The Trade Desk
"....Foolishe Investoren wissen natürlich: Es geht um den Wert und nicht um den Preis. The Trade Desk ist jedenfalls ein Unternehmen, das im Markt der wachsenden programmatischen Werbeanzeigen agiert. Das kann gerade jetzt zu einer Initialzündung werden. Denn digitale Werbung ist nicht nur der Zukunftsmarkt. Nein, sondern auch jetzt ein besonders attraktiver Weg, um für Unternehmen zu werben. Das könnte ein stärkeres Wachstum nach sich ziehen.
The Trade Desk rechnet jedenfalls für das vierte Quartal mit einem Umsatz zwischen 287 Mio. US-Dollar und 291 Mio. US-Dollar. Nach einem Quartalsumsatz von 216,1 Mio. US-Dollar ist das ein deutliches Wachstum. Wobei wir eines trotzdem sagen können: Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von weit über 40 ist die Aktie ambitioniert bewertet. Trotzdem ist ein langfristiges Potenzial definitiv vorhanden"
am 25.2. kommt der Report
auch Blackrock 5.9% , BAILLIE GIFFORD & CO 6,9% und Morgan Stanley 6,7% kürzlich 2021
das machen die nicht, um Geld zu verlieren
https://app.quotemedia.com/data/...1&ref=115609463&CK=1671933
Digital ad-tech doubters and TTD stock sellers can't argue with the fiscal figures
Among the most successful businesses in the digitized economy is Trade Desk (NASDAQ:TTD), which provides a self-service, cloud-based global technology platform for buyers of advertising. It’s a great business to be in, and this is clearly reflected in the TTD stock price, which rose 208.3% last year.
Yet, TTD stock’s ascent is more than just a tale of the broader tech sector’s success. Trade Desk is a thriving business as the company is successful in leveraging a notable renaissance in targeted, data-driven advertising.
In other words, Trade Desk has a terrific business model, and TTD stock’s run-up is fully justified. Now, it’s just a matter of determining whether the stock’s upward momentum is likely to persist — and indeed, I would argue that it will....."
".... In the third quarter, total revenue grew 32% year-over-year, driven by advertisers doubling the amount they spent on CTV ads, as well as increasing spending by 70% on mobile and audio. While year-end and fourth quarter results for 2020 haven't been released, management predicted that revenue will rise 33% to 35% year over year in Q4, continuing the trend seen in the third quarter of 2020. And unlike most other young software companies, The Trade Desk actually makes money. Management guided for expansion of its EBITDA margin from 36% in Q3 to at least 40% in Q4.
Catalysts for future growth:
The first significant catalyst for The Trade Desk is the expected increase in CTV advertisements. COVID sped up the adoption of connected television in a major way. The Trade Desk's recent survey shows 27% of US households plan to cut cable in 2021. This stat is a strong incentive for brands to adopt advertising on CTV platforms sooner rather than later.
Another catalyst is The Trade Desk's recently announced partnership with Walmart (NYSE: WMT) to launch an expanded version of Walmart Connect, which helps brands reach Walmart customers through ads that run on its stores'TVs and checkout screens...
despite that steep climb, this company could still have serious room to run.
https://www.fool.de/2021/02/19/...korrigiert-warum/?rss_use_excerpt=1
"....Wie The Trade Desk jetzt zeigen konnte, entwickelten sich die Umsätze mit einem Anstieg auf 319,9 Mio. US-Dollar sogar stärker als erwartet. Im Jahresvergleich entsprach das einem Wachstum von 48 % in einem insgesamt starken vierten Quartal. Selbst im Vergleich zum Vorquartal liegt der Zuwachs bei ca. 48 %. Das ist gewiss bemerkenswert.
Allerdings sind es auch andere Kennzahlen, die wir als Highlight bezeichnen können. So kommt The Trade Desk im vierten Quartal auf ein Nettoergebnis in Höhe von 151,9 Mio. US-Dollar und ist damit sehr deutlich profitabel. Das Ergebnis je Aktie liegt für diesen Zeitraum bei 3,05 US-Dollar- Damit hat sich der Gewinn im Jahresvergleich fast verdreifacht.
