BASF
Seite 191 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.228.707 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 361 | |
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Beschäftige mich schon länher mit BASF, aber nicht sehr gründlich. Und mich beschäftigen folgende Fragen:
1. Wie sehr beeinträchtigt euerer Meinung nach die beschädigte Infrastruktur in Ludwigshafen (Hochbrücke(n)) das Geschäft der BASF?
2. Wie hoch seht ihr das Risiko, dass bei künftigen Niedrigwassern im Rhein, die Produktion in LU behindert wird? Bzw., wie hoch kann der Schaden sein.
3. Wie sehr wird in nächster Zeit der Effekt des Coronavirus auf BASF sein?
4. Wie hoch sehr ihr die Gefahr, dass große Umsatzträger an Schwellenländer verloren gehen, weil die billiger produzieren können.? Es ist ja nicht alles bei BASF highTech.
Gerade die Fragen zum Hochwasserschutz bzw. der beschädigten Infrastruktur kannst du interessehalber vorab auch einfach mal der IR stellen und gucken was darauf zurueckkommt. So aus dem Stehgreif wird das schwer zu beantworten.
Und was Corona angeht, das wird dir aktuell auch leider keiner beantworten koennen, selbst das Management wahrscheinlich nicht, dafuer ist es noch zu frueh...
Es ging eher darum, ob sich jemand bereits Gedanken über diese Themen gemacht hat und wie die Einschätzung dazu ist.
Und was Corona angeht: Es ging mir hier sowohl um eventuelle Zulieferer aus China, welche Probleme haben, als auch darum ob es deswegen Lieferschwierigkeiten gibt.
Klar die Divi für 2019 steht soweit fest.
Nutzt aber wenig wenn zwar 5% gezahlt werden, der Kurs in den Folgemonaten aber um 20% rutergeht.
Es ist halt alles nicht mehr so einfach und sicher, wie vor ein paar Jahrzehnten.
Da konnte man sich, genug Kapital vorausgesetzt, von den Dividenden leben und musst sich nicht um den Kurs kümmern.
Eine BASF-Ausgründung hat ein Modul entwickelt, das Materialien optisch erkennt, auch Gewebe wie Haut. Nun soll es in Smartphones integriert werden. Doch die Technik birgt Risiken.
Ingmar Bruder geizt nicht mit Lob für Apple. „Deren Face ID ist momentan der Goldstandard bei der Gesichtserkennung“, sagt der Physiker anerkennend. Beginnend mit dem iPhone X setzt der kalifornische Konzern die Gesichtserkennung seit Herbst 2017 als Zugangsberechtigung auf seinen Geräten ein. Das Gesicht des Nutzers wird dazu mittels einer Infrarotkamera dreidimensional vermessen, was beispielsweise das Austricksen mittels Fotos unmöglich machen soll. Ob es sich mit täuschend ähnlichen Gesichtsmasken überlisten lässt, wurde öfter von Hackern behauptet, aber bislang nie öffentlich demonstriert.
Geht es nach Bruder, spielt das demnächst ohnehin keine Rolle mehr. Wenn nicht bei Apple, dann zumindest bei anderen Smartphones. „Wir schließen diesen Angriffspunkt“, behauptet er. Der Physiker hat mit seinem Ludwigshafener Start-up TrinamiX ein Verfahren entwickelt, mit dem sich mittels Infrarot-Mustern zusätzlich feststellen lässt, ob es sich tatsächlich um Haut handelt und ob diese durchblutet wird, der Träger also sein echtes Gesicht zeigt.
https://www.wiwo.de/my/technologie/forschung/...-sensor/25564738.html
Trinamix ist eine Ausgründung und 100-prozentige Tochter des BASF-Konzerns – ein konzerneigenes Start-up also. Der Geschäftsführer Ingmar Bruder, der auch einer der Gründer ist, sagt dazu launig: „Wir sind ein Start-up mit 150-jähriger Erfahrung.“
Die große Mutter spiegelt sich auch in der Größe des Start-ups wider. Nur drei Jahre nach der Gründung 2015 beschäftigt Trinamix schon 60 Mitarbeiter.
https://www.basicthinking.de/blog/2018/11/28/...ittel-start-up-check/
Die Grippe hat sich wohl schon jeder einmal eingefangen – jüngere legen sich eine Woche ins Bett, bei Senioren gilt erhöhte Aufmerksamkeit. Das Coronavirus ist ähnlich, aber neu, unbekannt und alle Scheinwerfer sind nun darauf gerichtet. Dabei gibt’s alle Jahre wieder solche Krankheitswellen, die Schlagzeilen schreiben: Sars, Mers, Zika, Ebola, Vogelgrippe, Schweinegrippe – wer spricht heute noch darüber? Hysterie ist der schlechteste aller Ratgeber.
Hinzuzufügen ist, dass es Journalisten sind, die diese Hysterie erzeugen. Sehr ähnlich übrigens beim Thema Klimawandel bzw. - journalistisch formuliert - "Klimakatastrophe" ...
Null Substanz und nur Vermutungen und Unwahrheiten .
Nur dummes Zeug .
Am besten komplett ignorieren .
Ich habe das erst vor Kurzem getan und da man bei BASF langfristig wohl nicht viel falsch machen kann, kommt mir dieser Kursrutsch im Moment sehr gelegen.
ich warte noch den Termin morgen ab.
Wenn hier morgen ein unschöner Outlook für die nächsten Monate in Aussicht gestellt wird, dann könnte die Aktie morgen erneut unter Druck geraten. Vorallem weil meiner Meinung nach viele Investoren gerade über das kommende Wochenende auch nicht investiert sein wollen. Dazu kommt noch die aktuelle "Marktlaune".
Mal sehen.. Langfristig bestimmt ein "no-brainer", jedoch kurzfristig sind hier durchaus tiefere Kurse drin, auch wegen des Gesamtmarktes und der aktuellen Sondersituation (Corona).
Viel Erfolg uns Allen!
Cheers
C
https://boerse.ard.de/aktien/...f-deutlich-besser-als-gedacht100.html
Allerding swäre es gut, wenn BASF am Tagesschluss wieder über 54€ stehen würde. Mit dem DAX wieder über 12.000 könnte das klappen.
Langfristig ist BASF ein Traum.
Nach den aktuellen News sieht die Wirtschaft ziemlich beschädigt aus und die Folgen sind noch nicht absehbar. Zudem ist der Ölpreis weiter am fallen ( auch wegen der Corona Situation), die Ausgabe der Menge muss noch vom OPEC mit den Staaten abgestimmt werden, damit ein weiteres Fallen des Ölpreises gebremst wird, sonst folgt eine viel schlimmere Krise als befürchtet.
Aktuell sehe ich locker die 50€, leider aber sehe ich ab dann noch keinen Boden....