Stolz auf Deutschland sein?
Seite 1906 von 1994 Neuester Beitrag: 06.10.23 08:41 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.18 09:57 | von: clever und r. | Anzahl Beiträge: | 50.848 |
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Bin froh,das wir nicht die Schuld abbekommen
Schönes Wochenende
Lui,der Onkel
Missmanagement und Reputationsverlust?
Eine Katastrophe für die Deutsche Medienlandschaft! Das große Traditionsblatt für die Finanzwirtschaft, das Handelsblatt, befindet sich in einer extremen wirtschaftlichen Lage. Droht der Konkurs?
Still und heimlich veröffentlichte die DvH Medien GmbH, die Mutter des HB und der WiWo, im Februar im Bundesanzeiger die Konzernbilanz 2018. Es zeigt sich ein desaströses Bild. Eine ehemalige Kapitalrücklage von 180 Mio Euro (hundertachtzig Millionen!) ist durch entstandene Verluste von 147 Mio Euro nahezu aufgezehrt. Der operative Verlust ist gegenüber 2017 noch einmal um mehr als drei Mio Euro auf über 12 Mio Euro gestiegen. Die ohnehin begrenzten liquiden Mittel schmolzen um weitere 7 Mio Euro.
Der Personalaufwand stieg trotz der prekären Situation um über 20 Mio Euro. Hilflosigkeit des bestehenden Managements könnte unterstellt werden, berücksichtigt man, dass der hohe außergewöhnliche Aufwand stark vom Aufwand für Strategieberatung geprägt ist.
Drohen strafrechtliche Konsequenzen? Zur Bewertung, ob der Tatbestand einer Konkursverschleppung erfüllt ist, bedarf es näherer Informationen. Bei anhaltend negativer Ergebnisse müsste beurteilt werden, ob das Unternehmen überschuldet ist und ob es in der Zukunft überlebensfähig ist.
Die prüfende Wirtschaftsprüfung Rödl & Partner kommentiert diese nicht, sondern verweist:
"Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteile".
Und
"Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen".
Im Jahresabschluss nimmt die Geschäftsführung keine Stellung zur Zukunftsfähigkeit.
Eine Überschuldung würde wahrscheinlich gegeben sein, wenn die Bilanzwerte der DvH Medien GmbH um nur ca. 30 – 40 Mio Euro sinken würden. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die immateriellen Werte trotz operativer Verluste um weitere 10 Mio Euro angestiegen sind. Die immateriellen Vermögenswerte belaufen sich nun auf sagenhafte 390 Mio Euro bei einem Bilanzvolumen von nur 450 Mio Euro.
Rödl und Partner sowie die Geschäftsleitung geben keine Beurteilung der Werthaltigkeit der immateriellen Werte ab, signalisieren aber am Rande, dass keine Bedenken bestünden.
Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass Rödl & Partner nicht zu einer vollumfänglichen Prüfung verpflichtet wurden, sondern schreiben:
"wir holen ausreichende geeignete Prüfungsnachweise ein"
Tröstlich ist das alles für Kapitalgeber allerdings dann nicht, müsste es aufgrund nicht bestehender Zukunftsfähigkeit zu einem Verkauf der Mediengruppe kommen. Welcher Interessent würde für eine zu liquidierende Gesellschaft die immateriellen Vermögenswerte gleich hoch bewerten. Doch nur, wenn mehrere Kaufinteressenten vorhanden wären. Dies scheint fraglich. Die famose Financial Times musste 2015 z.B. am Ende an einen japanischen Investor verramscht werden.
Noch einmal zurück zur Zukunftsfähigkeit. Gemäß Statistiken der IVW, der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, sind die Auflagen z.B. des HB seit 2018 nur stabil geblieben, die der Wirtschaftswoche reduzierten sich um ca. 3%. Dabei brechen die Printausgaben ein. Zum Anstieg der digitalen Ausgaben wird keine Information bereitgestellt, wie viele davon kostenlose Probe – Abos sind.
Gleichzeitig starten Gruner&Jahr und der Spiegel ebenfalls Digitaloffensiven.
Damit ist die im Jahresbericht 2018 formulierte grosse Zuversicht, Grundlage der Fortführung der Aktivitäten und des Unternehmensbestandes, in Frage gestellt. Dass die jüngste Ankündigung, man wolle die Digitalabos auf 200.00 Stück steigern, kann man vor diesem Hintergrund nicht glauben.