Auf Non-GAAP-Basis sind die Werte sogar mit einem Gewinn von 184,8 Mio. US-Dollar und einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 3,71 US-Dollar noch beeindruckender. Wie gesagt: Ein fantastisches Wachstum. Das Management verweist außerdem darauf, dass 95 % der Kunden der Werbeplattform treu bleiben. Das könnte ebenfalls einen Wettbewerbsvorteil implizieren, beziehungsweise zeigen, dass diese programmatischen Werbeanzeigen funktionieren.Das Management von The Trade Desk rechnet für das erste Quartal mit einem Umsatz in einer Spanne zwischen 214 und 217 Mio. US-Dollar, was doch vergleichsweise wenig ist..."
Fool sah gestern abend sinkende Kurse , heute jedoch
Die Verbraucher sagen, dass ihre Interneterfahrung kaputt ist. So können wir es beheben.
23. FEBRUAR 2021
BLOG
Neue Untersuchungen zeigen, dass die Verbraucher den Wertaustausch verstehen, aber mehr Kontrolle über personenbezogene Daten wünschen.
Mehr als doppelt so viele Verbraucher sagen, dass sie bereit sind, sich auf einer Website anzumelden, um weniger, aber relevantere Anzeigen zu sehen als diejenigen, die nicht bereit wären, sich anzumelden.
Das ist nur eine von mehreren wichtigen Erkenntnissen, die in unserer UID 2.0: Global Consumer Survey enthüllt wurden, die die Verbraucherperspektive auf den sogenannten Wertaustausch des Internets verstehen sollte. Die Umfrage, die im Rahmen des Omnibus-Panels von YouGov durchgeführt wurde, befragte Verbraucher in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Spanien.
Wenn es um den Wertaustausch des Internets geht, bekommen die Verbraucher ihn. Mehr als 63 Prozent geben an, dass Werbung eine wichtige Rolle dabei spielt, Apps und Websites frei zu halten. Darüber hinaus sagen drei von fünf, dass sie Anzeigen lieber sehen würden, anstatt für Inhalte bezahlen zu müssen. "Anzeigen sind ein kleiner Preis, um kostenlos angesehen zu werden", sagte ein Befragter.
The Current berichtet jedoch, dass die Verbraucher - von Boston bis Berlin, von Valencia bis Ventura - begierig auf ein besseres Interneterlebnis sind als das, das derzeit existiert. Sie wollen, dass es sinnvoller ist, transparenter und besser erklärt wird und ihnen mehr Kontrolle darüber bietet, wie ihre personenbezogenen Daten verwendet werden. Eine Mehrheit der Befragten, 75 Prozent, geben an, sich über die Entscheidungen, die sie in Bezug auf Online-Daten und Datenschutz treffen, nicht informiert zu fühlen; weitere 70 Prozent geben an, dass sie die Auswirkungen der Aufforderung zur Annahme von Cookies nicht verstehen.
Bezeichnenderweise sind drei von vier Verbrauchern nicht allzu begeistert von all ihren persönlichen Daten, die in ummauerten Gärten sitzen. Angesichts der Wahl sagen die Verbraucher, dass sie ein einziges eigenständiges Anmelden bevorzugen würden - eine Benutzeroberfläche, mit der sich ein Verbraucher nur einmal anmelden kann, um über das offene Internet auf Inhalte zuzugreifen. Das würde möglicherweise ein weiteres Problem lösen, das 83 Prozent der Verbraucher für ärgerlich halten: immer wieder aufgefordert zu werden, Konten zu erstellen, um Inhalte hinter Datawalls oder Paywalls freizuschalten.
