Steinbrück droht CH erneut mit seiner Kavallerie


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Neuester Beitrag: 05.11.12 18:40
Eröffnet am:15.08.12 03:24von: GilbertusAnzahl Beiträge:31
Neuester Beitrag:05.11.12 18:40von: GilbertusLeser gesamt:5.771
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4795 Postings, 8464 Tage GilbertusCD-Kauf als Hehlerei.

 
  
    #26
2
21.08.12 11:42

Es werden nicht einfach Bankdaten auf dem freien Markt gekauft, sondern in der Schweiz gestohlene Bankdaten von Kriminellen. Und dann spielen deutsche Politiker und Steuerfahnder noch die Moralapostel. Dabei unterstützen sie sogar noch den Steuerbetrug in der Schweiz. Schweizer zahlen brav ihre Steuern, während der Datenklauer einen Millionenbetrag kassiert und keinen Rappen davon versteuert.

 

Es gibt doch bilaterale Steuerabkommen, ja meldet dann eigentlich z.B. Nordrehin-Westfahlen vertragsgetreu das Millioneneinkommen des CD-Lieferers an die
CH-Steuerbehörde, wie vertraglich vereinbart ?

12950 Postings, 6311 Tage kostoleniIst schon erstaunlich, mit welcher

 
  
    #27
5
21.08.12 11:47
großinquisitorischer Verve Steibrück deutsche Steuerhinterzieher verfolgt, während ihm das Verpulvern deutscher Steuergelder für sämtlichen sonstigen Steuerhinterzieher der EU-Zone komplett am Arsch vorbeigeht.  

2509 Postings, 7062 Tage KliPSteinbrück ist ein populistischer Maulheld

 
  
    #28
5
21.08.12 12:09
übelster Sorte, der sich in Krisenzeiten als der "starke Mann" zu profilieren versucht.
http://www.ariva.de/forum/...mplosion-des-442890?page=10#jump13844326

Geschlafen und nur große Töne gespuckt  als Finanzminister,
dann völliges Versagen  bei Aufsicht von IKB und HRE (zusammen mit
Asmussen, ein unfähiger Günstling Eichels und Lafontaines, jetzt Draghis Uboot :-) )
danach überhastete und unkotrollierte "Rettungsaktionen" der Pleitebanken die für den Steuerzahler ein Milliardendebakel wurden.

Rettung ist bei Steinbrück der Euphemismus für Reparaturversuchen an Großschäden durch eigene Fehler.
 
-Vereinfachung unseres überkomplizierten und dadurch ungerechten Steuerrechts: eine Nullnummer.  Damit genauso überfordet wie Eichel.

-Bei Wahllügner Hollande eilig angebiedert

-Ständiges hin und her bei Eurobonds, wie in meinem Thread
vorhergesagt ist er wieder mal umgefallen und jetzt wieder dafür.
(Man kann doch den Wahllügner Hollande nicht im Regen stehen lassen mit seinen faulen Versprechen an das frz. Wahlvieh , der deutsche Michel soll wie bei HRE einspringen)

- Liegt in den Umfragen inzwischen gegen Merkel hoffnungslos zurück und versucht sich
durch markiges, profilneurotisches  und billiges Opportunistentum Auftreten wieder hochzubringen.  
Der Wähler hat das Spiel aber offenbar mittlerweile durchschaut.  

Die Milliarden die Steinbrück und seine Parteifreunde versenken und die sie aus wahltaktischen Gründen
erst noch im europäischen Schuldenloch versenken wollen (u.a. zu Finanzierung ausländisher Steuerhinterzieher und Großbanken) , wenn sie an der Macht sind,
werden auch durch nochsoviele CDs nicht mal zu ein Prozent wieder reinkommen.

Was diese verlogene Politik noch mit Sozialdemokratie zu tun hat, verstehe ich schon lange nicht mehr.  

