Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 25 von 2896 Neuester Beitrag: 23.12.24 10:04 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 73.393 |
Neuester Beitrag: | 23.12.24 10:04 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 18.413.127 |
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Denn die Lernkurve in der Produktion, vor allem auch bei den Akkus sorgen dafür, selbst wenn der Durchschnittspreis um ein paar hundert Dollar sinken sollte.
Der Weltmarkt ist noch lange nicht ausgeschöpft und wenn man sieht wie schnell Tesla im Moment SC-Stationen, Service-Center und Stores baut, dann helfen die nicht nur beim Model 3 Absatz, sondern natürlich auch bei S und X. Wer bisher keinen SC auf seiner Hausstrecke hatte oder das nächste Service-Center weit weg, der hat sich den Kauf eines Teslas schweren Herzens verkniffen.
Oder ganz neue Länder die dazu kommen, Neuseeland, Dubai, bald vielleicht Indien usw. usw. Süd-Amerika ist z.B. auch noch ein weißer Fleck.
Richtig ist, dass das die Vergleichbarkeit mit anderen Autoherstellern erschwert. Genauso wir die Vergleichbarkeit durch die unterschiedlichen Geschäftsmodelle erschwert, denn Tesla gibt ja keine Marge an Händler ab sondern hat einen Direkt-Vertrieb.
Richtig ist aber auch, dass diese Art der Berechnung in den USA und vor allem bei Wachstumsfirmen so üblich ist und keine Erfindung von Tesla oder gar Betrug.
Wenn BMW von der Marge der bestehenden Baureihen die Entwicklungs- und Investitionskosten für die jeweiligen Aktualisierungen abzieht, dann ist das sinnvoll.
Aber warum soll man die Entwicklungskosten des Model 3, Model Y, des Semi usw. von der Marge des Model S abziehen? Genauso der massive Ausbau des Service-, Vertriebs und SC-Netzes der dem Model 3 Start vorausgeht? Was würde das über die Profitabilität des Model S aussagen?
Erst wenn es überwiegend um die Aktualisierung der bestehenden Produkte ginge und die Instandhaltung der Netze usw. würde eine Umstellung Sinn ergeben.
Unterm Strich sollte man sich also über den Unterschied bewusst sein, trotzdem sind die Behauptungen Tesla würde mit jedem verkauften Auto mehr Verlust machen natürlich völliger Unsinn. Ich denke das weiß ein Typ wie Bob Lutz auch, aber Tesla-Bashing kommt halt so gut an (oder wird gut bezahlt?).
Aber warum soll man die Entwicklungskosten des Model 3, Model Y, des Semi usw. von der Marge des Model S abziehen? Genauso der massive Ausbau des Service-, Vertriebs und SC-Netzes der dem Model 3 Start vorausgeht? Was würde das über die Profitabilität des Model S aussagen?
Gegenfrage: Was sagt die Brutto-Marge von 25% oder 30% oder was auch immer sie jetzt gerade haben über die Profitabilität der aktuellen Modelle aus? Ist das jetzt profitabler oder weniger profitabel, als z.Bsp. bei Daimler oder Toyota oder Skoda? Wenn das nicht bestimmbar ist, wozu ist die Zahl dann da und wird prominent in IR-Newslettern und Conference-Calls angegeben?
Warum sowas? Ich denke das Ziel ist relativ klar und die Ergebnisse sieht man beispielhaft hier unten ...
Tesla (TSLA) has industry-leading gross margins, better than those of other auto industry ...
http://marketrealist.com/2016/02/teslas-margins-surprise-market-2016/
Musk said that once at full production, he expects the Model 3 to generate around $20 billion in revenue per year for Tesla with $5 billion in gross profit (or 25% gross margin).
https://electrek.co/2016/07/26/tesla-model-3-elon-musk-generating-20-billion-revenue-25-gross-margin-tsla/
Tesla's gross margin is actually quite impressive and higher than rivals Ford (NYSE:F) and General Motors (NYSE:GM), specifically because Tesla only plays in the niche luxury segment right now. On a gross profit basis, Tesla made over $18,000 per vehicle last year.
