TAAT - Revolution am Tabakmarkt oder heiße Luft?
Aber auch dann ist - so Zupettas Ausführungen - ein Einsteigen immer möglich, denn ein Erfolg und Wachstum dauert länger.
Es sei denn: Der Übernahme-Deal ist längst amtlich und die "Bösen" arbeiten jetzt nur am guten Einkauf, in dem ja bekanntlich der Gewinn liegt.
Alle die, die die Eier haben, zu halten, würden dann wirklich belohnt. (Keine Empfehlung!!)
Übrigens: brandy, wie sieht es bei dir aus, du bist doch der Urvater der hausse!?
Ich bin auch Raucher und habe meine Lieblingsmarke abgestoßen nur um eine mit weniger Schadstoffen zu rauchen.
Wenn die das hinbekommen haben, dann sehe ich keinen Grund , warum das nicht funktionieren sollte.
Schade das wir keine Testpackung haben :)
Ich bleibe mal schöööön drinnen. Ab Dezember kommen dann die wöchentlichen Verkaufszahlen.
Denkt an die chinesische alte Dame. Sie hat 3 Millionen investiert. Glaubt jemand hier sie weiß nicht warum sie das getan hat?
Juul hat es geschafft und Taat wird es auch beweisen. Der Kurs ist doch erstmal pille balle ;-)
Jaaa, so ein Testpackung haette ich auch gerne gehabt. Warum gab es die nie? Würde ja Sinn machen, wenn in Deutschland die meisten Aktien gehandelt werden, oder?
Einzeln nach D verschicken ist zu teuer, klaro! Aber da haette man doch locker ein paar Stangen an die dt. "Promoagentur" schicken koennen, welche hier an Interessenten verschickt. Nicht unbedingt für die Raucher aber doch zumindest für die Anleger.....
Das sind doch nur schmierige Typen mit dabei, angefangen bei dieser Scheinfirma selbst und dem Pollinger.
Imho haben die überhaupt kein Produkt und das ist nur eine riesen Verarsche.
Spaß beiseite, mir ist eigentlich nicht zum Spaßen zumute.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier ein Regisseur á la Wirecard die Story erfunden hat. Ich glaube weiterhin, dass VOR dem Start noch mal so richtig abgemolken wird. Allerdings hatte auch ich nicht die cochones, meine Meinung durchzustehen, war im mittleren 5-stelligen Wert dabei!
Mich wundert nur, dass die großen, alles wissenden pusher nicht mehr da sind. Wunden lecken, oder satt??
Ich bin kein Zocker und alles hin und her Taschen leer. Ein Weißer Spruch!
Und nur zur Info: Ich hab keine Aktie verkauft trotz fehlender Taat-Info. Werde dann auch bald wissen ob ich fürs Durchhalten belohnt oder abgestraft werde. We will see soon.
wissen, dass Hanfprodukte in der EU überhaupt noch nicht legalisiert sind.
Warum forderst du dann eine Testvariante? Erst letzte Woche ist die Sache durch ein
französisches Gericht gekippt worden und der Weg ist frei.
macht Sinn für die Aktionäre.
Den Rest muss man sehen, aktuell ist alles möglich aber ich tendiere eindeutig zu wavetraders Meinung.
2) Nein, der Umsatz die letzten Tage sagt da schon mehr als reine SL Verkäufe. Und SL müssen erstmal ausgelöst werden
3) richtig
4) richtig
5) ich denke es geht gar nicht um den Freitag sondern viel mehr um den Grundsatz ob man TAAT vertraut oder nicht.
6) es ist zumindest von einigen Leuten so aufgenommen worden, das ist aber nicht relevant
Die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) ist ein Rückschlag für EU-Länder, die gegen CBD-Produkte vorgehen und behaupten, sie seien gesundheitsschädlich.
Es ging um ein französisches Verfahren gegen ein tschechisches Unternehmen, das aus der gesamten Cannabispflanze gewonnenes CBD zur Verwendung in elektronischen Zigarettenpatronen verkaufte. Frankreich erlaubt nur die Gewinnung aus Cannabissamen und Ballaststoffen - nicht die ganze Pflanze.
Das Gericht entschied, dass das Gesetz, das diese Klage gegen die tschechischen Hersteller auslöste, eine unnötige Einschränkung des freien Warenverkehrs darstellte, da der Stoff keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt.
