Sub-Sahara die Gelegenheit
Schöne Grüße
spead1
http://www.subsahara.com.au/reports/announce/2007/...5-7-07-final.pdf
Code Last % Chg Bid Offer Open High Low Vol
SBS 0.105 -8.7% 0.105 0.110 0.120 0.135 0.105 30,813,212
toller einen Ausbruch nach "Oben" , Hallo !!! oben ist, wo der Himmel ist, ich denke es sieht eher eher aus wie "starker Einbruch nach unten" .
Wie ich schon sagte, eine "Sch.Aktie" , so schnell wie möglich loswerden, wenns geht ohne Verlust.
MfG
Das ist doch immer noch massiv unterbewertet und kann doch alles nicht sein, bei solchen Bohrergebnissen und bereits vorhandenen Ressourcen/Beteiligungen :-((( !!
Gold's time is coming: Lassonde
Rebecca Lawson
Monday, 6 August 2007
THIS year's recipient of the 2007 Diggers & Dealers G J Stokes Memorial Award, Newmont vice chairman Pierre Lassonde, believes the resources boom will last a whole generation.
Pierre Lassonde
Kicking off the annual mining forum held in Kalgoorlie, Lassonde warmed up the packed house by telling his tale of lost luggage and the hardship of trying to buy a "polyester" suit in the town on a Sunday afternoon.
Peppering his presentation with entertaining anecdotes, Lassonde got down to business, paying particular attention to the "super cycle" the resource sector is enjoying and drawing comparisons to the last super cycle between 1966 and 1980.
Lassonde said that just like the last super cycle that was propped up and prepared by the baby boomers, this cycle was the work of China and India's booming economies.
He said the external factors were also strikingly similar, including wars in both cycles, for example, the Vietnam war in the past and the current war in Iraq and on Al Qaeda.
Inflation was also high in both eras and gold in the past shot up 2300% while currently it is up 170%.
"Gold's time is coming," he said.
However Lassonde said the similarities ended there and the difference between the two super cycles was that more companies – paying particular homage to the oil sector – were increasingly government controlled.
He said profits were not going into exploration, hence discoveries have decreased, and permitting, political and environmental responses have become more challenging.
Building on the differences, Lassonde said the gold sector was not coming up with the big discoveries made in the past super cycle, although this time around exploration budgets were bigger.
"The big discoveries – the Yancochas, the Super pit – they were all made back in the 60s, 70s and 80s," Lassonde said.
"Look at the past 20 years, [discovery is] coming down and down and down.
"When is the last time you had a 30 million ounce discovery in the world? Not in this decade I can tell you that."
Lassonde also said demand for gold jewellery is at an all time high, with advertisements placed by the World Gold Council – which Lassonde is a member of – in China, India, America, Europe and the Middle East having a profound effect.
Wrapping up the presentation, Lassonde gave several predictions for this current super cycle, based on past events.
"This bull market in natural resources will last a whole generation, that's 20 years plus and, yes, China and India will have hiccups, but while they have crisis situations they will not stop growing," he said.
"The $US dollar over the next five years will plunge against [China's] RMB."
Lassonde predicts the Canadian and Australian dollar will grow a further 5-10% against the US dollar, with the Canadian dollar reaching a high of around $1.06.
Based on history, Lassonde said copper and moly producers have been unable to withstand prosperity. He added that we have probably seen the metals' price reach its peak.
Commodities to perform well in this cycle are nickel, platinum, gold and oil, and in his mind the last two commodities will perform the best in this cycle.
Lassonde also brought in the Dow Jones index into his prediction, saying the gold price and the index will come down to a 1:1 ratio.
This would be similar to the path taken in the last cycle in the 1960s when the ratio was 28:1, and in the 80s when it was a 1:1 ratio.
Lassonde said in 2000, the ratio was 42:1 and that the ratio has decreased to 20:1.
Sure to leave a good taste in the mouths of gold investors, Lassonde's final prediction was that gold would have three zeros in its price, however he conceded he had no idea what the first number could be.
Sub-sahara macht es uns es uns nicht gerade leicht. Aber bei diesen Turbolenzen auch beim Goldpreis ist dies zu verstehen.Ich halte und kaufe noch eine Tranche nach.
schönen Tag
spead1
Code Last % Chg Bid Offer Open High Low Vol
SBS 0.087 -1.14% 0.087 0.090 0.090 0.091 0.086 2,159,124
es bröckelt weiter :-((......