Diese neuen Daten kommen an einen Wendepunkt für digitale Werbung, da Cookies von Drittanbietern im Jahr 2022 verschwinden, was eine Gelegenheit schafft, ein besseres Internet aufzubauen. Ein Beispiel dafür ist UID 2.0, eine interoperable Open-Source-Identitätslösung, die in der gesamten Branche weit verbreitet wird. Der Verbraucher, der mit einem Teil dieser Initiative konfrontiert ist, hat das Potenzial, den Verbrauchern genau das zu bieten, was sie wollen, sagt Dave Pickles, Chief Technology Officer und Mitbegründer von The Trade Desk. "Sie wollen Zugang zu Inhalten, ohne dafür bezahlen zu müssen, und UID 2.0 erweckt das zum Leben", sagt Pickles The Current.
Ein weiteres Element von Unified ID 2.0 löst die Herausforderung der Verbrauchertransparenz. Bei der Anmeldung sieht der Verbraucher eine Zustimmungsvereinbarung, die klar erklärt, wie der Wertaustausch funktioniert, sowie die ihm zur Verfügung stehenden Optionen und Kontrollen.
Unsere Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Verbraucher lieber auf Websites zugreifen würden, ohne für jede Website einzigartige Konten erstellen zu müssen. Auch wenn die Technologie diesen Zugang erleichtert, besteht die Aufgabe der Branche darin, sicherzustellen, dass der Verbraucher die "Wertverlagerung, die stattfindet", versteht, sagt Paul Ryan, Chief Technology Officer von Open X. "Es ist unglaublich wichtig, sicherzustellen, dass die Verbraucher dies auf kohärente Weise über Verlage [Websites] hinweg verstehen. Das wird die Akzeptanz der Verbraucher beschleunigen und dann, wenn das sinnvoll ist, die nachfrageseitige Einführung beschleunigen, da UID 2.0 immer häufiger vorkommt.
Sind jetzt vom Hoch auch schon ein gutes Stück entfernt. Was meint ihr ? Grüße
Das stellt ein PROBLEM dar!
Plus TTD kündigt Partnerschaft mit Sky Media UK an....naja, man wird sehen !?
The Trade Desk meldet heute seine Quartalszahlen und übertrifft beim EPS den Marktkonsens ($0,77) deutlich mit $1,41 und liegt mit knapp 220 Millionen Umsatz ebenso über den Erwartungen, welche von 216,9 Mio ausgingen.
Noch dazu soll ein 10:1-Aktiensplit vollzogen werden, welche die Papiere besser handelbar machen soll.
"Sell on good news" das kennen wir ja schon, aber was wäre bei schlechten Zahlen passiert?
Ich bin ja bei High Growth Investments naturgemäß einiges gewohnt und habe auch ein dickes Fell. Aber erst der Totalabsturz bei Pinterest, weil der Ausblick ein Miniminimü schlechter ist. Der Totalcrash bei Fastly und nun auch noch das hier bei guten Zahlen?! Mittlerweile -25%
An den Cookies kanns nicht liegen, das Thema ist "alt". Und es kann auch nicht alles an der "Zinsunsicherheit" liegen. Dazu werden Splits sonst immer an der Börse gefeiert.
Ich bleibe dabei, TTD ist eine DER besten Aktien am Markt mit enormen Potenzial auf die nächsten 3-5 Jahre. Uch bin seit 2018 dabei und werde weiter an der Firma festhalten. Habe im übrigen gestern nochmal nachgekauft..... Grüße
Die Zahlen waren zwar gut, aber man muss berücksichtigen, dass die Bewertung nur dann berechtigt ist, wenn sich das starke Wachstum weiterhin fortsetzt. Und da hat TTD wohl beim Gewinnwachstum etwas enttäuscht.
Was tun? Wahrscheinlich werde ich gar nichts machen. Nicht verkaufen, aber auch nicht nachkaufen. Einfach aussitzen und hoffen, dass. auch einmal wieder andere Tage kommen. Im Äussersten Fall sollte einen die Diversifikation über eine Reihe von Aktien und auch Assetklassen vor der eigenen Dummheit schützen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.05.21 13:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.05.21 13:21
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