10 Postings, 4468 Tage NeubörsianerLöschung

 
  
    #29
21.08.12 12:32

Moderation
Zeitpunkt: 21.08.12 12:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß

 

 

14931 Postings, 6103 Tage objekt tiefDatenklauer verhaftet

 
  
    #30
2
27.08.12 10:01

4795 Postings, 8464 Tage GilbertusSteinbrück blindheit bei Firmensteuern ?

 
  
    #31
05.11.12 18:40

 Es gibt noch genug "Steuerparadiese",
formell völlig legal wie z.B. in Englang, Irland, USA ect.

damit sogar grosse Firmen fast keine Steuern zahlen, 

die eigentlich aussergewöhnlich gut verdienen.

Mr. Steinbrück nur ein Mann der grossen, fadenscheinigen Worte ?. Warum ist er offensichtlich

auf beiden Augen diesbezüglich denn blind ?. Nun gut, meiner Meinung

wird er doch auch von Firmen sehr gut entlöhnt in Form seiner  "Vorträge" mit 1.25 Mill. Euros. Welcher Arbeiter & Angestellter mit Lohnausweis,

die Hr. Steinbrück zu vertreten vorgibt, bezahlt eigentlich
einen Steuersatz von mickrigen 2 % ?.


Bitte hier dann melden;

 
16:50 05.11.12
 

Apple zahlt im Ausland weniger als 2 % Steuern.
 

CUPERTINO  - Apple (Apple Aktie) hat im vergangenen Geschäftsjahr sein Steuerspar-System weiter perfektioniert: Auf den außerhalb der USA verbuchten Gewinn von 36,8 Milliarden Dollar wurden nur 1,9 Prozent Steuern fällig. Die Zahl aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht dürfte vor allem in Großbritannien für neue Diskussion sorgen. Dort musste sich schon vergangene Woche mit Starbucks  ein weiterer US-Riese wegen niedriger Steuerzahlungen verteidigen. Die Unternehmen nutzen oft Irland als eine Oase für niedrige Steuersätze.

Schon in den beiden Geschäftsjahren davor lag der Auslandssteuersatz von Apple auf dieser Basis bei 2,5 und 1,2 Prozent, während das Unternehmen insgesamt bei einer Rate von rund 25 Prozent liegt. Für das jüngste Geschäftsjahr stellte Apple insgesamt gut 14 Milliarden US-Dollar für Steuerzahlungen zurück. Auf die Gewinne, die im Ausland lagern, würden erst bei der Überweisung in die USA hohe Steuern fällig. Auch andere US-Unternehmen weisen in ihren Bilanzen seit Jahren niedrige Steuern im Ausland aus.

Apple gilt schon seit den 80er Jahren als ein Pionier der kreativen Steuerbuchhaltung, bei der man unter anderem von den niedrigen Sätzen in Irland profitiert. In einem ausführlichen Bericht der "New York Times" in diesem Frühjahr wurde das System mit dem Spitznamen "Double Irish with a Dutch Sandwich" (etwa: Doppelter Ire mit Niederländer-Sandwich) ausführlicher dargestellt.

Die Säulen sind zwei Tochterunternehmen in Irland, über die größere Teile des Apple-Geschäfts abgewickelt werden. Ein Teil davon fließe praktisch steuerfrei durch die Niederlande. Und die irischen Töchter gehören demnach teilweise einer Firma aus demSteuerparadies British Virgin Islands. Zugleich gibt es keine Zweifel daran, dass die Steuerspartricks völlig legal sind.

Vielen britischen Politikern sind die niedrigen Steuersätze von US-Schwergewichten in Irland dennoch ein Dorn im Auge. Erst vergangene Woche musste die Kaffehauskette Starbucks Vorwürfe zurückweisen, bei in Europa getrickst zu haben, nachdem sie drei Jahre in Folge keine Steuern in Großbritannien zahlen musste. Vor allem sind es aber IT-Unternehmen - neben Apple etwa auch Google  oder Amazon  - die auf niedrige Auslandssteuersätze kommen.

Quelle: dpa-AXP

 

 

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