Stox schau dir mal heut LVMH an ;-)))) Rakete!!!
LVMH überschreitet 50 Milliarden-Grenze
Von Tobias Bayer Dienstag, 28. Januar 2020
Tumult auf den Weltmärkten. Doch das kann dem Luxuskonzern LVMH nichts anhaben. Dank Louis Vuitton und Christian Dior steigert die Gruppe Umsatz und Gewinn zweistellig. Das nächste Großereignis steht im April an. Dann wird ein legendäres Warenhaus wieder eröffnet.
https://www.textilwirtschaft.de/business/news/...ze-223690?crefresh=1
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton) hat zum Jahresschluss seinen Umsatz etwas weniger als erwartet gesteigert. Organisch sei der Umsatz im vierten Quartal um 8 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte LVMH am Mittwoch in Paris mit. Von Bloomberg befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 8,7 Prozent gerechnet. Insgesamt legte der Umsatz auf 15,27 Milliarden Euro zu, nachdem er im dritten Quartal noch bei 13,32 Milliarden Euro gelegen hatte.
Im Gesamtjahr 2019 stiegen die Umsätze von 46,83 Milliarden Euro im Vorjahr auf 53,67 Milliarden Euro. Organisch wuchsen sie im Jahresvergleich um 12 Prozent. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag im Gesamtjahr wie von Analysten erwartet bei 11,5 Milliarden Euro. Dies ist ein Anstieg von 15 Prozent. Das Unternehmen schlägt eine Dividende von 6,80 Euro je Aktie vor. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr.
"Europa und die Vereinigten Staaten verzeichneten im Laufe des Jahres ein gutes Wachstum, ebenso wie Asien, trotz eines schwierigen Umfelds in Hongkong in der zweiten Hälfte des Jahres 2019", heißt es in der Mitteilung. Man sei für das Jahr 2020 "vorsichtig optimistisch". Man wolle im Bereich der Luxusgüter seine führende Stellung stärken./jsl/he
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ger-als-erwartet-8442898
2019 erwirtschaftete LVMH einen Konzernumsatz in Höhe von 53,7 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete das eine Steigerung um 15 Prozent. Organisch – also bereinigt um Währungseffekte und Portfolioveränderungen – lag die Wachstumsrate bei zehn Prozent. Nach eigenen Angaben konnte der Konzern in allen Marktregionen „gute Zuwächse“ verbuchen – auch in Asien, obwohl die anhaltenden Unruhen in Hongkong in der zweiten Jahreshälfte für ein „schwieriges Umfeld“ gesorgt hatten.
Der Umsatz mit Mode und Lederwaren wächst um zwanzig Prozent
Wachstumsmotor war einmal mehr das Segment Mode und Lederwaren: Es verbuchte ein Umsatzplus um zwanzig Prozent (organisch +17 Prozent) auf 22,2 Milliarden Euro. Die Kernmarke Louis Vuitton entwickelte sich nach Angaben des Konzerns erneut „herausragend“, Loewe verzeichnete „starkes Wachstum“, und die Marken Loro Piana, Rimowa und Berluti machten „gute Fortschritte“.
In den übrigen Bereichen fielen die Zuwächse nicht ganz so hoch aus: In der Einzelhandelssparte, zu der die Konzepte Sephora und DFS gehören, stieg der Umsatz um acht Prozent (organisch +5 Prozent) auf 14,8 Milliarden Euro. Die Erlöse mit Parfüm und Kosmetik wuchsen um zwölf Prozent (organisch +9 Prozent) auf 6,8 Milliarden Euro, mit Wein und Spirituosen um acht Prozent (organisch +6 Prozent) auf 5,6 Milliarden Euro und mit Uhren und Schmuck um sieben Prozent (organisch +3 Prozent) auf 4,4 Milliarden Euro.
Auch beim Gewinn konnte der Konzern kräftig zulegen: Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis stieg um 15 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro, der auf die Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss um 13 Prozent auf knapp 7,2 Milliarden Euro. Davon sollen nun auch die Anleger profitieren: Der Vorstand beschloss, die Jahresdividende um 13 Prozent auf 6,80 Euro pro Aktie anzuheben.
https://fashionunited.de/nachrichten/business/...tellig/2020012834364
414,63 EUR10,93 EUR Zeit 09:28:51 2,71 % Datum 29.01.2020
https://www.boerse.de/nachrichten/...essy-Louis-Vuitton-buy-/14751205
415,15 EUR 11,45 EUR Zeit 09:33:14 2,84 % Datum 29.01.2020
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...t-amazon-an/25483536.html
LVMH will das US-Unternehmen kaufen und hat dafür nun grünes Licht der Aktionäre erhalten. Quelle: Reuters
Tiffany-Filiale in Paris
LVMH will das US-Unternehmen kaufen und hat dafür nun grünes Licht der Aktionäre erhalten.