https://www.fool.com/investing/general/2016/03/27/how-tesla-motors-could-be-profitable-if-it-wanted.aspx
... while noting that margins could reach 25% at some point in 2018. This is impressive, considering that the companys far more expensive Model S and Model X vehicles garner similar margins (Non-GAAP automotive margins stood at 25% last quarter). Teslas Detroit-based rivals, GM and Ford, typically see gross margins of under 15%. The relatively high gross margins and planned volume ramp could help Tesla move towards operating profitability, as its fixed cost allocation improves.
https://www.forbes.com/sites/greatspeculations/2017/08/03/tesla-beats-estimates-forecasts-attractive-margins-on-model-3/#5bd3c03b2d53
Wall Street analyst George Galliers from Evercore ISI forecasts that "Tesla will do in three years what it took Porsche 10 years to do... following the buildout of the Model 3, [as] Tesla has the potential to achieve sustainable gross margins comparable to those of high-end German auto brands, while growing more like a rapidly advancing Chinese automaker."
https://evannex.com/blogs/news/analyst-it-took-porsche-a-decade-to-accomplish-what-tesla-will-do-in-three-years
Ist ungefähr klar geworden, warum das ein Problem ist? :-)
Darauf "vergisst" Musk, damit die gross margin gut aussieht.
Die real grottenschlecht ist.
Natürlich nicht gerichtlich strafbarer Betrug.
Aber Schwindel, um die Fans zu ködern.
Der Kurs soll hoch bleiben, aus verschiedenen Gründen, u.a. ist höchstwahrscheinlich eine KE geplant.
Über mehrere Milliarden.
Andere Hersteller liefern an Händler - keine Kosten für den Hersteller.
Tesla verkauft in eigenen Sales Centers, die Kosten verursachen.
Die verschweigt Musk bei Berechnung der gross margin.
Vertrauenerweckend ??
Ich könnte dir jetzt eine ewig lange Liste mit Behauptungen aufstellen, Tesla würde mit jedem Auto das sie mehr verkaufen mehr Verlust machen. Presse, Forum, überall.
Fakt ist, dass Tesla umso mehr Geld zum Investieren hat desto mehr Autos verkauft werden. Wenn Tesla die Brutto-Marge beim Model 3 ähnlich hoch halten kann wie beim S, dann wird jedes mehr verkaufte Model 3 den Kapitalbedarf von Tesla senken.
Je nachdem wie schnell sie neue Fabriken bauen und neue Produkte herausbringen könnte Tesla sogar profitabel sein. Aber das wollen sie ja explizit nicht.
Wie schon im "geheimen" Masterplan von 2006 vorgedacht, werden die Einnahmen aus bestehenden Produkten die Investitionen in die neuen Produkte und die Produktionsausweitung investiert. Und das wird von einer Wachstumsfirma erwartet.
Es ist einfach so, dass ein Vergleich immer hinkt, egal wie herum man es dreht. Man muss sich des Unterschiedes halt bewusst sein.
Dass es ein Problem ist, wenn Jubelartikel darauf basieren, dass die aufgeblähten Margen von Tesla im Direktvergleich mit Konkurrenten so hoch sind, siehst du aber schon ein oder?
Bei seekingalpha ging ja gerade so ein idiotischer Artikel herum, der die Marge einfach so wie z.B. bei BWM bewerten wollte und kam - Überraschung - zu einem ziemlich schlechten Ergebnis für Tesla.
Wieso sollte man die nicht bewerten wie andere Autobauer? Die bauen auch ständig neue Modelle. Die haben ihre Vertriebskosten und R&D halt mit in der Bruttomarge. Du kannst das auch einfach anders herum machen ... dann streichst du die 10%, die Daimler für Vertrieb von den Umsätzen abzieht und rechnest R&D von Daimler komplett raus. Und schwupps hat Daimler wieder wesentlich höhere Margen als Tesla und das Industry-Leading Ding ist ebenfalls weg.