AVM Anteil von 13% auf 18% (denn sie wissen nicht was sie tun ??):
www.asx.com.au/asxpdf/20070813/pdf/313y1jwlz0dkyp.pdf
Heute 5,4% im plus in Australien.
schöne Grüße
spead1
http://www.subsahara.com.au/reports/announce/2007/...-07-final-V2.pdf
spead1
Das Comeback der goldenen 70er Jahre
Thema verfehlt, nachdem die Edelmetalle in der abgelaufenen Woche ein Desaster erlebt haben? Sicher nicht, deshalb hier der Reihe nach: In den vergangenen Tagen erhielt ich sehr viele Anfragen mit dem Tenor: Das Schlimmste ist doch wohl an den Aktienmärkten überstanden, oder? Meine Antwort war immer dieselbe: Das Schlimmste kommt noch. Und je mehr professionelle Gesundbeter von der ach so gesunden Korrektur schwadronieren, nach der es schon wieder aufwärts gehen werde, desto stärker wächst die Gewissheit, dass genau das nicht passieren wird. Die Gesundbeter haben ja die Funktion, die so genannte Distribution (Aktienverkäufe, vor allem die der Fonds und anderen institutionellen Anleger, auf möglichst hohem Kursniveau) bis zum Verlust ihrer eigenen Glaubwürdigkeit möglichst weit in die Länge zu ziehen.
Wer als privater Anleger engagiert bleibt, tröstet sich dann halt damit, zum Lager der vermeintlichen Profis zu gehören. So funktioniert die Börse schon seit Jahrhunderten. Am Ende liegt immer die Mehrheit der Anleger daneben. Zum Trost: Das sind nicht nur die privaten. Sind die Kurse ganz tief angekommen und schlägt der Abwärtszyklus schließlich ins Gegenteil um, beginnt alles wieder von vorn, nur unter umgekehrten Vorzeichen: Die ehemaligen Gesundbeter sprechen dann bei jeder Kurserholung von einer technischen Reaktion, während clevere Fondsmanager Aktienpositionen aufbauen. Diese Phase heißt Akkumulation (sozusagen das Gegenteil von Distribution).
Leider sind wir längst noch nicht so weit. Denn die zurzeit fallenden Aktienkurse, zuletzt vor allem auch die der Gold- und Silberminen, resultieren aus der allgemeinen Unsicherheit bezüglich der wirklichen Daten. Es fehlt zum einen an Informationen; zum anderen handelt es sich um eine Finanzkrise der besonderen Art, deren Hauptproblem ein Investmentbanker mir noch vor einigen Wochen ganz im Vertrauen so erläuterte: "Ich weiß nicht, wofür mein Job wirklich gut ist, aber meine Bank verdient durch mich viel Geld." Dann erwähnte er, sein Team denke sich ständig neue Zertifikate aus, die auf so vielen mathematischen Formeln basierten, dass er inzwischen selbst den Überblick verloren habe. Woanders, etwa irgendwo in der Karibik oder auf den Bermudas, residieren Hedgefonds, deren Manager zur selben Zeit im Prinzip nichts anderes taten, nämlich mithilfe der Mathematik konstruierte Finanzinstrumente hin und her bewegen. Solange dieses nutzlose, weil unproduktive Spiel mit dem Geld nicht auf ein Minimum zusammengeschrumpft ist, besteht immer wieder die Gefahr böser Überraschungen von Seiten der Finanzszene. Immerhin ist die Geldmenge von 1996 bis 2006 weltweit um 90% gestiegen, das addierte Bruttoinlandsprodukt aller Länder dagegen nur um 60%. Dieses Ungleichgewicht hat sich durch die jüngsten Geldspritzen noch verschlimmert, wobei wegen der US-Hypothekenkrise im Gegenzug allerdings auch Geld in erheblichem Umfang vernichtet wird.
Fatal an der Geldmengeninflation ist, dass sie - um eine zentrale These von Börsenguru Doug Casey zu zitieren - über kurz oder lang zur Preisinflation führt. Letztere ist im Bewusstsein von Anlegern wie auch Konsumenten fest verankert und lässt sich messen, sei es - wie in den vergangenen Jahren - als so genannte Asset Inflation anhand des Anstiegs der Aktienkurse fast überall oder der Immobilienpreise in England, Spanien und den USA, sei es als Preiserhöhung für Heizöl, Gas oder - wie zuletzt - für Milch. Dagegen wird die Geldmengeninflation von der breiten Öffentlichkeit kaum als Gefahrenherd wahrgenommen, eher im Gegenteil: Wenn Bernanke, Trichet & Co. die Geldspritze in die Hand nehmen, wird diese Tat in erster Linie als Rettung vor einem internationalen Finanzkollaps wahrgenommen.
