Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Und als Tesla ein paar tausend Autos zurückrufen musste wurde gleich der Untergang der Firma ausgerufen und die angeblich schlechte Qualität herbeigeredet.
Audi muss jetzt 330.000 wegen Brandgefahr zurückrufen und Tesla gibt es immer noch :-)
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A friend has been scheduled for 3 delivery on 26/12/2017 in Fremont (non-employee, owner, CA) • r/teslamotors
... gerne 10x die selben Thesen. Selbst wenn man ihm das 9x schlüssig bewiesen hat, das 10. mal will er dennoch wieder über diese Thesen diskutieren.
Von mir wollte er nebenan auch wieder mal hören, warum ich mir vor 16 Jahren kein BEV gekauft habe. ;-)
Er sollte mal zu einem Gebrauchtwagenhändler gehen und sich die Preisschilder von gebrauchten Dieseln anschauen. Oder von Diesel-Jahreswagen. 50% unter Listenpreis, da wird dann doch der ein oder andere in Versuchung geführt nochmal einen Stinker zu kaufen.
Nur wer einen neuen Diesel kauft oder least (wenn es keine Restwertgarantie gibt) dem ist nicht mehr zu helfen. Da könnte man ja genauso gut sein Geld verbrennen indem man Tesla shorted. Oder einen Lottoschein kauft und den dann das Klo runter spült.
In unseren Breitengraden käme man wohl so auf 6 ¢ wenn es die EU Strafzölle auf PV-Module nicht gäbe. Deutlich billiger als Atom- oder Kohlestrom. Kein Wunder, dass Siemens und GE ihre Werke zumachen müssen, fossile Kraftwerke neu zu bauen ist wie Geld verbrennen.
Ich halte den Spott der unwissenden gerne aus wenn ich noch mal sage, dass ich mich auf eine (nicht mehr weit entfernte) schöne Zukunft mit billigem Strom aus 100% EE freue.
Und die Teslas werden mit ihren großen Akkus dazu ihren Beitrag leisten :-)
„Der Hauptschuldige an dem drohenden Verfehlen des Klimaziels für 2020 sei der Verkehrssektor, sagte Kapferer. Der Verbrauch von Diesel und Benzin sei 2017 wieder gestiegen. Im Vergleich zu 1990 habe der Verkehr so überhaupt keine Treibhausgase eingespart.“
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-12/...rbare-energien-strom-anstieg
Die Garantie gilt 8 Jahre oder 192.000 km und schließt jetzt auch die Kapazität mit ein. Es wird eine Restkapazität von 70% garantiert.
Einerseits ist das viel im Vergleich zum Leaf oder Bolt die 60 bzw. 66% garantieren, andererseits ist es sehr weit unterhalb dessen was für einen Tesla normal ist. Nach 8 Jahren kann man > 90% erwarten.
Für Tesla ist das Risiko also sehr gering, aber vielleicht kann es dem ein oder anderen Käufer seine Ängste nehmen.
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/...gt-diesel/20760480.html
„Die drohenden Milliardenzahlungen treiben die Autohersteller in die Transformation. Um die vier Milliarden Euro Strafe zu finanzieren, müsste VW der Simulation zufolge jedes Auto um rund 1 000 Euro teurer machen. Der Strafe entgehen könnte der Konzern, wenn man ab 2023 pro Jahr rund 350.000 Elektroautos verkauft, das entspräche einem Anteil von rund neun Prozent.
Für den Konzern würde es sich vor diesem Hintergrund sogar lohnen, jedes Elektroauto mit mehreren Tausend Euro zu subventionieren, um die EU-Strafzahlungen zu vermeiden.“
„Wird das Geld aber schrittweise Richtung Elektromobilität umgeschichtet, ginge die Transformation leichter, und die Strafzahlungen wären leichter zu vermeiden. Das weiß man in Wolfsburg.“
Seit wann? Ob wir da wohl einen heimlichen Mitleser im VW Management haben? Herr Müller, das hätten Sie aber auch selber wissen können. ;-)
Was aber unter dem Strich bedeutet, dass sie gezwungen sein werden sich selber das Wasser abzugraben. Je mehr Stromer verkauft werden, um keine Strafen zahlen zu müssen, umso größer wird der Druck Verbrenner loszuwerden - und davon werden aber weiterhin bei VW über 60% produziert werden.
