Stolz auf Deutschland sein?
Seite 235 von 1994 Neuester Beitrag: 06.10.23 08:41 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.18 09:57 | von: clever und r. | Anzahl Beiträge: | 50.848 |
Neuester Beitrag: | 06.10.23 08:41 | von: clever und r. | Leser gesamt: | 4.129.429 |
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das glaubt der doch selbst nicht...
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...ar-BBUAHNQ?ocid=ientp
Das wird ihm locker die 2. Amtszeit verschaffen... :-)
https://www.chiemgau24.de/politik/...itiker-erwaehnt-zr-10849581.html
Gorch Fock...
Berater Affäre...
Personalmangel...
usw... usw...
Will-etwas-zurueckgeben-SAP-Mitgruender-Hopp-wuerde-80-Prozent-Steuern-zahlen
https://www.welt.de/wirtschaft/article190056099/...teuern-zahlen.html
Steuerlast-Nur-ein-Land-verlangt-noch-hoehere-Steuerbeitraege-von-den-Buergern
https://www.welt.de/wirtschaft/article175842986/...-den-Buergern.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4re_Bewegung
"Antifa-Förderung in Gefahr"
http://www.taz.de/!5134446/
Eine Errungenschaft des modernen Nationalstaates bestand bekanntlich darin, Sicherheit zu bieten: nach außen durch schützende Grenzen; nach innen durch eine Rechtsordnung, die auf gemeinsamen kulturellen Voraussetzungen beruhte und durch das staatliche Gewaltmonopol gestützt wurde. Bürgerliche Freiheiten wurden dem Staat nicht, wie ein weit verbreitetes Vorurteil lautet, abgetrotzt, sondern sie wurden vom Staat gesichert. Ertrotzt wurden sie zuvor vielmehr gegen die vor- und außerstaatlichen Mächte von Kirche und Adel.
Wer es heute für die Hauptaufgabe der Politik hält, Grenzen zu öffnen – oder, wie Kanzlerin Merkel 2009 auf der Konferenz „Falling Walls“ in ihrem reduzierten Deutsch sagte, „für eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden“ –, der schafft dadurch keine freiere und offene Gesellschaft, sondern er zerstört Sicherheit, Recht und Ordnung. Die Konsequenzen reichen von den alltäglichen Messermorden bis zu den immer wiederkehrenden, überall möglichen Terroranschlägen mit zahlreichen Todesopfern, die laut dem muslimischen Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, ganz einfach zum Leben in einer modernen Großstadt gehören.
Diejenigen Vertreter der politischen Klasse, die diese – von ihnen wesentlich mitverursachte – Allgegenwärtigkeit des Terrors den Bürgern noch nicht so achselzuckend als neue Normalität verkaufen können, weil sie sich vor den nächsten Wahlen fürchten, mühen sich mit unbeholfenen Maßnahmen, Fassaden scheinbarer Sicherheit etwa durch Betonpoller, im Volksmund auch „Merkelpoller“ genannt, aufzubauen.
„Spätestens seit dem Breitscheidplatz weiß jeder, dass Volksfeste durch eine neue Art von Waffe, durch das Auto, durch den Lkw gefährdet sind“, sagte Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) der Deutschen Presse-Agentur und glaubte wohl tatsächlich, etwas Schlaues und Wichtiges von sich gegeben zu haben. Autos sind also gefährlich! Eine neue Art von Waffe! Wieso waren sie das denn früher nicht?
Die hartnäckige Weigerung, die Ursachen dieser „Gefährdungen“ zu benennen – das, was tatsächlich „jeder weiß“, aber nicht sagen will oder sich nicht zu sagen traut –, führt dann auch dazu, über „Sicherheitskonzepte“ nachzudenken, die so irrsinnig sind, dass sich jeder Kommentar dazu erübrigen würde – hätte er nicht den einen Sinn, den Realitätsverlust, von dem die herrschende politische Klasse befallen ist, zu belegen. Man braucht einen Herrn Grote eigentlich nur zu zitieren: Die Städte, so schlug er vor, sollten „motiviert“ werden, ihre Plätze zu sichern, etwa „mit einer Stadtmauer oder einem Stadtwall, vielleicht auch mit der Art der Bebauung um den Platz herum“.