Ich könnte dir jetzt eine ewig lange Liste mit Behauptungen aufstellen, Tesla würde mit jedem Auto das sie mehr verkaufen mehr Verlust machen. Presse, Forum, überall.
Solchen Behauptungen würde ich mich auch nicht anschließen, weil es höchstwahrscheinlich Bullshit ist und sich nicht belegen lässt.
Fakt ist, dass Tesla umso mehr Geld zum Investieren hat desto mehr Autos verkauft werden.
Das lässt sich für die Vergangenheit ebenfalls nicht belegen. Wenn du Gross-Profit vom S+X nimmst und R&D sowie SG&A dagegenrechnest, wird das nicht positiv - wenn ich mich richtig erinnere. Wenn das nicht positiv wird, hast du aber auch kein Geld zum investieren verdient. (Gerade keine Zeit Nachzurechnen)
Wie schon im "geheimen" Masterplan von 2006 vorgedacht, werden die Einnahmen aus bestehenden Produkten die Investitionen in die neuen Produkte und die Produktionsausweitung investiert. Und das wird von einer Wachstumsfirma erwartet.
Das wird von jeder Firma erwartet, da sie sonst nach dem Auslaufen der aktuellen Produkte keine neuen mehr hätten bzw. nicht wachsen würden. Im Übrigen werden nicht die Einnahmen aus bestehenden Produkten investiert, sondern höchstens die Differenz von Einnahmen der bestehenden Produkte abzüglich aller damit zusammenhängenden Kosten. Dazu gehören halt unter anderem R&D + SG&A + Abschreibungen und anderer Kram. Wenn da keine Zahl > 0 übrig bleibt hast du nichts zum investieren.
... werden sehr bald merken, wo ihr Problem liegt: sie müssen das alte und neue System (Verbrenner und BEV) zeitgleich finanzieren, und gleichzeigig massiv in das neue System (BEV) installieren - das wird ihnen die Marge wegfressen.
Wenn Du schon mir Derivaten zockst, solltest Du einen Blick auf Daimler, VW und BMW werfen - eine Short Strategie würde ich als wahrscheinlich schlau ansehen. Eben weil sie doppelte Kosten haben, wied das ihre Marge auffressen.
.. in einigen Jahren auch VW, BMW und Daimler genörigt sein ihre Verbrenner Altlasten zu entsorgen - abspalten und verkaufen. Bis dahin aber dürfte es dem Kurs der drei Verbrenner-Dinos nicht gut ergehen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...ufen/20351952.html
Denkt an meine Worte, wenn es soweit ist: ich hab es euch gesagt. ;-)
man produziert etwas - verkauft es mit Verlust - Steckt aber das eingenommene Geld wieder in die Projekte - oder besser in Marketing und Shows wie toll man ist und Ankündigungen und neuen Videos von nochmehr neuen Produkten die man irgendwann bauen will -
Wenn man aber mit den Produkten die man produziert keinen Gewinn macht funktioniert dieses System halt nur solange wie man .... findet die immer wieder Geld nachschiessen - Denn mit den Verlust Autos kann man das ja nicht finanzieren.
Braucht ein kleiner Handwerker 20 tsd um einen Auftrag vorzufinanzieren zeigt ihm die Bank den Ausgang - Will aber jemand 5 Mrd für eine Gigafabrik für Autos die keiner will und für die es nicht genug Batterien und Akkus und keine Ladestationen gibt - Kein Problem - Des wird scho ! Der will ja 5 Mrd also wird er scho wissen was er macht Gell ;) Hat scho beim Herrn Schneider seiner Baufinanzierung funktioniert und beim Schlecker usw...passt scho..
Mal sehen wie lange das gut geht.
Solange es noch so viele Tesla-Bären gibt und solange ich deren Argumente nach Prüfung als schwach oder falsch einstufe, solange muss ich mir um meine Aktien und meine Wette keine Sorgen machen.
