Tesla Motors INC.
Seite 2 von 9 Neuester Beitrag: 04.11.21 10:05 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.10 11:22 | von: checkerlarse. | Anzahl Beiträge: | 201 |
Neuester Beitrag: | 04.11.21 10:05 | von: Mr. Millionär. | Leser gesamt: | 106.133 |
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San Carlos, California (BoerseGo.de) - Elektroautos mögen zwar cool sein, bei den Analysten stoßen sie aber im Moment auf Zurückhaltung. Das gilt jedenfalls für die Aktie des kalifornischen Kult-Autobauers Tesla (benannt nach dem gleichnamigen legendären Physikpionier zum Beginn des 20. Jahrhunderts). Die Aktie war erst kürzlich an die Börse gegangen.
Analyst Joshua Paradise von Morgan Stanley startet heute seine offizielle Beobachtung mit einem wenig paradiesischen Equal Weight-Rating. Es sei zu früh, um die Chancen des Alternativ-Auto-Pioniers einzuschätzen, immerhin dauere es etwa 2 Jahre bis das erste Fahrzeug (Model S) auf den Markt kommen soll. Wenn alles richtig läuft, könne sich das Papier bis auf $100 bewegen, vorerst gäbe es aber wenig Anschub für die Aktie. Daher sei Tesla mit $20 fair bewertet.
Patrick Archambault von Goldman Sachs haut in die geiche Kerbe. Er startet mit einem Neutral-Rating, garniert mit Kursziel $21.
Dan Galves von der Deutsche Bank gönnt den Kaliforniern nur ein Hold-Rating mit $17. Dort sei die Aktie bereits ausgereizt.
Freundlicher zeigt sich Himanshu Patel von J.P. Morgan. Er beginnt mit einem Overweight-Rating und Kursziel $25. Elektro-Autos profitierten von verschärften umweltpolitischen Regulierungen und zunehmend grüner werdenden Konsumenten.
ein Motorbrummen und kein Benzingeruch: Auf der Clean Tech World in Berlin geht es um das Autofahren der Zukunft.
Die Zukunft klingt wie ein Dampfkochtopf, der Luft ablässt. Ein kurzes Zischen, fertig, Wasserdampf statt CO2. Das soll eine der Lösungen sein, wenn die Ölquellen versiegt sein werden: Autos, betrieben mit Wasserstoff.
Auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Berlin Tempelhof hat am Donnerstag die Clean Tech World begonnen, eine Messe für Umwelttechnologie. Hier treffen Autohersteller, Gasversorger, Stromanbieter und Politiker zusammen. Alle stehen auf dem Rollfeld, hinter ihnen ragt das alte Flughafengebäude auf, ein Betonklotz, dessen Klimabilanz jedem der Anwesenden unangenehm wäre. Hier will man grüne Technologie vorführen – zum Beispiel Elektroautos. Abgeblätterte Fahrbahnmarkierungen geben den Parcours vor für rund 30 verschiedene Testwagen. Die einen sind mit Batterie betrieben, die anderen tanken Wasserstoff.
"Die Firma Tesla Motors hat zweisitzige Cabrios aus Hamburg herbringen lassen. Doch deren Reichweite ist begrenzt. Nach knapp 200 Kilometern müssen die batteriebetrieben Autos wieder an die Steckdose, um aufzuladen. Und das dauert mehrere Stunden. „Wir reden dann nicht von Tankzeiten, wir reden von Standzeiten“, sagt Mirko Schwan, Ingenieur bei Opel. Vor ihm steht ein Wagen aus seinem Unternehmen, betrieben mit Brennstoffzellen, Fünftürer, klassische Familienkutsche. Ihn mit Wasserstoff zu betanken, soll laut Schwan nur drei Minuten dauern, genug für 320 Kilometer.Ein Opel-Mitarbeiter lässt den Motor des an. Man hört nichts. Der Wagen rollt an. Wieder kein Motorbrummen, und kein Benzingeruch. Einzig ein an- und abschwellendes leises Pfeifen..."
