Thatcher ist tot
ich würde Ihre Beiträge gerne lesen, doch ich schlafe schon bei der Hälfte ein.
Bitte gestalten Sie Ihre Beiträge interessanter, dann haben Sie auch mehr Resonanz.
@obgicou, wie du vielleicht überlesen hast, habe ich bereits geschrieben, dass die Linken Politiker ala Schröder und Blair/Brown die Politik fortgesetzt haben, die Thatcher begonnen hat.
Du scheinst mir ein bißchen zu ideologisch alles in links und rechts einzuordnen. Ich seh das ganz pragmatisch, genau wie im Fokus oben beschrieben. Die Fehler schon in Vorgängerregierungen will ich gar nicht verschweigen. Fakt bleibt aber, dass unter Thatcher die Deregulierung ihren Anfang nahm und die aufgeblähten Finanzsektoren ebenso. Genug Wirtschaftsexperten sagen einhellig, dass ihre Politik zu Inflation und zur Welt auf Pump geführt hat. Und du willst mir doch sicher auch nicht erzählen, dass die Veränderungen in der britischen Staatsanleihen andere Fragen aufwiegen? Übrigens wurde das im obigen Artiekl auch bereits beschrieben. Macht sich denn keiner mehr die Mühe, Artikel vollständig zu lesen?
Zu den Resultaten der Neoliberalen Politik kann man einiges sagen,wenn man sich GB heute anschaut, da ist von industrieller Basis nicht mehr viel übrig geblieben.
Der Mittelstand wurde kleiner, die Unterschicht ist angewachsen und wurde gesellschaftlich weiter abgehängt, die Eskalation im Nordirland Konflikt wäre ein weiteres Thema.
Thatchers berühmte "Eiserne Hand" schlug brutal und unnachgiebig auf die eigene Bevölkerung ein, man muß kein Linker sein um so etwas abzulehnen.
Insofern bleibt die Lady als sture Furie unvergessen.
Das ist natürlich kompletter Mumpitz.
Was heute noch übrig ist, haben die Britin Maggy und ihrem Kampf gegen die Gewerkschaften zu verdanken.
Sie hat die Gewerkschaften gebändigt, die schon streikten, wenn das Teewasser zu heiss war.
Da musste erst Maggie kommen und mit der Handtasche wedeln, man, man....
Die Warmduscher- Kolonnen im heutigen Bundestag schielen dagegen immer nur nach der nächsten Wahl. Haben fürchterliche Angst vor den Launen des Wählers...
Sie war nur ein Kind ihrer Zeit....so und damit Feierabend
Aber du glaubst ja auch noch fest an Marx und all die theoretische Sülze ausm 19. Jahrhundert...
ekelhaft
Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.
Er hat recht der olle Marx
Das kiiwii buchhalterisch gegen die Vereinigung wettert ist schon ein starkes Stück.
Es mag sein, dass die verschiedenen Geschäftezweige der banken nicht immer sinnig sind und teilweise auch zu risikoreich. Aber das hat nichts mit der Verschuldung der einzelnen Staaten zu tun, das haben die Staaten selber zu vertreten und die Probleme der Banken in den Staaten kam immer nur deshalb zu stande, weil diese imens viel Geld an Darlehen an der eigene Land gegeben haben. Also sie, die Banken sind Opfer der Überschuldung und nicht der kr.
Das die Politk auch ständig davon redet, dass man die Banken regulieren muss, und diese scheinbar verantwortlich machen will, für die Eurokrise zeigt, dass sie wohl selber nicht wissen, wie alles zustande kam oder sie wollen ablenken, um die Schuld einem anderen zu geben, auf den ohnehin schon ständig geschimpft wird.
Einzig die Pleite von Lehmann ist ein Finanzprodukt veranlasst worden. Aber auch war es nicht das Produkt selber, sondern die unrichtige, oder zu lasche Bonitätsprofüung für die Bestandteile des Produkts.