Sie werden sich waschen müssen ohne nass werden zu dürfen. ;-)
Wenn wir nun mal annehmen, das die Zellen zwischen zehn und neunzig % Ladung in der Regel genutzt werden und gemäß Garantie eine durchschnittliche Degression von 15% haben, so steht bei einem 75 KWh Akku ein genutzter Teilzyklus von 51 KWh zur Verfügung. Wenn man einen Durchschittsverbrauch von 20 KWh auf 100 km zu Grunde legt, so sind es auf 192000 Km 753 solche Teilzyklen in den Acht Jahren. Es wird natürlich einige wenige geben, die mit sehr schlechter Behandlung den Akku deutlich schneller platt machen. Das geht allerdings einem Fahrschulauto von heute mit der Kupplung nicht anders.
Wer seinen Akku schonend behandelt, kann ihn im Gegenzug durchaus mit einigen Einschränkungen 10 oder 12 Jahre nutzen. Auch 250000 km dürften da nicht unrealistisch sein.
Für den 50 KWh Akku erwarte ich übrigens eine Garantie über 120000 bis 130000 km.
Der durchschnittliche Autofahrer in Deutschland fährt in 8 Jahren übrigens knapp 120000 Km, allerdings sind in der Statistik die ganzen Vielfahrer mit dabei.
Die meisten Akkus werden also an der kalendarischen Alterung und nicht an den Zyklenzahlen sterben. Anders sieht es hier bei LKW, Busse, Taxis und anderen kommerziellen Vielfahrern aus. Hier sind definitiv zyklenfestere Zellchemien erforderlich. Da hat derzeit BYD definitiv die Nase vorn.
Wir kommen dem Ziel einer sauberen Atemluft in den Städten dadurch einen riesigen Schritt näher.Ist doch sehr schön, dass sich die Dinos bewegen müssen. Nur schade, dass sie dazu getragen werden müssen, sonst könnten wir längst viel weiter sein.
Für Tesla ist es natürlich ideal, dass die Dinos so lange geschlafen haben und jetzt der Entwicklung hinterherrennen.
Insgesamt war 2017 ein gutes Jahr, nicht nur für Tesla.
Nur gibt es inzwischen nicht nur theoretischen Rechnereien sondern Erfahrungswerte aus der Praxis, die du allerdings geflissentlich ignorierst.
Der große Akku beim Model 3 dürfte der Lebenserwartung des 100 kWh Akkus der großen Teslas entsprechen und der kleine den 75 kWh Modellen. Und damit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bis zu 80% Restkapazität viel näher bei 25 Jahren oder 500.000 km als bei dem was du da zusammenphantasierst.
Das der Wettbewerb die gleichen Zellen fertigt, (Samsung), hat sich ja nun unter den Realisten wirklich rumgesprochen.Nein, nur unter den Tesla-Bashern. Wieso kommt man von der Tatsache, dass Tesla für Süd-Australien andere Akkus verwenden kann, darauf die wären identisch. Schon alleine die bekannte Tatsache, dass Tesla für die Autos eine andere Chemie verwendet führt deine Behauptung ad absurdum.
Für den 50 KWh Akku erwarte ich übrigens eine Garantie über 120000 bis 130000 km.Es sind aber 160,000 km. Immerhin liegst du hier nur 30% daneben. Aber auch nur, weil das ein sehr konservativer Wert ist, damit Tesla im 99+x %-Fall nicht zahlen muss.