Mit vierwöchigen kostenlosen Digitalabos versuchte das Handelsblatt, verzweifelt Kunden zu gewinnen. Handelsblatt Online setzte zunächst auf ein Freemium-Modell, bei dem die Website-Inhalte gratis verfügbar waren oder teilweise hinter der Paywall lagen. Im Mai 2018 führte das Handelsblatt eine neue Paid-Content-Strategie ein. Alle Texte, Videos, Recherchetools und Infografiken wurden kostenpflichtig.
Man hat erkannt, dass zum Überleben auch Geldströme notwendig sind, wenngleich diese derzeit für uns nicht ersichtlich sind.
Sind bereits Sanierungsmassnahmen eingeleitet? Das erfolgreiche online – Gesundheitsmagazin Netdoktor.de wurde Anfang 2019 an Burda verkauft. Meedia wurde an Busch Entertainment veräussert. Sehen wir bald einen Ausverkauf wie bei Steinhoff?
Das Vertrauen in die Mediengruppe wird auch nicht durch die jüngsten Personalien gestärkt. 2018 wurde der ehemalige Chefredakteur und damalige Herausgeber des Handelsblatt Gabor Steingart plötzlich entlassen. Mitte 2019 ging einer der entscheidenden Köpfe der Gruppe, der Geschäftsführer Frank Dopheide, der sich nun am Top Management bedient, so Creative Director Sebastian Kaiser, der diese Woche zu ihm wechselte. Laut der Rheinischen Post ab es Differenzen mit dem Aufsichtsrat. Weitere Verluste sind die Sprecherin des HB, die Resortleiterin Unternehmen & Märkte, COO Gottlöber, der „Digital – Chef“ Oliver Stock, der Vermarktungsleiter Reinartz, der Director Corporate Partnerships. Auch Journalisten gehen.
Eine Fortführung der Gruppe ohne geeignetes Personal scheint zumindest herausfordernd. In einer eventuell panischen Reaktion wurde die Geschäftsleitung um 7 Personen erweitert.
Ein Grund für den heftigen Personalwechsel könnte die neue Ausrichtung bzgl. der Erarbeitung des und der Content an sich sein. Zunehmend wird auf Erhöhung der Klickzahlen statt auf seriöse Berichterstattung gesetzt. So dominieren z.B. Artikel zum Fall Wirecard, mit unzähligen Wiederholungen oder reißerischen Überschriften. Im Gegenzug werden junge oder unerfahrene Journalisten eingekauft, die mit komplexen Themen betraut werden, die deren Erfahrungshorizont deutlich übersteigen und die gravierende Mängel in der Recherchearbeit zeigen oder diese einfach unterlassen. An dieser Stelle sei auf die Investigativ - Reporterin der WiWo, Melanie B. hingewiesen, die mit einem Online – Artikel kürzlich für einen Kurseinbruch verantwortlich war. Der Artikel musste noch am gleichen Tage korrigiert werden. Es ist zu vermuten, dass aus diesem gravierenden Fehler noch Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Ihr wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, einen Journalistenpreis durch Plagiat erlangt zu habe. Der 27- jährige Felix H. des Handelsblattes verärgert u.a., indem er dem Vorstand der Wirecard Ratschläge zur Geschäftsführung gibt, oder sich auf Quellen beruft, die sich selbst nach nur kurzer Recherche als bestenfalls dubios bezeichnet werden können. So bezieht er sich in einem kritischen Artikel auf eine selbsternannte vermeintliche Anlegerschutzorganisation EFRI, die erst seit wenigen Monaten aktiv ist und Anleger auffordert, sich eventuelle Schadenersatzansprüche entgeltlich auf Durchsetzbarkeit prüfen zu lassen. Gründer ist ein ehemals strafrechtlich Verfolgter. Ein Exklusiv – Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden liess Felix H. vielleicht bewusst ungenutzt bzgl. offener Fragen, sein nachfolgender Artikel war in der Folge mit negativen Mutmassungen und Unterstellungen gespickt. Auch beliebt ist es, Quellen oder Informationen verschleiernd als von Insidern oder whistleblowern stammend zu kennzeichnen. Fakten existieren nicht. Kürzlich publizierte Felix H. zu Lasten von Wirecard ein Interview mit der Vizepräsidentin eines Anlegerschutzvereines, die derzeit heftig in der Kritik steht, da sie scheinbar dieses Amt nutzt, um Aktionäre zu motivieren, mit Hilfe ihrer Anwaltskanzlei börsennotierte Unternehmen zu verklagen. Zudem erscheinen negative Artikel meist kurz nachdem Leerverkäufer ihre Position bei Wirecard erhöhten und von den diesen Artikeln geschuldeten Kurseinbrüchen profitieren. Warum derartige Beiträge die Chefredaktion passieren können, lässt viel Spielraum für Vermutungen zu. Zumal gegen Journalisten bereits durch Staatsanwaltschaft und BaFin wegen Marktmanipulation ermittelt wird.