Wenn WernerGg jetzt plötzlich Potential in der Aktie sehen würde und Long-Scheine kauft, dann würde ich Panik bekommen, vorher nicht :-)
Eine Frage ist z.B. ob man glaubt, dass die fossilen Hersteller im Jahr 2025 mit einer E-Auto-Quote von 10-20% durch kommen, oder umgekehrt, ob ein Käufer der ein Model 3 kaufen könnte, für den gleichen Preis einen 3er mit fossilem Antrieb nehmen würde.
Für mich liegen die Antworten ziemlich klar auf der Hand.
Tesla baut eine Gigafabrik, produziert Autos, produziert Batteriespweicher usw. es hat nichts mit einer Scheininvestition zu tun.
Schneeballsystemfälle:
In den 1920er Jahren gelang es Charles Ponzi in den USA, innerhalb von etwa sechs Monaten nach heutigem Wert ungefähr 150 Mio. US-$ einzusammeln. Den Anlegern wurde durch Scheininvestitionen suggeriert, dass die Renditen tatsächlich erwirtschaftet wurden. Charles Ponzi behauptete, ein besonderes Geschäftsmodell entwickelt zu haben, das die Renditen ermögliche.
1997 wurden durch Schneeballsysteme in Albanien schwere Unruhen ausgelöst. Wie bei allen Pyramidenspielen wurden den Anlegern sehr hohe Renditen auf ihre Investitionen geboten. Viele Familien investierten ihr gesamtes Vermögen, häufig wurden auch Häuser beliehen. Insgesamt wurden 1,2 Mrd. US-$ investiert. Die Firmen in Albanien führten getreu Ponzis Vorbild vereinzelte Scheininvestitionen mit dem Ziel durch, den Anlegern vorzuspielen, dass die versprochenen Erträge auch tatsächlich erzielt wurden.
Tesla weist ja gar keine Gewinne aus und zahlt erst recht keine Renditen. Die Gewinne kommen ja immer mit dem nächsten Projekt/Produkt. Wofür man allerdings jetzt wieder Geld für die Entwicklung bzw. Produktion benötigt. Model S -> Model X -> Model 3 -> Solarroof (ihr erinnert euch?) -> Semi -> Restaurants -> ...
Irgendwo da drin waren noch PowerWall und die SolarCity-Akquise. Ich will es nochmal sagen: Tesla ist, solange sie keine Renditen ausschütten, kein Schneeballsystem!
Ja , das wird wohl so kommen, die Gewinne der Dinos werden sinken. Da hat Tesla natürlich einen Vorteil, weil die nie Gewinne hatten geschweige denn, welche haben werden. Solange es immer wieder Geld gibt, ist ja alles in Ordnung. Musk muß einfach immer neue Projekte planen. Wenn er sagt, jetzt sind wir fertig, bricht der Laden zusammen.
Naja ist halt nicht so leicht Texte zu verstehen und zuzuordnen.
gehört eigentlich in Realschule 7 Klasse die aber erreicht auch heute halt nicht jeder.
..
das von SZ beschriebene vorgehen in 607 wäre ein Schneeballsystem..Tesla ist einfach nur eine Aktiengesellschaft die man traden kann - long oder short - kein Grund beleidigend zu werden.
Aber jeder wie er kann.
Morgen erwarte ich weitere 5 % Depotzuwachs da interessieren mich unflätige post relativ wenig um es mit Götz von Berchlingen zu sagen...
Wer von euch ohne Verluste ist der werfe den ersten Apfel.
..
gute Trades - anscheinend ist H2 zusammen mit Batterie und BEV (ausser die bereits überbewerteten Titel) gerade nicht aufzuhalten und die von mir im August gekauften Titel waren halt fundamental unterbewertet hatten aber Produkte und Aufträge - Die Investitionen von Amazon und Walmart sowie die Aufträge von Städten in London sowie Italien USA usw von Firmen mit elektro und Brennstoffzellen werden gerade erst eingerechnet. Einen weiteren Schub könnten dann die Fakten Q Zahlen bringen (kann auch sein sell on good news.)
