Stuttgart 21
Palmer ließ sich sogar dazu hinreißen, das Publikum im Saal als "Pöbel" zu beschimpfen...und der Mod. war total überfordert...
wenn im laenle mal etwas schoenes gebaut werden soll
ist man dagegen.was sind 4,5 milliarden - ein tropfen auf den heissen
stein wenn mann bedenkt das baden-w. die ganue brd finanzieren soll
und seit neustem noch halb europa. Da kann europa von glueck
sagen.dass die geschicke von bw bislang von faehigen parteien
Gelenkt wurden. die gruenen kannst doch in der pfeife rauchen
Natl. freuen sich jetzt die Befürworter.
Doch es ist ein gewaltiger Unterschied, ob 1 Politiker gewählt wird - oder eine Stadt unterbuddelt mit riesen Gefahren!
Allein der Anstand verlangt, daß man gegen 48% der Bürger eine Stadt nicht wesentlich verändern kann.
Auch haben wirksame Revolutionen selten eine so hohe Menge und wirken trotzdem.
Glaube nicht, daß die S21-Befürworter jemals einen geregelten Bahnverkehr dort unten vorfinden werden! - z.B. wurde "Wackersdorf" auch nicht gebaut.
Unter Rot-Grün haben sie für eine Senkung des Spitzensteuersatzes
von 53% (unter Kohl) auf 41% gestimmt, jetzt wollen sie wieder zurück,
um die linken Wähler einzufangen.
http://www.ariva.de/forum/...ressefreiheit-454431?page=0#jump12224012
"Die SPD-Spitze sowie CDU und FDP
sehen in dem Bau der Durchgangsstation ein Jahrhundertprojekt, durch das die Landeshauptstadt verkehrlich ins Herz Europas rückt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...er-Stuttgart-21-Gegner.html
SPD und Grüne waren darin einig, dass es zu S21 eine Volksabstimmung geben soll. Letzteres habe ich ausdrücklich gelobt. Die CDU hatte Angst vor Bürgerbeteiligung, und die Grünen und SPD hatten den Mut dazu.