Es wird interessant sein, zu beobachten, wo die nächste Preisinflation entsteht, wenn die aktuelle Vertrauenskrise vorbei ist. Bei den gängigen Aktien später, nachdem ihre Kurse um 30 bis 40% gefallen sind, wahrscheinlich, aber mit weniger favorisierten Branchen als in den Jahren 2003 bis 2007 und zum Teil mit anderen Schwerpunkten. Dazu nur einige Beispiele: Klimaschutz, Energieersparnis, Gesundheit, Altersvorsorge, Infrastruktur. Bei Immobilien ist eine Preisinflation kaum so schnell zu erwarten, und zwar allein schon deshalb, weil sie sich nicht von heute auf morgen liquidieren lassen (was jetzt viele Anleger auf schmerzhafte Weise erfahren), weil zu ihrer Finanzierung in der Regel Kredite eingesetzt werden (die jetzt keine Bank gern gibt) und weil ihr Image durch die amerikanische Hypothekenkrise beschädigt ist. Bei Anleihen erster Qualität, die zurzeit haussieren, wo die Preisinflation also gerade auf Hochtouren läuft, dürfte diese im nächsten Jahr nicht mehr so rasant weiter gehen. Bei Gold und Silber wird die Preisinflation mit Sicherheit für den Fall um sich greifen, dass Edelmetalle von breiten Anlegerkreisen als Inflationsschutz wiederentdeckt werden (wie zuletzt in den 70er Jahren). Und zwar dann, wenn die Realzinsen von Anleihen erster Qualität, nach Abzug der Preisinflationsrate von den Nominalzinsen, immer mehr ins Minus rutschen.
Wie viel Geduld den Edelmetallanlegern bis dahin noch abverlangt wird, lässt sich recht einfach beantworten: Wenig Geduld denen, die sich dank hoher Liquidität über alle Preisdellen (wie in der abgelaufenen Woche) freuen, die ihnen niedrige durchschnittliche Einstandspreise bescheren, und etwas mehr Geduld denen, die schon voll in allen erdenklichen Edelmetallanlagen (von Barren und Münzen bis zu Minenaktien und ETF) engagiert sind, bei jeder Preisdelle ganz nervös werden und jeden kurzfristigen Höhenflug der Preise schon als Beginn der ganz großen Hausse ansehen. Zu welcher Gruppe Sie sich auch zählen, Ihre mehr oder weniger große Geduld wird in den nächsten zwei, drei Jahren reichlich belohnt. Denn wir befinden uns erst etwa mitten im Mega-Aufwärtstrend der Edelmetalle, der 2001 begann. Dieser Trend hat eine Zeit- und eine Preiskomponente. Zeitlich gesehen, könnte die Mitte schon vorbei sein, preislich liegt sie noch vor uns. Oder um wieder auf die 70er Jahre zurückzukommen: Der damalige Megatrend dauerte ein Jahrzehnt, von 1970 bis Anfang 1980, mit einer für viele Anleger schmerzlichen Unterbrechung 1975/76. Die höchsten Gewinne steckten die Anleger ein, die 1970 ein- und 1974 ausstiegen, sowie diejenigen, die 1976 ein- und Anfang 1980 ausstiegen.
Die Entwicklung der Preise von Gold und Silber verläuft im jetzigen Zyklus zwar etwas, aber nicht entscheidend anders. Das heißt, dem Preisrückgang vom Sommer 2006 folgte keine Baisse, sondern eine Seitwärtsbewegung, die trotz des dieswöchigen Einbruchs bis heute anhält. Da die hier angestellten Überlegungen zu den Realzinsen für den nächsten Preissprung Ausschlag gebend sein dürften, sollten Sie jetzt neben den Edelmetallpreisen vor allem alle wichtigen Zinsindikatoren intensiv beobachten, wie die Renditen von Bundesanleihen und amerikanischen T-Bonds, die entsprechenden Futures (Terminkontrakte), die Yen-Zinsen incl. Yen im Vergleich zu anderen Währungen (wegen der Carry Trades, also der Zinsdifferenzgeschäfte) und natürlich die wichtigsten Leitzinsen, vor allem die der EZB und der Fed. Dazu alle - offiziellen (schön gerechneten) wie auch inoffiziellen (um Schönrechnungen bereinigten) - Inflationsraten. Am Ende wird Ihre Geduld reichlich belohnt.
