Strompreise steigen so stark wie nie!
Seite 11 von 12 Neuester Beitrag: 14.12.12 14:12 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.12 09:16 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 292 |
Neuester Beitrag: | 14.12.12 14:12 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 26.144 |
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...risikofrage-neu-1605610.html
Mal abgesehen davon, dass es um die Folgen eines solchen Ereignisses geht. Und da gibt es irgendwie einen Unterschied zwischen vom Dartpfeil getroffenen Chinesen und einem AKW-Gau.
Es kann einem doch nicht egal sein, was man vielen nachfolgenden Generationen hinterlässt!
Wirf mal ausm All nen Dartpfeil auf die Erde und triff nen Chinesen. Die Wahrscheinlichkeitist dafür ist vermutlich größer als das ein Flugzeug in ein AKW fliegt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug in ein AKW fliegen kann, ist sehr viel höher, denn es ist nicht übermäßig schwierig ein Flugzeug zu entführen und dann abstürzen zu lassen.
Des Weiteren muss es im Zeitalter von Drohnen nicht mal ein großes Flugzeug sein, da genügt eine Drohne mit ein paar Raketen die dann die Schwachstellen der AKWs angreift.
Technisch absolut kein Problem und bei der aktuellen assozialen Politik nur ne Frage der Zeit, wann Terroristen aufrüsten. Dabei müssen es nicht mal Islamisten sein, dies können genausogut auch Rechts- oder Linksextreme sein, welche sich organisieren.
Ebenfalls nicht auszuschließen ist eine gezielte Sabotage durch eingeschleuste bzw. gekaufte Mitarbeiter.
Also auszuschließen, dass ein terroristischer Akt vor AKWs Halt macht ist meines Erachtens nach ziemlicvh naiv und ich würde nicht auf eine "scheinbar" geringe Wahrscheinlichkeit bauen, denn ein Vorfall reicht aus um einen Schaden zu verursachen, der nicht reparabel ist.
U.a. sei zu erwähnen, dass Gebiete wie Tschernobyl oder Fukushima für ewige Zeiten wohl unbewohnbar bleiben werden. Ganz zu schweigen von den genetischen Schäden bei Anwohnern und der Tier- sowie Pflanzenwelt ringsum.
Naja und zum Schluss steht die Frage im Raum, inwieweit man eine zentrale Energieversorgung dieser Größenordnung wirklich noch braucht. U.a. sei zu erwähnen, dass der Trend immer mehr zur Eigenversorgung geht, d.h. Unternehmen lieber selbst ein kleines Gaskraftwerk, Wind und Solar betreiben und ihre Energieversorgung zum Großteil selbst in die Hand nehmen.
Des Weiteren ist davon auszugehen, dass die ländlichen Regionen zunehmend zu Energieexporteuren für Städte werden.
AKWs passen deshalb langfristig nicht mehr ins Bild.
Da kann ich nicht mithalten. Bin wohl zu naiv dazu....
Geht ihr (du und die sternchengeber) eigentlich noch ausm haus? Stell dir vor, ihr seid im kino, im supermarkt oder sonstwo und einer zieht ne pistole und feuert um sich.
Alles schon passiert und bestimmt um ein vielfaches wahrscheinlicher als eure james bond geschichten.
oder betreffen eure horrorszenarien nur "nicht-regenerative" energieträger?
Ein gewisser Pessimismus in allen Ehen, aber was ihr macht grenzt schon an paranoia.
Respekt. Flugzeuge, die entführt und auf AKWs gelenkt werden und Drohnen, die mit Raketen bestückt die "Schwachstellen der AKWs angreifen".
Da kann ich nicht mithalten. Bin wohl zu naiv dazu....
Geht ihr (du und die sternchengeber) eigentlich noch ausm haus? Stell dir vor, ihr seid im kino, im supermarkt oder sonstwo und einer zieht ne pistole und feuert um sich.
