BASF

Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat innerhalb von 10 Jahren seinen Wert verdoppelt.

das interessiert den zocker natürlich nicht.......  

kann es sein, das heute die Dax werte
gepusht werde,
damit das q3 ergebnis der Fonds nicht so schlecht aussieht?  

Konjunkturumfeld bleibt schwierig - Deutsche Bank rät zum Kauf und senkt Kursziel - Aktienanalyse

Frankfurt (www.aktiencheck.de) - BASF-Aktie-Aktienanalyse von Analyst Tim Jones von der Deutschen Bank: Tim Jones, Analyst der Deutschen Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach einem Kapitalmarkttag weiterhin zum Kauf der Aktie des Chemiegiganten BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF), senkt aber das Kursziel von 97 auf 92 Euro.  

milliardenschwerer Anteile ab

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF  und der russische Energieriese Gazprom  haben den lange geplanten Tausch milliardenschwerer Vermögensposten abgeschlossen. Mit dem Handel, der rückwirkend zum 1. April 2013 vollzogen wird, baut die BASF ihre Öl- und Gasförderung weiter aus und trennt sich im Gegenzug vom Gashandels- und Speichergeschäft.


Der BASF-Anteil an dem Tausch steuerte 2014 rund 12,2 Milliarden Euro zum Konzernumsatz und rund 260 Millionen Euro zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei, wie das Unternehmen am Donnerstag betonte. In den ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 lag der Umsatzanteil bei rund 7,2 Milliarden Euro, der Ebitda-Anteil bei rund 240 Millionen Euro.


Im Einzelnen gibt die BASF-Tochter Wintershall ihre Anteile am gemeinsamen Gashandels- und Speichergeschäft komplett an die Russen ab. Gazprom steigt zudem mit 50 Prozent bei der Gas- und Ölförderung von Wintershall in der Nordsee vor den Küsten der Niederlande, Großbritanniens und Dänemarks ein. Im Gegenzug erhält Wintershall Anteile an einem Erdgas- und Erdölfeld in Westsibirien.


Der Tausch war im Dezember angesichts der Ukraine-Krise zunächst gestoppt worden. Anfang September wurde er dann doch besiegelt./jes/DP/fbr
 

die Deals mit Gazprom sind strategisch für Wintershall/BASF gar nicht so schlecht. Was ich aber immer mit gemischten Gefühlen sehe ist, wenn man sich direkt in Rußland an "strategischen Fördergeschäften" beteiligen kann. Ist zukünftig sicher sehr profitabel (mal vom derzeitigen Ölpreis abgesehen, der so nicht ewig Bestand haben wird, im Gegenteil!). Aber mit den Russen auf ihrem Territorium "direkte Geschäftsbeteiligungen", insbes. dem strateg. wichtigen Rohstoffsektor und dazu noch in russ. staatlichen Händen/Beteiligungen, sehe ich immer mit Vorsicht. BP hat da schmerzhafte Erfahrungen machen müssen, wenn den Russen, egal ob Staat oder Konzern etwas mißfällt. Dann wird mit übelsten Methoden das Geschäft irgendwie zurückgedreht.
Alles was mit den Russen und wo der russische Staat seine Finger mit im Spiel hat geschäftstüchtig ablaufen soll/könnte, da machen sich immer Zweifel bei mir breit. Nicht kurzfristig, eher langfristig...
Solange die Wintershaller aber trinkfest sind und nicht nach dem fünften Glas "sto gramm" untern Tisch rutschen, haben sie gute Chancen bei und nach Verhandlungen :-)  

ordentlich eröffnet ;-) Die Futures zeigen gen Norden. Vielleicht wird es wieder mal eine "bessere Woche" für alle Dachse.  

wenn ich das jetzt richtig gesehen habe,
hatten wir 3 mal kurzfristig kurse bei 65 und
dann ging es ganz schnell wieder nach oben.
wenn man L&S  mitrechnet, dann sogar richtig ins plus
am Freitag langsam nach oben,
Kurseinbruch wegen der Amis
und danach wieder hoch.
Da scheinen einige Große kaufen zu wollen.

sollte das jetzt über die 70/75 gehen,
dann werden auf einmal viele aufspringen wollen.
Endspurt zum Jahresende???
 

http://www.focus.de/finanzen/news/...n-aktien-stecken_id_4988938.html


für die könnte BASF interessant sein  

 

basf ist eine der sicheren bänke im dax. sowohl, was kursentwicklung als auch dividende angeht.

basf: halten. angela merkel: kicken!

https://www.change.org/p/...edium=email&utm_source=share_petition  

bleibt zu hoffen, daß Gazprom im Falle polit. Turbulenzen (zwischen Staaten und unternehmensintern bei allen Seiten) weiterhin BASF den nötigen "Geschäfts-Respekt" entgegenbringt. Mit BP war das Fördergeschäft in Rußland aufgrund polit. Verwerfungen (unternehmensintern auf russischer Seite!) für BP kein Erfolgsmodell... Vielleicht hilft Wintershall dabei, daß Gazprom in West-Europa direkt mit im Geschäft ist (Nordsee, Gasspeicher etc.).
Jetzt ist es auf alle Fälle erst einmal ein wirklich guter Deal für BASF - meine Meinung.  