Zeitpunkt: 21.12.17 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wir hatten es schon mehrfach: Wir wissen, dass die Tesla - Akkus sehr hohe Fahrleistungen in einigen wenigen Jahren gut wegstecken, aber daraus zu schließen, man komme bei mäßigen Fahrleistungen über 25 Jahre auf 80 % Kapazität nach besagten 25 Jahren (bei 20 TKm p.A.) ist eine mehr als kühne Annahme. Ich persönlich halte das für Wunschdenken; die Quellen, aus denen dies stammt, kenne ich. Für derart lange Zeiträume gibt es nichts belastbares außer ein paar Rechenübungen. Wir haben aus der Praxis noch nicht einmal Daten für 10 Jahre kalendarische Alterung in Relation zur Fahrleistung.
"Sorry WernerGg, du hast mir jetzt schon so oft unterstellt ich würde Sachen erfinden. Jedes mal suche ich dir dann die Quelle raus, aber irgendwann ist auch mal gut."
Wann hast du mir denn schon mal eine Quelle raussuchen müssen?
Du hattest in #3946 gesagt: "Erste Kunden außerhalbe Tesla/SpaceX bekommen ihr Model 3 ausgeliefert. Damit hält Tesla immerhin das Ziel 2017 ein", was barer Unsinn ist. Ein solches Ziel gab es nie, es wäre ja wohl auch lächerlich gewesen, nach Produktionsstart Anfang Juli sich das Ziel zu setzen, bis Dezember auch erste Autos regulär auszuliefern.
Tatsächlich gab es eine Reihe hochgesteckter Ziele, die ständert erniedrigt und alle nicht erreicht und dann kassiert wurden. Seit den Q3-Zahlen Mitte Oktober gibt es überhaupt keine M-3-Ziele mehr für 2017 und 2018 außer 5T/W M-3 per Ende Q1/2018.
Frag mal lieber wie es um dein eigenes Gedächtnis bestellt ist.
"Er diskutiert halt sehr gerne 10x die selben Thesen. Selbst wenn man ihm das 9x schlüssig bewiesen hat, das 10. mal will er dennoch wieder über diese Thesen diskutieren.
Von mir wollte er nebenan auch wieder mal hören, warum ich mir vor 16 Jahren kein BEV gekauft habe. ;-) "
Lustig. Aber das habe ich nicht getan, sondern ist von dir frei erfunden. Ich habe dir in #44961 sogar bestätigt, dass dein alter Verbrenner sinnvoll ist, weil es noch nicht wirklich BEV-Alternativen gibt.
Stattdessen habe ich dich - erstmalig - gefragt, warum du keinen M-3 reserviert hast.
Vor allem wenn man wie bei fränki1 von falschen Annahmen ausgeht. Denn inzwischen weiß man, dass man die Zyklenzahlen nicht einfach linear auf Teilzyklen hochrechnen kann. Bei einer Studie in GB hat sich der Zustand der Akkus sogar dadurch verbessert, dass sie als Stabilisatoren im Grid genutzt wurden. Ein Akku der im Bereich 30-70% genutzt wird und bei dem auf die Temperatur geachtet wird, der altert dadurch praktisch garnicht.
Und es ist wesentlich plausibler von einer linearen Alterung mit der Zeit auszugehen als einer plötzlich zunehmend degenerierenden. Woher soll das kommen? Woher kommt diese Annahme? Fakt ist doch, dass die Leute nur Erfahrungen mit Laptops oder Handys haben. In fränkis Fall wohl noch Rasenmäher und Gabelstablern und dann versuchen ihre Anekdoten auf einen modernen Tesla-Akku zu übertragen.
Oder sie schließen von den Erfahrungen mit dem Leaf oder Zoe auf Tesla. Aber da zahlt sich dann halt aus, dass Tesla von Anfang an massiv in die Akkuforschung investiert hat und der Konkurrenz auch hier um Jahre voraus ist.
