Steinbrück kauft Erpresser-Disketten!
Steuer-Schlupf-Löcher sind gemacht worden, damit sie von den "Großen" genutzt werden können; und auch - von den pensionierten Politikern!
AfA auf Anlageobjekte, welche im Osten ohne diese Steuer-Subventionen völlig unrentabel gewesen wären.
Steuer-mindernde Beteiligungen bei Container-Schiffen, die (hört!!) - in Taiwan oder Korea gebaut werden.
Man schlägt lautstark auf ZWi & Co. ein - gleichzeitig vergibt unsere Staatsverwaltung Milliarden in die USA zum Abdecken deren Hypo-Kredite.
Gegen welche Gegenleistung? - frage ich als Steuer-Zahler.
WELCHE Frage zu Liechtenstein noch krampfhaft offen gelassen wird: "Angenommen, der Datendieb wurde von Steinbrück beauftragt?"
= Anstiftung zu einer Straftat!
Denn, - daß der Klauer die DVD von sich aus gefüttert hat, ohne zu wissen, ob er jemals dafür Geld bekäme? - das will uns zwar die Politik weißmachen, - doch ich glaube solches nicht.
Er hätte auch mitsamt DVD verhaftet werden können.
Auch verwehrte Wahrheit, kann Lüge sein.
Zuletzt: Was beklagt sich ein Staat, der seit Jahren wg völlig kunfuser Steuerrechte seine Bürger beschei'det über deren kümmerliche Versuche einer Gegenwehr.
Mein Appell: Löst diese Bundesrepublik auf - zurück in die Länder - wozu brauchen wir diesen Berliner Wasserkopf!
"et cetera": Merkel muß zurücktreten!
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m4/wirtschaft/artikel/519/159089/
Wie der Staat seine Spione zur Kasse bittet
Am Deal zwischen BND und dem Informanten mit der brisanten Liste der Steuersünder verdient auch der Fiskus ordentlich.
Von Guido Bohsem
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Über James Bond ist eigentlich so ziemlich alles bekannt: Was er gerne trinkt, aus welcher Pistole er feuert, welche Affären hatte und wie oft er die Welt vor dem Abgrund rettete. An praktisch jeder Facette des Agenten-Lebens im Dienste Ihrer Majestät hat sein Schöpfer Ian Fleming den Leser teilhaben lassen. Ein Detail aber hat der britische Autor mit ins Grab genommen, nämlich wie 007 seine Steuern zahlt.
(......)
Wäre Bond Spitzel eines deutschen Geheimdienstes, der Fall wäre klar. Hierzulande ist genau geregelt, welchen Teil ihres Lohnes die Informanten des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Verfassungsschutzes an den Fiskus abtreten müssen. Sie zahlen einen eigens eingerichteten Spitzelsteuersatz. Dieser liegt weit unter dem Spitzensteuersatz von 42 Prozent und sogar unter dem Eingangsteuersatz von 15 Prozent.
Der Spitzelsteuersatz beträgt genau zehn Prozent.
Das gilt auch für den Informanten, der dem BND eine DVD mit den Daten deutscher Steuersünder in Liechtenstein verkaufte. Von den genannten fünf Millionen Euro Einkaufspreis hat er tatsächlich nur 4,2 Millionen Euro bekommen. Ein kleinerer Teil der Differenz ging für Aufwendungen des Nachrichtendienstes und andere Dinge drauf. Rund 500.000 Euro aber kassierte die Finanzverwaltung. Der BND zog den fälligen Betrag noch vor der Überweisung ab - damit der zentrale Informant der größten Steuerfahndung in der Geschichte der Republik gar nicht erst in Versuchung kommt, sich selbst vor dem Fiskus zu drücken.
Zehn Prozent - und alles ist abgegolten
(............)gekürzt
Wenn der Zumwinkel seinen Scheiss bezahlt hat, besitzt er immr noch 3 Millionen pro Jahr. Mein Mitleid hält sich wirklich in Grenzen. Teeren und Federn die Drecksäcke.
die Schweiz!
Deutschland macht mobil. «Die Schweiz greift mit ihrem Rechtssystem in unser deutsches System ein», sagt Ex-Finanzminister Hans Eichel (66) im Interview mit dem SonntagsBlick. Der Ton wird zunehmend aggressiv. Steinbrück warnt, man werde «die Schraube anziehen». Vorderhand schiesst die deutsche Regierung gegen Liechtenstein, Andorra und Monaco. Die Schweiz wird nicht ausdrücklich erwähnt – noch nicht, wie man aus deutschen Regierungskreisen hört.
«Die Angriffe auf die Schweiz sind nicht neu, sie werden gelegentlich intensiver, dann klingen sie wieder ab», wiegelte Finanzminister Merz ab. Er zeigt sich guter Hoffnung, dass das Problem schon aus der Welt geschafft ist, wenn Kanzlerin Angela Merkel am 29. April auf Staatsbesuch kommt.
Merkel hat allerdings bereits angekündigt, dass sie das Thema «Transparenz der Finanzmärkte» beim Treffen in Bern ansprechen will.
zitiert aus dem Sonntagsblick:
http://www.blick.ch/news/schweiz/...stein-und-meint-die-schweiz-84254
Zitat aus der NZZ, ganzer Beitrag unter:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...ens_1.676653.html
düstere Perspektiven
Aus dieser Sicht sind die Perspektiven für Deutschland düster. Das Verhältnis zwischen Bürger und Staat ist heute die Schwachstelle der deutschen Gesellschaftsordnung; dass es in dieser Beziehung an gegenseitigem Vertrauen fehlt, zählt zu den wichtigsten Gründen für die mangelhafte Steuermoral. Das betrifft keineswegs nur die Gruppe der angeprangerten Steuerhinterzieher. Vielmehr findet in Deutschland auch auf unteren Einkommensstufen und auf weniger weltläufige Art und Weise Hinterziehung, Erosion von Anstand und Bürgersinn, Trittbrettfahren und «Abzocken im kleinen Stil» in Tausenden von Spielarten statt.
In der Schweiz wäre ein Datendiebstahl dieser Art strafrechtlich zu ahnden.
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/844800.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,Zeitung-BND-soll-Paedophilen-erpresst-haben_arid,1180357_regid,2_puid,2_pageid,4290.html
Steueraffäre weitet sich aus
Zeitung: BND soll Pädophilen erpresst haben
Frankfurt/Main/Zürich (ddp.djn/dpa) - Die Affäre um die versteckten Steuer-Milliarden aus Liechtenstein weitet sich aus. Zuerst haben Amerikaner und Briten bestätigt, ebenfalls Daten gekauft zu haben. Jetzt behauptet eine Schweizer Zeitung, der BND habe einen Informanten erpresst um an Informationen zu kommen.
Weiter geht´s im obigen link....
Sie stuft die vom BND nach einem Diebstahl gekauften Daten als «Hehlerware» ein.
Steuerminister Kristian Jensen sagte dazu gegenüber Zeitungen: «Wir haben nicht vor, gestohlene Angaben zu verwenden. Und wir bezahlen nicht für gestohlene Angaben.»
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...iz__1.678678.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,537742,00.html