Alles schon passiert und bestimmt um ein vielfaches wahrscheinlicher als eure james bond geschichten.
oder betreffen eure horrorszenarien nur "nicht-regenerative" energieträger?
Ein gewisser Pessimismus in allen Ehen, aber was ihr macht grenzt schon an paranoia.
Dies hat mit Paranoia nix zu tun, sondern ist pure Weitsicht, weils ja schon an einem 11.September passiert ist.
Wenn man dann noch bedenkt, dass der Luftraum über New York vor dem Anschlag schon zu dem am strengsten überwachten Luftraum galt, so weiß ich nicht, welchen Beweis man noch braucht um zu begreifen, dass es immer Wege für Terroristen geben wird um großen Schaden anzurichten.
Vor dem 11.September wäre wohl Jeder als paranoid erklärt worden, der eine solche Tat für durchführbar gehalten hätte.
Natürlich kann man sich deswegen nicht verbunkern, doch sollte die Weitsicht meiner Meinung nach aber schon so weit gehen, dass man mögliche Gefahrenpotenziale wie AKWs gar nicht erst heraufbeschwört bzw. möglichen Terroristen als Vorlage präsentiert.
Und da sind wir wieder bei der zentralen Energieversorgung, welche einfach unvorteilhaft ist, weil sie einen ziemlich angreifbar macht, was bei einer dezentralen Energieversorgung nicht möglich wäre.
Die Gesellschaft, wenn sie länger als diverse Hochkulturen vor ihr existieren will, braucht eine Dezentralisierung in nahezu allen Bereichen, denn alle Hochkulturen vor uns sind genau an einer Zentralisierung in Verbindung zunehmender Komplexität zu Bruch gegangen.
D.h. AKWs sind auch gesellschaftlich nicht dienlich und erst recht nicht innovativ.
so rein um wahrscheinlichkeiten zu errechnen, wie oft stürzte denn ein flugzeug in ein akw?
hat man jemals davor den gedanken habt, die flugzeugfestigkeit eines akw´s zu erwähnen bzw. überhaupt zu prüfen und zu gewährleisten?
und aus fukushima+11.september nen echt krasser kniff, daraus ein ewig schwingendes damoklesschwert zu machen.
das ist fearmongering und nicht wirklich weitsicht.
aber ja, akw´s müssen weg, egal welchen grund man für gut und richtig erachtet
so rein um wahrscheinlichkeiten zu errechnen, wie oft stürzte denn ein flugzeug in ein akw?
Jeder Absturz ist ein Absturz zu viel und kann sich Niemand, aber wirklich Niemand leisten.
Klar besteht das Leben aus Risiken und man kann sich nicht vor allen Katastrophen schützen, doch eine solch hohe Größenordnung sollte man sowas nicht zulassen bzw. riskieren, zumal es ja wahrlich nicht so ist, dass von AKWs das Leben der Menschheit abhängt.
hat man jemals davor den gedanken habt, die flugzeugfestigkeit eines akw´s zu erwähnen bzw. überhaupt zu prüfen und zu gewährleisten?
Das World Trade Center galt ebenfalls als Flugzeugfest, d.h. es hätte eigentlich nicht einstürzen dürfen.
Dennoch ist es eingestürzt.
Ein AKW Flugzeugfest zu machen, würde die Kosten Vervielfachen bzw. wäre es im Grunde nicht bezahlbar ,weil ein AKW dann eben statt 5 bis 10mrd. eben 20 bis 30mrd. kosten würde.
Die heutigen AKWs sind nachweislich eben nicht flugzeugfest, vor allem die Abklingbecken sind sehr schlecht geschützt und enthalten zudem ein Vielfaches an radioaktiven Elementen als die Brennkammer selbst.
Was passiert, wenn man sie zerstört, liest und sieht man hier:
http://www.google.de/...CgAw&ved=0CCoQsAQ&biw=778&bih=553