©Manfred Gburek, alle Rechte vorbehalten, 17. August 2007
trotz wieder toller Bohrergebnisse und somit weiteren Substanzgewinnes, sind die mickrigen 5% Plus vom Montag schon wieder weg und der alte Kampf mit der lächerlichen 0,08er AUD Marke ist wieder Tagesgeschäft. Ich kenne keinen anderen Wert, der trotz ständiger und regelmässiger guter Entwicklung so auf der Stelle tritt.
Irgendwas stinkt da gewaltig, das kann es doch nicht geben, oder ich bin blind, dann bitte klärt mich auf:
10 Mio CAD Sunridge Anteil (7,6 Mio shares momentan PPS abgesackt auf 1,30)
2 Mio CAD Currie Rose Anteil (6 Mio shares momentan PPS bei 0,345 CAD)
12 Mio CAD = 11,3 Mio USD
Zara Inferred Res. 760K Unzen x 30 USD = 22 Mio USD
Nyanzaga Indicated & Inferred Res. gesamt 4,5 Mio - Anteil SBS 1,5 Mio Unzen x 80 USD = 120 Mio USD
Gemäß Peer-Group-Analyse werden Explorationsunternehmen an der Börse mit 30 bis 50 USD pro Unze Goldäquivalent für Geschlussfolgerte (Inferred) Ressourcen und mit 80 bis 100 USD pro Unze Goldäquivalent für Angezeigte (Indicated) Ressourcen bewertet. Übertragen auf SBS bedeutet dies (siehe oben).
Die anderen aussichtsreichen Projekte teils in fortgeschrittenem Stadium lasse ich weg.......
Zahlen aus dem Broker-Reprot vom 03.07.07
(http://www.subsahara.com.au/reports/broker/...tion-Broker3-7-07.pdf):
Capital Structure: ASX code: SBS
Number of shares: 494million
Listed Options: 26million
Unlisted Options: 34million
Partly Paid Shares: 52,480,000 @ 4.99c – 20c
Cash: $7.1million
jetzt kann jeder selbst rechnen und wie ich immer die niedrigsten möglichen Ansätze wählen. Was ist da faul, es sind ja so einige Aktien unterbewertet, aber viele Explorer sind auch überbewertet ??
MK von SBS momentan AUD 494 Mio Shares x 0,08 = 39,5 Mio AUD = 31,6 Mio USD
Australien
Aktuell
0,086 AUD
Zeit
04.09.07 07:49
Diff. Vortag
+4,88 %
Tages-Vol.
194.086,27
Gehandelte Stück
1,3 Mio.
Geld
0,083
Brief
0,087
Zeit
04.09.07 07:56
Spread
4,598%
Geld Stk.
100.000
Brief Stk.
90.165
Schluss Vortag
0,082
Eröffnung
0,082
Sub-sahara erholt sich jetzt ganz gut von seinem Tiefstand.Die Fundamentaldaten haben sich nicht verändert und bis Ende des Jahres bin ich sehr zuversichtlich das der entgültige Ausbruch nach oben gelingt.
Hoch
0,087
Tief
0,082
52W Hoch
0,115
52W Tief
0,076
http://www.asx.com.au/asx/research/...=asxCode&allinfo=on&asxCode=SBS
Schöne Grüße
spead1
http://www.asx.com.au/asxpdf/20070918/pdf/314lk10x6zlzf5.pdf
neue Resourcenschätzung kommt im 4. Quartal, Goldpreisentwicklung auch OK.
Was will man mehr, obwohl ich das gleiche Spiel erwarte - kurzer Zucker nach oben mit anschliessender, rascher Annäherung an die geliebte 0,08 AUD Marke.
schöne Grüße
spead1
sehr interessant!!!
Heute in Australien steigendes Volumen.Nächste Woche wird spannend.
http://www.subsahara.com.au/pdfs/...ts%2030%20June%202007%20final.pdf
schöne Grüße
spead1
Ich denke, dass Anvil irgendwann den Rest von SBS billig schluckt und das war's dann. Anvil Aktionäre wird es freuen.......