Und Misstrauen gegenüber Felix H Sorgfalt ist nicht ungerechtfertigt. 2018 mussten er und das Handelsblatt bereits eine Unterlassungserklärung abgeben.
Die Diskrepanz zwischen neutraler, seriöser Berichterstattung und den Beiträgen der Mediengruppe wird dramatisch größer. Zahlreiche Abos wurden gekündigt und beim Presserat gingen massive Beschwerden ein.
Die wesentlichen Teile dieser Ausführungen wurden der Chefredaktion des Handelsblattes und der Wirtschaftswoche, wie auch der Pressestelle der Mediengruppe mit der Bitte um Stellungnahme zur Kenntnis gebracht. Man zieht es vor, sich in Schweigen zu hüllen.
Die Auszeichnung des Handelsblattes in 2017 als „beste Zeichnung Europas“ war gestern.
Fortwährende Verluste, schwindendes Eigenkapital und Liquidität, nicht nachvollziehbare Bilanzierungspraktiken, Verlust von wichtigen Gestaltern und das Abwenden von seriöser Berichterstattung. Die Zukunft ist ungewiss.
der von mir nicht sonderliche beliebte Söder punktet dafür
Die Situation wird immer verrückter
Ps.
Habe aber trotzdem den Gauland genauso lieb-wie Boateng
Beide als Nachbarn
da kann man mit leben
Ich finde das schon sehr ärgerlich - und schädlich, ja sogar tödlich, wie man jetzt sehen kann.
Obwohl kein Fan der SPD wäre ein Herr Lauterbach sehr viel besser geeignet. Der hat das nämlich gelernt, schwätzt nicht nur rum, kann das Problem benennen und analysieren und hätte sicherlich sehr viel schneller reagiert und Schutzmaßnahmen ergriffen.
Aber so ist das hier bei uns: In der Politik ernten meistens die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln statt parteiübergreifend die besten Leute für den jeweiligen Job zu suchen. Zudem kommt noch, dass ein nicht unerheblicher Teil unserer Berufspolitiker sich aus Schul- und Universitätsabbrechern rekrutiert.
Debattiert wurde das schon lange, und zwar hier:
Debatte um Staatshilfe für Zeitungen: “Wenn es überhaupt ein Rettungspaket zu schnüren gibt, dann für die freien Medien in Deutschland
Meedia - https://meedia.de/2019/11/27/...die-freien-medien-in-deutschland/>
Max
mehr dort hin fahren darf (ca. 30 km eine Strecke). Am Eingang hing ein Zettel. In den Aussegnungs-
hallen dürfen bis auf weiteres keine Trauerfeiern ohne Beerdigung mehr veranstaltet werden.
Beerdigungen sollen nurnoch im engsten Familienkreis stattfinden. Die Anzahl der Trauergäste
darf die Zahl 50 auch im Freien nicht übersteigen. Bei schlechtem Wetter kann die Aussegnungshalle
unter Einhaltung der Abstandsregel bis zu 50 Personen genutzt werden.Bei jeder Veranstaltung
sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in entsprechenden Listen zu erfassen.
Den Anweisungen des Friedhofspersonal ist Folge zu leisten.
Auf der Heimfahrt wollte ich beim Edeka ein paar Kleinigkeiten besorgen, bezahlen nur mit Karte,
hatte aber nur Bargeld dabei. Also nächster Anlaufpunkt zwei Kilometer weiter der Netto.
Die Kassen wurden gerade von einem Handwerker mit Dachlatten und Folien verkleidet.
Konnte für meine Frau noch die letzten Flaschen Wein erstehen, Sprudel war alles ausverkauft. Der Sprudel wäre wenn es ihn gegeben hätte nur maximal 4 Kisten pro Person abgegeben worden,
mit einem Aufruf zur Solidarität untereinander.
Konnte für mich noch eine Kiste Mai Bockbier erstehen.