"Eine Entscheidung zum Verbot der Vermarktung von CBD, die in der Tat das restriktivste Hindernis für den Handel mit Produkten darstellt, die in anderen [EU] Mitgliedstaaten rechtmäßig hergestellt und vermarktet werden, kann nur getroffen werden, wenn dieses Risiko hinreichend begründet erscheint", schrieb das Gericht.
Erstens hob das Gericht die EU-Vorschriften für Hanf - Cannabis mit weniger als 0,2 Prozent des psychoaktiven Cannabinoids Tetrahydrocannabinol (THC) - in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) des Blocks auf, da CBD "nicht als landwirtschaftliches Produkt angesehen werden kann".
Zweitens schrieb das Gericht, dass Länder zwar den freien Warenverkehr mit einer verbotenen Substanz wie Betäubungsmitteln verbieten können, dieses Verbot jedoch nicht für CBD gilt - da es sich bei der Substanz nicht um Betäubungsmittel handelt.
Beispielsweise wurde in zwei wichtigen UN-Konventionen, die verschiedene Betäubungsmittel klassifizieren, CBD nicht ausdrücklich erwähnt, obwohl sie „Cannabisextrakte“ erwähnen.
Das Verbot des Verkaufs von CBD-Produkten, weil es sich um Cannabisextrakt handelt, widerspricht dem „allgemeinen Geist“ der UN-Konventionen, die darauf abzielen, die Gesundheit der Menschen zu schützen. CBD scheint im Gegensatz zum psychoaktiven THC „keine psychotrope oder schädliche Wirkung auf die menschliche Gesundheit zu haben“, schrieb das Gericht.
Das Gericht räumte ein, dass ein Land den freien Warenverkehr auf der Grundlage des „öffentlichen Interesses… behindern kann, sofern diese Gesetzgebung angemessen ist… und nicht über das Notwendige hinausgeht“. Solche Einschränkungen seien in diesem Fall jedoch nicht gerechtfertigt. Als Beispiel wurde angeführt, dass Frankreich synthetisches CBD nicht verboten hat, das die gleichen Eigenschaften hat, aber nicht mit der gesamten Cannabispflanze hergestellt wird.
Das Gericht kam zu dem Schluss, dass Frankreich nicht nachweisen muss, dass CBD wie Betäubungsmittel gefährlich ist, aber das Gericht des Landes muss wissenschaftliche Daten prüfen, um sicherzustellen, dass „das tatsächliche Risiko für die öffentliche Gesundheit“ nicht „auf rein hypothetischen Überlegungen beruht“.
Die Befürworter von Cannabis hoffen, dass das Urteil die Grundlage für einen legalen CBD-Markt schaffen könnte. Derzeit werden viele CBD-Produkte in der EU in einer legalen Grauzone verkauft, in der Cannabis für landwirtschaftliche Zwecke verkauft werden kann.
Béchir Saket, Vizepräsident der französischen Cannabis-Interessenvertretung L630, sagte, das Urteil sei ein "Schlag ins Gesicht" für Frankreich und ein Verbot von CBD in Europa. Insbesondere Frankreich hat gegen CBD-Produkte gekämpft, indem es Geschäfte geschlossen und Personen strafrechtlich verfolgt hat, die sie verkaufen.
2) Nein, der Umsatz die letzten Tage sagt da schon mehr als reine SL Verkäufe. Und SL müssen erstmal ausgelöst werden
Der Umsatz sagt GAR NIX. Außer das viele eben erstmal Gewinne mitgenommen haben.
Und ich kenne Leute, die ziehen Geld aus dem Depot ab, weil sie z.B. Cash für Black Friday Angebote brauchen ;)
5) ich denke es geht gar nicht um den Freitag sondern viel mehr um den Grundsatz ob man TAAT vertraut oder nicht.
Seit Wirecard ist ja anscheinend *jeder* noch misstrauischer, aber gerne mal überspitzt:
Website: $1000
Videoproduktion: $500
PR: $250
Frauen die TAAT-Poster an Scheiben kleben (obwohl noch nicht im Handel): $0
Deutsche Deppen die wieder drauf reinfallen: UNBEZAHLBAR