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1054305
Tesla Motors eröffnet seine Fabrik in Fremont
29.10.2010
Tesla stellte gestern erstmals die Fabrik vor, in der das Modell S in Zukunft entstehen wird
Fremont, Kalifornien - Die ehemalige NUMMI Fabrik, einst im Eigentum von Toyota, schloss im April 2010, im Mai wurde das Werk von Tesla gekauft. Die Tesla-Fabrik ist das einzige Auto-Montagewerk in Kalifornien, und gleichzeitig die erste Anlage vor Ort, die rein auf die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen zielt.
Die Tesla-Fabrik wird das know-how der Silicon Valley Talente mit einer bewährten Fertigungsanlage kombinieren, um das Auto des 21. Jahrhunderts zu produzieren - das Model S. Es wird die erste elektrische Premium-Limousine von Tesla sein ,die entworfen wurde, um rein elektrisch zu fahren.
"Dies ist ein wichtiger Tag in der Geschichte von Tesla, damit wird unsere Idee einer Elektrofahrzeug-Technologie in Großserienfertigung Realität", sagte Tesla-CEO Elon Musk. "Das Model S ist ein neuen Weg für die Industrie und wir werden ihn hier gehen - die Tesla Factory bietet uns viel Platz zum wachsen."
Mehr über den link nachlesbar. Es scheint voranzugehen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...il/0,2828,727196,00.html
Kapitalbeteiligung
Panasonic steigt bei Tesla ein
Tesla: Durch die Partnerschaft mit Panasonic sollen Batterien verbessert und somit Kosten gespart werden
Der japanische Konzern hat 30 Millionen Dollar in den amerikanischen Elektroautobauer investiert. Durch die Zusammenarbeit wollen beide Unternehmen den Markt für Elektroautos ausbauen, wobei Tesla vorrangig Batteriezellen von Panasonic beziehen wird.
Tokio - Der japanische Elektronikriese Panasonic steigt beim Elektroautohersteller Tesla ein. Der in Osaka ansässige Konzern habe 30 Millionen Dollar in Tesla durch Erwerb von Stammaktien zum Preis von 21,15 Dollar je Aktie investiert, wie beide Unternehmen bekannt gaben. Die Kapitalbeteiligung der Japaner ist Teil einer auf mehrere Jahre angelegten Zusammenarbeit beider Unternehmen mit dem Ziel, den Markt für Elektroautos auszubauen.
Der gerade an die Börse gegangene Pionier Tesla nutzt derzeit Batteriezellen von mehreren Zulieferern und arbeitet mit Panasonic auch an der Entwicklung von Elektroautobatterien der nächsten Generation. Künftig werde Tesla Lithium-Ion-Batteriezellen vorrangig von Panasonic beziehen, hieß es.
Auch der japanische Autokonzern Toyota hat in Tesla investiert, so wie auch Daimler. So liefert Tesla Batterien für den Elektro-Smart aus dem Hause Daimler. Für den Autoriesen Toyota, der sich mit 50 Millionen Dollar an Tesla beteiligt hat, entwickeln die Kalifornier einen Elektroantrieb für den kleinen Geländewagen RAV4.
Tesla häuft seit seiner Gründung 2003 Verluste an und wird nach Schätzung von Firmenchef, Gründer und Mehrheitseigner Elon Musk frühestens in zwei Jahren Gewinne schreiben. Der kleine Hersteller gilt allerdings als Technologievorreiter. Die Partnerschaft mit Panasonic werde es Tesla ermöglichen, seine Batterien weiter zu verbessern und zugleich Kosten zu sparen, sagte Musk in einer gemeinsamen Erklärung.
Ich wusste es, man muss den alten Meister nicht mögen, aber der Sack hatte wieder mal recht.