Jetzt beginnt der normale Teil des Lebens , werde jetzt mit meinem Hund einfach eine Stunde
querfeldein laufen um die Ruhe und Natur zu geniesen.
von Ulrike Simon
Dienstag, 17. März 2020
l
Vor knapp zwei Jahren schloss DvH Medien einen Vertrag mit Sigmar Gabriel. Als Autor und Gesprächspartner war er seither aktiv für das Handelsblatt, die Wirtschaftswoche, Die Zeit und den Tagesspiegel. Ein Geschmäckle hatte das von Anfang an. Nun hat der Stuttgarter Verlag die Exklusivvereinbarung nach Informationen von HORIZONT wieder aufgelöst. Die Gründe.
Zu viel des Guten: Holtzbrinck beendet Exklusivvereinbarung mit Sigmar Gabriel -
https://www.horizont.net/medien/nachrichten/...-181599?crefresh=1>
Hauptsache präsent...
Ich kann gar nicht so viel essen......wie ich......
Mit den Doofbratzen haste aber trotzdem recht.
Wirtschaft im Corona-Schock... Staaten und Zentralbank greifen zu massiven Maßnahmen - nicht ohne Nebenwirkungen. Und doch muss es jetzt schnell gehen und mit absehbaren Verlusten.
Jetzt kommt also PEPP – das Pandemic Emergency Purchase Programm der Europäischen Zentralbank. Die EZB wird zukünftig für die phantastische Summe von 750 Milliarden Euro Anleihen von Staaten und Unternehmen aufkaufen. Solche Anleihen hat sie zwar bisher auch schon gekauft; aber jetzt soll noch mehr Geld an schlechte, längst nicht mehr kreditwürdige Schuldner wie Staaten, Banken und Unternehmen verteilt werden. Und noch eine Hürde fällt: Bislang musste die EZB strikte Quoten beachten – so mussten ihre Aufkäufe nach festen Prozentsätzen erfolgen, die dem Anteil der jeweiligen Länder am Kapital an der EZB entsprach. So durfte sie nur 2,0117 Prozent griechische Anleihen kaufen, 13,8165 italienische aber immerhin zu 21,4394 Prozent deutsche Anleihen. Durch diese Begrenzung wurde verhindert, dass insgesamt Deutschland für zu viele Schulden anderer Staaten haftet. Zukünftig darf die EZB unbegrenzt von jedem Land kaufen.
Der Grund liegt auf der Hand: So solle die vom Corona-Schock besonders hart getroffenen Wirtschaften Spaniens (9,6981 Prozent Kapitalanteil) und Italiens (13,8165 Prozent) stabilisiert werden. Beide Länder hatten schon vor der Pandemie zu hohen Haushaltsdefizite und zu geringes Wirtschaftswachstum. Jetzt übernimmt indirekt Deutschland die Haftung für die Schulden dieser und anderer Länder
der Euro wird zu einer Art gesamteuropäischen Lira. Staatsverschuldung wird über die Notenpresse finanziert....
das war ja zu befürchten, irgendwann in absehbarer Zeit müssen wir Deutschen die Suppe der EU-Staaten auslöffeln
.... Selbst wenn im 3. Quartal, also schon April, die Wirtschaft wieder anspringen sollte bleibt es bei einem voraussichtlichen Einbruch der gesamtwirtschaftlichen Wirtschaftsleitung um 5 Prozent. ..."
oder mehr
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/...n-die-geld-bazookas/
....Und dagegen hilft nur: Die Gießkanne....Rationale Wirtschaftspolitik läßt Geld regnen, auf Gerechte und Ungerechte und kann nur hoffen, dass der Missbrauch sich in Grenzen hält. Ausgeschlossen werden kann er nicht – das Überleben der großen Zahl zählt....."
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/...n-die-geld-bazookas/
Über Stunden zog sich der erste Tagesordnungspunkt hin, trotz der Corona-Krise waren die meisten Vorstände in Berlin versammelt. ...
Nachdem Parteisprecher Meuthen mit der Maximalforderung der sofortigen Auflösung in die Sitzung gegangen war, stand am Ende der Kompromiss, dass sich der "Flügel" bis zum 30. April auflösen soll. Elf Vorstände stimmten zu, ein Vorstand enthielt sich, nur "Flügel"-Chef Kalbitz widersprach. Die inoffizielle Gruppierung, deren Mitgliederliste und Strukturen die Parteiführung angeblich nicht genau kennt, soll nach Wunsch der Vorstände keine Treffen mehr im Namen der AfD abhalten und nicht mehr das Parteilogo verwenden dürfen."
https://www.sueddeutsche.de/politik/...uegel-hoecke-meuthen-1.4852373
das wird aber schwierig zu entscheiden, wer überhaupt dazu gehört zum Flügel...man kann doch nicht alle AFDler in Thüringen und Brandenburg in Sippenhaft nehmen