Weder Tesla noch ich geben irgendeine Garantie auf 80% nach 25 Jahren. Aber für mich als Kunden ist das Thema Akkudegenerierung einfach nicht relevant. Die Chance dass ein Tesla-Akku länger hält als ein fossiler Antriebsstrang liegt ziemlich nahe an 100%.
Tesla big battery outsmarts lumbering coal units after Loy Yang trips
Last Thursday, one of the biggest coal units in Australia, Loy Yang A 3, tripped without warning at 1.59am, with the sudden loss of 560MW and causing a slump in frequency on the network.
http://reneweconomy.com.au/...-coal-units-after-loy-yang-trips-70003/
Tesla hängt bisher also drei Monate hinter dem Plan, den man von 1,5 Jahren um ein Jahr nach vorne verschoben hat. Wenn sie die 5T/W vor Ende März erreichen sind es dann sogar weniger als 3 Monate.
Dazu hatte ich kürzlich erst etwas gelesen: "Wenn dir jemand in zwei Jahren den Mond verspricht, er aber erst nach 3 Jahren liefern kann, was wiegt dann schwerer? Dass man den Mond erreicht hat, oder das man ein Jahr hängt?"
Musk erreicht seine Ziele fast immer zu spät. Aber er erreicht sie obwohl andere sie für unmöglich halten. 2018 wird das Jahr des Model 3. Nicht nur für Tesla sondern für die ganze Industrie.
Trotzdem denke ich, dass für den Moment die qualitative Aussage gut genug ist, dass die BEV-Batterien eine für die Lebensdauer der Autos ausreichende Lebenserwartung haben und, wenn doch nicht, die Garantien gut genug sind, um einen vor Desastern zu schützen.
Bei einem Gas-Peaker würden sie jetzt gerade mal anfangen die Fundamente zu gießen und in zwei Jahren könnte der den ersten Strom liefern ... Und hätten immer noch keine Regelzeiten im ms-Bereich.
Hätte Taiwan sich mal an Tesla gewandt, dann wäre der letzte Stromausfall auch dort ausgefallen und sie hätten hunderte Millionen bis Milliarden gespart.
Das spricht sich jetzt auf der Welt langsam herum. Tesla Engergy wird ohne Zweifel enorme Zuwachsraten haben.
http://nordic.businessinsider.com/...carmaker-in-norway-this-month--/
Model 3 - die Produktion steigt ... Um sich die steigende Produktion noch schlecht reden zu können wird jetzt sogar behauptet Tesla wollte schon im July 1000 Autos pro Woche bauen. Tatsache ist, dass zwar die Serienproduktion im July starten sollte und gestartet ist, große Volumen waren aber erst ab September angekündigt.
Das stimmt natürlich. Tesla hat in verschiedenen Statements verschiedene Dinge gesagt und nie behauptet man wolle 1000 Stück pro Woche im Juli bauen. Die erste Behauptung war, Produktionsbegin sei im Juli. Die zweite war, dass sie Verträge mit den Zulieferern für 1000 Teile pro Woche im Juli, 2000 im August und 4000 pro Woche im September gemacht haben und Ende 2017 dann jede Woche 5000 Stück herstellen wollen.
Aber auch damals waren es hauptsächlich die Tesla-Fans, die aus den Teilebestellungen geschlussfolgert haben, dass man die mit relativ geringer Durchlaufzeit in auslieferbare Model 3s verbauen kann. In der Electrek Umfrage von damals sind noch 88% der Teilnehmer davon ausgegangen, dass Tesla mindestens 20.000 Model 3 in 2017 ausliefern kann und 58% gingen davon aus, dass es 50.000 Stück oder mehr werden. Real sind es jetzt eher um die 2000-3000 Einheiten, aber was interessiert schon die Meinung von vor 9 Monaten, wenn im Q1/2018 alles gut wird.