Ein CDU-Innenminister spricht sich also für Stadtmauern wie im Mittelalter aus, während die CDU-Kanzlerin immer noch darauf beharrt, dass Landesgrenzen nicht geschützt werden können und dürfen! Er gibt also zu, dass uns Merkels Politik nicht in die schöne, neue, multikulturelle „One World“, sondern zurück ins Mittelalter geführt hat, in dem die staatliche Ordnung schwach und Mord, Krieg und Totschlag an der Tagesordnung waren. Zwar gibt es heute keine Raubritter, Adelsfehden und Religionskriege mehr, aber dafür unritterliche Räuber genug, einander befehdende Clans und islamischen Terrorismus. Wer Grenzen unkontrolliert öffnet, will nun Mauern oder Betonpoller um jede Stadt, um jeden öffentlichen Platz, um jeden Weihnachtsmarkt bauen und kann dadurch doch kaum einen Terrorakt verhindern. Ein mit Schusswaffen oder Sprengstoff bewaffneter Terrorist kann auch einfach zu Fuß gehen. Die hilflosen Sicherheitsmaßnahmen kommen immer zu spät und reagieren nur auf vergangene Terrorakte, anstatt künftigen vorzubeugen, wenn die Realität insgesamt geleugnet wird.
Es ist nicht verwunderlich, dass Grotes irrwitziger Vorschlag von anderen Innenministern oder Kommunalpolitikern sogleich abgelehnt wurde, aber ebenso wenig erstaunlich sind ihre Gründe dafür: Bayerns Innenminister Hans Reichart (CSU) sprach von „Panikmache“, und der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), warnte vor einem „Einmauern“. Ihre Ablehnung zielte also gerade nicht auf die politischen Zustände ab, die zu der Terrorgefahr geführt haben, der Grote mit Stadtmauern begegnen will, sondern die weltfremde Ideologie der grenzenlosen Offenheit darf nicht infrage gestellt werden: „Wir können unsere Plätze nicht einmauern und uns wieder wie im Mittelalter mit einem Wall umgeben – das entspricht absolut nicht unseren freiheitlichen Idealen vom öffentlichem Raum“, sagte Reichart; und bei Sager heißt es ebenso unbelehrbar: „Wir sind eine offene Gesellschaft, die in Städten und Dörfern öffentlich zusammenkommt.“
Wenn dabei auch Terroristen mit friedlichen, schutzlosen Bürgern „zusammenkommen“, lässt sich das eben nicht ändern.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass kurz vor Grotes Stadtmauer-Idee die Nachricht durch die Medien ging, dass nach rund 3800 Hinweisen auf mögliche Kriegsverbrecher unter den vielen Hunderttausenden „Flüchtlingen“ der Jahre 2015 und 2016 nur in 28 Fällen Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden.
Die mögliche Einreise von IS-Terroristen interessierte die politisch Verantwortlichen nicht. Kein Makel sollte ihre „Willkommenskultur“ trüben.
#AfD #Terror #Terrorismus #Stadtmauern #Mauern
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...xc-cKXjN8xtKcLw-Sk
https://www.stern.de/news/...kriegsverbrecher-nachgehen--8611806.html
das mit den Jusos und den Indianern hat mir doch zu denken gegeben.
Was die Frau Kramp-Karrenbauer gemacht hat, also als Putzfrau in die Bütt gestiegen, ist noch viel schlimmer. Sie nimmt den Putzfrauen die Deutungshoheit. Die Putzfrauen können sich nicht wehren. Das ist arrogant und bürgerverachtend. Gerade die Putzfrauen, die häufig für den Mindestlohn schuften müssen. Und Frau Kamp-Karrenbauer gibt sie der Lächerlichkeit preis. Schämen sollte sie sich, diese Kramp-Karrenbauer.
Was darf man eigentlich noch sagen ?
Egal was, einer fühlt sich immer auf den Schlips getreten !
Etwa auch für den Besuch einer Gaststätte,um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen ?
In Japan weiß man anders als im Irrenhaus Deutschland die Vorteile des Dieselpkw zu schätzen...
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/...ieseltrend-383.html
https://www.watson.de/deutschland/...la&utm_medium=nonautexchange
Die Linken kämpfen auf den Straßen gegen die Polizei, verwüsten Hamburg
usw...
die Rechten schließen sich diesem neuen Trend an...
Was habt IHR nur aus unserem schönen Land u. seiner Gesellschaft gemacht...?
Spaltung, Hass, Misstrauen sind das Produkt einer langen Serie von politischen
Fehlentscheidungen.
diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5592426/ISGefangene_Wir-werden-uns-raechen-das-Blut-wird-euch-bis-zu-den?https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/...d-euch-bis-zu-den fbclid=IwAR3toJBxh5LWya4AK0JVKBlkdhbUqj4cS2zGQdotXPFE4eDvR0Dw07r11WE
Zahl-der-Salafisten-in-Deutschland-steigt
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/...fisten-in-Deutschland-steigt