Du hast Glück dass die Börse Oberflächlichkeit in den seltensten Fällen bestraft. Bei halbwegs transparenten Märkten können sogar Affen Gewinne machen (die Schnitten im Experiment zumindest besser ab als Anlageberater).
Und hier schmeiße ich übrigens den ersten Apfel. In meinem Depot ist alles im Plus, wie soll es auch anderes sein wenn es überall Höchststände gibt. Nur Trader schaffen das in solchen Zeiten Verluste zu machen. Investoren nicht. Denn Trader leiden fast immer an einer Kontrollillusion und machen somit unnötige Verluste.
... durchaus, und man kann für die Kumpels, die uns hier ihre Lebensgeschiche präsentieren, nur hoffen, dass ihre eigenen Aussagen nur Träumereien sind - denn sonst werden sie regelmßßig bestraft.
Ich fürchte, dass das tatsächlich ao ist, denn je höher der Kurs, desto stärker streuen sie Nebelkerzen ein.
Und lange genug „Short“ haben sie zuvor ja gestreut, als dass man annehmen kann, sie haben ordentlich was versemmelt. Tja, normal, dass man dann sauer ist. ;-)
... ständig lesen müssen, dass Diesel Busse 2.000 km mit nur einer Tankfüllung kommen, und deswegen E-Busse mit Akku doomed sind, mindestens aber keine Zukunft haben.
http://www.handelsblatt.com/my/auto/nachrichten/...dung/20352244.html
Halt das Pendant zum ‚BEVs haben keine Chance, wenn sie nicht 1.000 km am Stück ohne Ladestation fahren‘ Märchen. ;-)
... was im letzten Satz des Handelsblatt Artikels steht:
„Laut Tesla ist ein Elektroauto am effizientesten im Stadtverkehr: Die Geschwindigkeit ist niedrig, und durch das häufige Bremsen wird Energie zurückgewonnen.“
Also exakt das Gegenteil dessen, was bei Autos mit Verbrennungsmotor normal ist: je weniger ununterbrochener Fahrfluss, je geringer die Geschwindigkeit, desto mehr Verbrauch, und desto mehr Dreck und Lärm über die Masse der Fahrzeuge. Da helfen die Stop-and-Go Abschaltvorrichtungen auch nur marginal weiter.
Ein Auto mit Verbrennungsmotor ist für die Stadt einfach erschreckend uneffektiv und schädlich. Daher wird es wohl auch unweigerlich zu Fahrverboten kommen.
... keinen effektiven Diebstahlschutz gebacken kriegt. Sind ja keine Peanuts Autos, die da gestohlen werden:
http://www.handelsblatt.com/my/auto/nachrichten/...v-ab/20352118.html
Würde das beim Tesla Model X oder S passieren, wüsste ich, wie die Resonanz hier im Forum wäre.
Bezüglich Porsche würde das aber passen. Gehört ja zum Volkswagen Konzern, und wie wir wissen, hat VW-Müllers Unterbewusstsein ihn genötigt die Wahrheit zu sagen - dass sie sich zwei Jahre ‚bereichert‘ hätten.
Ist dann vielleicht auch der Grund, warum es keinen effektiven Diebstallschutz bei Porsche zu geben scheint. ;-)
... liest man diesen Artikel, bedeuten, dass Diesel bei einem unsubventionierten Preis für den Kraftstoff eben die zweite Wahl wäre - und dass die deutschen Autobauer nur deswegen auf den Diesel gesetzt haben, aber falsch lagen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...r-fuer-das-klima-a-1168940.html
Die Japaner hingegen haben ansatzweise richtig gelegen. Nur waren sie nicht konsequent genug, um auf echte BEV zu setzen.
Das wurde dann erst von Tesla in der Öffentlichkeit vorangetrieben.
Die Zeit war dafür reif, und tragischerweise hat das Diesel-Subventionsmodell die deutschen Autobauer daran gehindert, dass sie das frühzeitig erkennen. Sie haben dann doch lieber den Betrug und Tricksereien vorgezogen.
Zeitpunkt: 21.09.17 15:44
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