Könnte mir jmd mit Ahnung von dem Geschäft die Chancen/Risiken von BASF erläutern?
Bin am Nachdenken ob ich noch aufstocke


LG  

is auch nich soooooo oft.

gibts irgendwelche positiven nachrichten?
sind jetzt auf meinem einstandskurs, ich hab leider den zeitpunkt zum aufstocken verpennt.  

wenn ich mir welche aus den Finger ziehen müsste würde ich sagen der gestiegen Ölpreis oder weil BASF die lieblingsaktie der deutschen ist  

 

die sollten sich mal selbst um einen Rat für sich kümmern. BASF ist ein Kauf auch ohne die DB-Analysten ;-)  

auf Analysten hören. Oft genug sind die Messen längst gesungen und Veränderungen längst eingepreist bis Analysten ihre Bewertungen aktualisieren.

BASF war im Vergleich zu anderen großen Konzernen zuletzt günstig bewertet (und ist es meiner Meinung nach immer noch), der Kurs bot und bietet Spielraum nach oben, das Dividendenniveau ist attraktiv, das Unternehmen gesund.

Auf langfristige Durchschnittswerte sollte man auch nicht zu sehr pochen wenn es um Dividendenrenditen und KGV geht - Zeiten ändern sich...

In früheren Zeiten gabs höhere Zinsen als heute - deswegen sagt man heute trotzdem nicht "ich warte bis das Zinsniveau deutscher Staatsanleihen auf 5% gestiegen ist bis ich einsteige"
Meine Eltern haben auch Kapitallebensversicherungen abgeschlossen weils damals Zinsen ohne Risiko drauf gab. Heute ist das Alles kalter Kaffee. Solche Bewertungsmodelle muss man für sich an aktuelle Marktbedingungen anpassen, sonst wird man oft genug interessante Gelegenheiten verpassen.
 

ich denke mal, das die meisten User hier die Analystenmeinungen schon sehr überdenken. Dazu wird ja immer wieder gepostet. Die Leute sind nur bedingt zu beachten, mal so und mal so... Man kann denen nicht grundsätzlich "unlautere Infos" zum Selbstzweck unterstellen... aber wie Du richtig sagst, oftmals oder meistens kommen die Analysten Tage oder Wochen später mit ihren Analysen und Einschätzungen, wo die Messe bereits gelesen ist, wie Du sagst. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt...  

 

Sprünge... BASF hilft, trotz des allgemeinen Umfeldes, was alle Unternehmen betrifft, nur eines, es müssen in den nächsten Quartalen "bessere" Zahlen und vor allem BESSERE AUSSICHTEN her. Und im Moment schaut es da bei öl nicht rosig aus, auch die weltweite Landwirtschaft dümpelt, Autogeschäft & Co. machen auch nicht gerade ne gute Figur (VW drückt Zulieferer seine eigenen Probleme auf u.s.w.). Achtung, soll BASF nicht schlechtreden, nur daß es derzeit recht zäh ist und keine richtige Aufschwungstimmung aufkommt... ich zweifle sogar etwas für die nächsten 2 Quartale, wo man schon etwas besser rausschauen kann...  

 

da sieht man es wieder - einer von beiden muß total daneben liegen...oder beide..
Experten für Unternehmensexpertisen, man oh man, einer will verarschen, wer ist es denn nun, UBS oder Citigroup?  

wir hatten in der letzten Zeit schwankungen zwischen
66 unten und 69 oben
oben ist jetzt 73 unten 69?????

Wenn der Dax mitspielt und die Zahlen im Ramen der Erwartungen sind,
könnten wir zum Jahresende zwischen 75 und 80 stehen.

Ich denke nicht das sich BASF von den Zulieferern von VW
im Preis drücken läst.

Stellt BASF eigendlich auch was her,
was jetzt für die Flüchtlinge gebraucht wird?
Aufblassbare Winterfeste Zellte?
Schaumstoff Iglus wie für den Katastroffen Fall bei Erdbeben?
Die Hersteller davon arbeiten ja gerade auf vollen Touren,
die brauchen dann ja auch Materieal nachschub


 

Ehrlich gesagt fällt mir dazu nicht viel ein.

VW ist ein Desaster und ob BASF will oder nicht sie hängen wirtschftlich an VW. BASF ist in Deutsche/Europiäschen Automobilkonzernen übergewichtet und noch viel mehr ist BASF von deren Zulieferern abhängig. Die werden sicherlich nicht pleite gehen aber Spuren wird der VW Skandal allemal hinterlassen. Zum Thema Flüchtlinge halte ich mich zurück. Das ist nämlich keine MArkt sondern zu allererst eine gesellschaftliche Aufgabe die wir angehen sollten. Und wie sehr sich BASF an dieser Stelle seiner Verantwortung bewusst ist, kann man an der gestrige Pressemeldung sehen. Dafür gib es einen Daumen nach oben von mir.  

habe mal versucht etwas im www vonBASF- als Produktzulieferer zu finden. War nicht sehr ergiebig, außer daß BASF natürlich mit Teilen seiner Produktpalette "ganz gut" beteiligt ist... Das bedeutet, daß doch die VW-Konsequenzen (mal sehen was da noch kommt, ist ja nun wohl ein mittelfristiges "Auswirkungsproblem" - Nachfrage?) größer sein könnten als ich sie erwartet hatte. Wird BASF sicher "beschäftigen" aber nicht umwerfen. Vielleicht hören wir etwas dazu im nächsten Q-Bericht und Aussagen zu den Erwartungen...