https://electrek.co/2017/02/27/...-perfect-execution-production-2017/
https://seekingalpha.com/article/...nings-call-transcript?part=single
Im Ernst lasst uns einfach mal Butter bei die Fische geben. Wenn jemand behauptet die Shorties bekommen Bammel, weil die Produktion steigt, ist das ziemlich albern, für den Fall, dass die Produktion gerade von 200 auf 300 pro Woche steigen sollte, wenn vor 6 Monaten noch 5000 pro Woche geplant waren. Davon bekommt normalerweise kein Shortie Angst, gerade die Leute mit den tiefen Taschen nicht. Sag doch einfach mal an, wie du die Entwicklung selbst einschätzt. Dann kann man später schauen was daraus geworden ist und ob und wie sich die Erwartungshaltungen verschoben haben. Meine derzeitigen Schätzungen findest du in Klammern ...
1. Wieviel Model 3 liefern sie derzeit pro Woche?
[250-350 Stück]
2. Wieviel Model 3 liefern sie im Q1/2018 und mit welcher Rate pro Woche Ende März?
[Q1: 20.000-30.000, ~3500 / Woche]
3. Wieviel Model 3 liefern sie dieses Jahr aus?
[2500-3500]
4. Wieviel Model 3 liefern sie 2018 aus?
[<200.000]
5. Wann erreichen sie einstmals geplanten 10.000 Model 3 pro Woche?
[Ende 2019, oder nie]
6. Wann und wie nehmen sie das nächste Mal Geld auf?
[wahrscheinlich Q1/2018, evtl. erst Q2/2018, Aktienausgabe]
7. Wieviel Verlust oder Gewinn erwartest du 2018?
[1.5-2.0 Mrd. Verlust]
8. Wann kommt der Truck in Großserie [ > 2500 Stück im Jahr]
[2021 aufwärts, oder nie]
9. Sinken durch Model S oder Model X generierte Umsätze in 2018?
[Ja]
10. Sehen wir die $200 pro Aktie wieder? Wenn ja, wann?
[Ja, irgendwann zwischen Mitte 2018 und Ende 2019]
Alle anderen sind natürlich auch gerne eingeladen Vermutungen rauszuhauen und / oder mehr Fragen einzuwerfen. Danke für's mitspielen. :-)
Im Wesentlichen bedeutet es, dass potentielle Finanzierungslücken und mögliche Gegenmaßnahmen aufgeführt werden müssen.
Damit haben die ständigen Spekulationen über KE und neue Kredittranchen hoffentlich ein Ende finden. Im Einzelfall schränkt das die Reaktionsfähigkeit der Unternehmen natürlich auch ein. Vielleicht muss Tesla die Finanzierung neuer Fabriken damit früher offen legen als sie es bisher getan haben. Aber ich denke inzwischen sind die Dinos eh schon wach, da darf man auch wieder ein wenig klappern.
"Alle anderen sind natürlich auch gerne eingeladen Vermutungen rauszuhauen und / oder mehr Fragen einzuwerfen. Danke für's mitspielen. :-)"
Das ist natürlich ein hübsches Spiel, aber arge Kaffeesatzleserei. Im Moment scheinen mir deine 10 Punkte ganz plausibel.
Was ich nicht verstehe ist, dass die Tesla-Freunde jetzt jubilieren, weil Tesla tatsächlich so langsam ein paar M-3s regulär ausliefert. Wer hätte das gedacht, wo sie doch schon seit sechs Monaten produzieren? :-)
Also ich schon. Ein Auto - noch dazu so einen angeblich simplen BEV, der von Grund auf für Massenproduktion designed ist - zu bauen ist ja schließlich kein Hexenwerk, und wenn man ein paar Milliarden einsetzt und monatelang bastelt, dann sollte schon mal irgendwas vom Band laufen.
Ob diese Exemplare aber tatsächlich bereits vom Band laufen und ohne nennenswerte Handarbeit auskommen, wissen wir nicht. Es müsste aber mit dem Teufel zugehen, falls nicht. Allerdings liefe auch dann das Band noch sehr sehr langsam.
Warten wir mal bis 3.1.2018. Da wissen wir mehr.
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