Unterstützung).....
der eigentliche "Mythos und die Überlieferung", hier in der Nähe, waren schon immer die Präsentationen des "75/25 bis zum Ende"..... Das' ? Ist nicht schon immer wahr gewesen
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Quelle wie oben:
investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=145340827
Schönen 2 Advent noch
Hast Du noch den Eindruck, daß ich Dich ernst nehme und mir jetzt wochenlang Zeit nehme Dein Gesabbel zu lesen?
Und anscheined hast Du Immer noch nicht verstanden, daß die Angestellten ihre austehenden Gehälter von der Washington Mutual Bank bekommen und nicht von den ehemaligen Eigentümern.
Diese Ansprüche kleben an dem verkauften Untenehmen.
Vielen Dank erst einmal für den Link zu diesem Washington Mutual Capital Trust 2001 (WMCT 2001) im Hauptthread... hatte den schon mal gesehen, aber nicht gespeichert...grrrr...
( http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1143930/...3/a2058482zs-3a.htm )
Aus dem DS zum WMCT 2001:
S.51: WMCT 2001 wird nicht als eine der 33 Nicht-Banken-Tochtergesellschaften betrachtet.
S.55: WMCT 2001 gehört(e) zur WMIIC, die wiederum zu WMI gehörte.
S.91: WMI, WMI Investment, Ahmanson Obligation Company, H.S. Loan Corporation, WAMU 1031 Exchange, WMMRC, WM Citation Holdings, LLC, WMI Rainier LLC und der Washington Mutual Capital Trust 2001 werden zusammen als WMI-Unternehmen bezeichnet.
S.171: So bald wie möglich, nachdem die ersten Ausschüttungen gemäß dem POR7 vorgenommen wurden, und ohne die Notwendigkeit einer Zustimmung oder Genehmigung, wird die reorganisierte Firma (also WMIH oder COOP) die administrative Auflösung des Washington Mutual Capital Trust 2001 abschließen oder veranlassen.
Die letzten beiden Punkte sind im POR7 ebenso erwähnt.
Erst einmal war interessant, dass der WMILT in seinen sämtlichen Berichten den WMCT 2001 gar nicht erwähnt hat, BIS er seit diesem Jahr in den Fußnoten auftauchte. Soviel zu den schwarz-auf-weiß-Fakten der WMILT. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass in den kommenden Dokumenten durchaus Sachen kommen können, von denen der WMILT heute noch gar nichts aussagt.
Wichtiger ist natürlich, was durch diesen Trust rum kommt. Wie AZ auf diese 10Mrd.$ Liquidation Preference kommt und diese komplett in Bar ausgeteilt wird, weiß ich nicht. Der WMCT 2001 war ja eine Art gesetzliche Versicherung zu den ausgegebenen PIERS. Und da die PIERS vor ihrer letzten Auszahlungsrate stehen, der WMCT 2001 in den WMILT-Doks auftauchte, scheint es nur logisch, dass der zumindest bei Beendigung der PIERS-Forderungen "verteilt" wird... je nach dem, was da überhaupt an Werten noch vorhanden ist, denn die reorganisierte Firma (WMIH/COOP) hat ja, laut DS, die Autorität, so bald wie möglich die administrative Auflösung dieses Trusts anzugehen.
Wenn die Rechnung mit dem WMCT 2001 so einfach ist, was soll dann noch mit den hunderten anderen Performing Trusts auf uns zu kommen?
Mmmmmmmmmmh
LG
union
Egal, wie oft Du es schreibst - das "verkaufte Unternehmen" Washington Mutual Bank hat mit den Angestellten-Claims NICHTS zu tun (das wäre ja auch JPM)
Der Anspruchsgegner der Angestellten ist der WMILT, wie man seit vielen Jahren in jedem der zahllosen Gerichtsfilings nachlesen kann.
Warum machst Du das nicht?
Dem Thread zuliebe lasse ich es gut sein und dann warten wir gespannt, ob WMB(JPM?)......LOL......Deine mit Links und ausführlichen Erklärungen versehene Meinung unterstützt und zuständig ist......ach ich sehe gerade, leider immer noch keine Nachweise / Belege / irgendetwas....Du Fachmann, der uns etwas erklären will und den Schwanz bei den ersten Rückfragen einziehst.
Sourcewell, LOL, keine Quelle, schlechte Manieren, mangelhaftes Scheinwissen.
Note 6, setzen + ab sofort wieder auf ignore.
Aber sorry .. das wird nicht passieren ...
Wenn es genug für die Escrows geben sollte ...wäre es so einfach die Wünsche dieser zu erfüllen ...
also warum klemmt es nun !
- kein Geld in der Pipeline.
- keine Beteiligung der P+P am Geldsegen der Escrows.
- oder kommen Mrd $ zu Händen an Coop ...sind aber noch nicht zur freien Verfügung.
Auf jedenfall es nervt gewaltig ... wieder ist in 3Wochen ein Jahr vorbei ...
Auf ein Neues Jahr !!
"As of March 31, 2018, the DCR held $66.2 million of cash in reserve on account of the Employee Claims, with the aggregate remaining amount of those claims totaling approximately $62.0 million after the application of the Section 502(b)(7) Cap (as defined below)." ....Link im nächsten Absatz.
Ist zwar vom März 2018, aber was die leidig-lästigen-employee claims Geschichte angeht, aus der Sicht des Trusts, auch hier, genauer beschrieben:
http://getfilings.com/sec-filings/180501/...ting-Trust_8-K/ex99_1.htm
Es gibt in der Tat nun wichtigere Fragen als dieses fast-bald abgeschlossene
Fake-Agenda-Politik-Hindernis, .....wie immer man diese
Gerichtsverhandlungs(-verzögerungen?) nennen mag....
und da wird es doch einigermaßen spannend....!!!!!!!!!!!
Auf der anderen Seite könnte der WMILT gar nicht so, wie er will, denn die angeblichen Milliarden hat er nicht in der Hinterhand... die gehen ihn erst mal nichts an. ...mal sehen, wie er mit diesem 2001er Trust verfährt. derzeit ist die Kasse sowieso klamm und es hängt an der zurückgestellten Reserve. Und die darf rechtlich keiner auflösen, außer es ist gerichtlich so vereinbart.... und danach sieht es jetzt aus.
LG
union
PS: In Bezug auf die DCR warten jetzt viele iHubler auf die Anweisung bei KCC, weil dazu keine Unterschrift der Richterin mehr notwendig ist. Offiziell musste der WMILT vom 19.11.2018 (die letzte Einreichung mit der Darlegung der Vereinbarungen) 21 Tage warten, ohne die Vereinbarung umzusetzen. Diese Wartezeit (Stay) ist jetzt um. Und wenn nichts seitens der Angestellten kommt, könnte die DCR teilweise zu weiteren Zahlungen genutzt werden...
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=145384278
Chase hatte argumentiert, dass das kalifornische Gesetz durch den Federal Home Owners Loan Act (HOLA), der Sparsamkeitsbanken regelt, einschließlich des ursprünglichen Emittenten der Hypotheken der Kreditnehmer, Washington Mutual, verhindert wird. Die im Rahmen von HOLA erlassenen Vorschriften erfordern keine Zinsen auf Mortgae-Treuhandkonten. U.S. Bezirksrichter Edward Chen entschied jedoch, dass HOLA nicht für Chase gilt, nur weil es die Darlehen von Washington Mutual erworben hat.
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