(Foto: Reuters)
Paris, New York Die Aktionäre des US-Juweliers Tiffany haben die milliardenschwere Übernahme durch den französischen Luxusgüterkonzern LVMH mit großer Mehrheit gebilligt. Das berichtete LVMH am Dienstag nach einer außerordentlichen Aktionärsversammlung von Tiffany.
LVMH, die Gruppe des französischen Milliardärs Bernard Arnault, hatte im November angekündigt, den berühmten US-Juwelier für rund für 14,7 Milliarden Euro zu kaufen. Die Transaktion soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen werden.
LVMH-Chef Arnault erklärte, das grüne Licht der Aktionäre sei eine wichtige Etappe auf den Weg zum Kauf von Tiffany. Er sprach von einem „ikonischen Unternehmen“. Der Juwelier war unter anderem durch den Hollywood-Film „Frühstück bei Tiffany’s“ bekannt geworden.
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton ist der weltweit führende Luxusgüterkonzern. Zu der Gruppe gehören unter anderem Champagnerhäuser wie Veuve Clicquot Ponsardin und Krug sowie Modehäuser wie Kenzo und Fendi.
Das von Charles Lewis Tiffany 1837 in New York gegründete Juwelierunternehmen hat laut Mitteilung weltweit über 300 Geschäfte und beschäftigt rund 14.000 Mitarbeiter. Besonders bekannt ist das Geschäft an der New Yorker Fifth Avenue.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-aYqPRzoDj94SasKfO6Ya-ap3
Ich hatte Glück das ich es verpennt hatte zu 410€ nachzukaufen
Ich hatte Glück das ich später für 401€ kaufen konnte
Ich hatte keine Ahnung das LVMH bis auf 391€ am 03.02.20 runterrauscht ! C'est la vie
Ich bin Zufrieden ............. ich habe LVMH und 401€ als Nachkauf ! Vola'
https://bellevue.nzz.ch/mode-beauty/...-steigende-umsaetze-ld.1539176
Der Luxusmarkt wird häufig als besonders umkämpft angesehen – das ist insofern nicht verwunderlich, als es bei ihm streng genommen um Produkte geht, die eben eigentlich niemand braucht. Luxusunternehmen müssen besondere Anreize schaffen, weshalb so viel Geld für ihre Produkte ausgegeben werden sollte, und daher sind es so interessante Mechanismen, die den Luxusmarkt antreiben. Zwei der wichtigsten Unternehmen, die dementsprechend eine Vorreiterfunktion übernehmen, sind LVMH (Louis Vuitton – Moët Hennessy) und Kering. Die französischen Luxuskonzerne verfolgen bestimmte Strategien, bestehende Kunden zu halten und neue dazuzugewinnen – vor allem junge Kundschaft.
In einem Interview mit der Unternehmensberatung McKinsey antwortete Pierre-Yves Roussel, CEO der LVMH Fashion Group, passenderweise auf die Frage, was ihn bei LVMH am Anfang besonders überrascht habe, «wie zentral Innovation und Kreativität bei allem ist, was wir tun». Der Titel des Interviews von McKinsey: «The Business of Creating Desire». Sogar einen «Innovation Award« vergibt LVMH mittlerweile, auch der prestigeträchtige LVMH Prize für Nachwuchsdesigner betont, wie wichtig junge Talente dem Unternehmen sind.
Zwei Unternehmen aus dem Beauty-Bereich, die LVMH sich einverleibte, waren Ende der 1990er Jahre etwa die Kosmetikmarke Benefit Cosmetics und der Retailer Sephora. Insbesondere Letzteres erweist sich in den Jahren, in denen Sephora international expandiert hat, als ein extrem schlauer LVMH-Schachzug – es ist nur logisch, dass es durch Sephora auf der ganzen Welt auch LVMH-Beauty-Marken zu kaufen gibt, beispielsweise Make-up von Marc Jacobs und Fenty. Für beide Marken ist das heute wirtschaftlich von grosser Bedeutung. Die unterschiedlichen Unternehmenszweige befruchten sich bei LVMH also gegenseitig.
Der Artikel ist sehr land und super Interessant
https://bellevue.nzz.ch/mode-beauty/...-steigende-umsaetze-ld.1539176
Ich habe tatsächlich bei quotrix am 28.02.2020 den Zuschlag bekommen .
345,20 Euro........................
Ich kann es nicht glauben !
Heute wird gefeiert !
Ich dachte ich hätte zu hoch gepokert .................. nein wie Geil !
LVMH wurde vor 33 Jahren gegründet, aber viele seiner Top-Marken sind viel älter. Das gleichnamige Haus Louis Vuitton wurde vor 166 Jahren gegründet, während Hennessy Cognac vor 255 Jahren erstmals verkauft wurde. Diese Kultmarken haben Kriege, Seuchen, Rezessionen und Depressionen überstanden - und sie werden wahrscheinlich in den nächsten 50 Jahren weiter wachsen.
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"Spekulieren kann jeder. Es zur richtigen Zeit zu tun - das ist die Kunst."
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt.
Kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Kostolanys beste Börsenweisheiten
https://www.finanzen.net/analyse/...erform-rbc_capital_markets_693923
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Ich sehe das anders .
LVMH ist nicht für die breite Masse .
LVMH ist Luxus
Was werden die Leute machen die zu Hause festsitzen & langeweile haben........ Shoppen !
Was werden die Leute machen wenn die Grippewelle zu ende ist ? Feiern und sich belohnen !
Das Chinesische Neujahrs Fest zu Ehren der Metall Ratte ist ja für das Chinesische Volk mehr oder weniger ausgefallen .
Die Leute werden alles nachholen sobald die Regierung offiziell die Pandemie für beendet erklärt .
Und es dann KRACHEN lassen
https://www.ariva.de/news/aktie-von-lvmh-im-hoehenflug-8226753
LVMH....................................................... der Chart sagt alles !
Bereits zwei mal wurden meine Limitorderaufträge hier ausgeführt. Einmal bei 340 und einmal bei 320 Euro.
Ich rechne mit kurzfristigen Einschnitten im Umsatz, welcher aber nach und nach in den Kurs eingepreist werden wird. Allerdings wird durch die ladenschließnug eine Knappheit erzeugt, welche vllt in einigen Stätten einen Push verbeiführt. Nachdem Motto bevor hier auch der Laden dicht gemacht wird kaufe ich mir jetzt noch Tasche xy Gerade in den letzten Tagen habe ich einen recht vollen Laden bei uns in der Nähe beobachtet...
Die neue Order hat ein Limit von 295 Euro und ich bin der Überzeugung dass dies langfristig eine sehr gute Grundlage für einen weiteren Ausbau er Position ist. Sollte auch dieses Limit in den nächsten Wochen bedient werden werde ich danach wieder ein neues Limit eingeben.
Limitordern haben für mich den charmanten Vorteil dass man sich in Ruhe z.b. An einem Sonntag überlegen kann welches Unternehmen würde ich zu welchen Wert kaufen, dann erfasst man die Aufträge und kann sich zurücklehnen. Wenn der Markt wild nach oben und unten springt und man kauft aus einer Emotion ist dies selten eine gute sache.
Mein Depot im Überblick.
luxus ist halt luxus und es gibt auf dieser welt genug dumme die sich in krisen was teures kaufen um zu zeigen "uns geht es nicht schlechter/schlechter"
daher gehe ich davon aus dass auch lvmh stark profitieren wird.
ein weiteres bsp aus meiner stadt.
Kaufland hat den Moet seit letzte woche für 14 Tage im Angebot für unglaubliche zwei euro günstiger ...
und man glaubt es kaum das zeug ist ausverkauft. Kaufland hat aus meiner sicht nicht gerade die einkommensstärksten Kunden und wird sicherlich für den Umsatz bei lvmh minimal sein.
trotzdem gibt beides zsm ein gutes gefühl
in diesem sinne bleibt gesund und gönnt euch ab und an eine aktie
ich gehe eher von einer positiven überraschung aus als von einer negativen
Vorbörslich bei L&S ist die Aktie gerade für 386 zu bekommen und damit knapp 20 unter dem Höchstkurs von gestern. Ich werde mich wieder auf die Lauer legen, vllt bekomme ich noch die ein oder andere weitere Aktie zu meinem Wunschpreis.
bin überzeugt, dass wir in paar tagen wieder 400+ stehen
29.10.2020 | 09:43
Paris (Reuters) - Die weltgrößte Übernahme in der Luxusgüter-Branche scheint gerettet.
Nach einem erbitterten Streit einigte sich der französische Konzern LVMH mit dem US-Juwelier Tiffany auf einen etwas niedrigeren Preis, wie die beiden Unternehmen am Donnerstag mitteilte. LVMH legt nun rund 15,8 Milliarden auf den Tisch, 425 Millionen weniger als ursprünglich vereinbart. Der Eigentümer von Marken wie Louis Vuitton, Moet & Chandon-Champagner und Bulgari-Parfum zahlt 131,50 Dollar je Tiffany-Aktie statt 135 Dollar.
Der gesamten Luxusindustrie brechen in der Corona-Pandemie nach einem Jahrzehnt des Wachstums in ungeahntem Ausmaß die Erlöse weg. Zudem war die schon 2019 vereinbarte Übernahme auch wegen drohender US-Zölle ins Wanken geraten. LVMH drohte die Fusion abzublasen, Tiffany wollte das aber nicht hinnehmen. Das 1837 in New York gegründete Unternehmen klagte, um die Fusionspläne durchzusetzen. Auch LVMH zog vor Gericht. Nun wollen Tiffany und LVMH die laufenden Klagen zurückziehen.
Die Kartellbehörden haben der Fusion bereits zugestimmt. Nun müssen die Tiffany-Aktionäre noch grünes Licht geben. Die neue Offerte liegt etwas über dem Tiffany-Schlusskurs am Mittwoch als die Aktien mit knapp 130 Dollar aus dem Handel gegangen waren.