Starbucks Langfristinvest- wann einsteigen
Seite 3 von 26 Neuester Beitrag: 07.11.24 21:54 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 20:25 | von: TraderonTou. | Anzahl Beiträge: | 633 |
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Der Kaffeehauskette Starbucks machen im amerikanischen Heimatmarkt die Geldsorgen der Verbraucher zu schaffen. Weil Kunden zum Teil seltener kämen, kappte Starbucks am Mittwoch die Gewinnprognosen für das vergangene Quartal und das laufende Geschäftsjahr. Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld in den USA sei das schlechteste, das Starbucks bisher erlebt habe, sagte Firmenchef Howard Schultz. Die fallenden Häuserpreise sowie steigende Kosten für Energie, Lebensmittel und andere Produkte belasteten die Kunden.
Für das Ende März abgelaufene zweite Geschäftsquartal rechnet Starbucks nun mit einem Rückgang des Gewinns pro Aktie auf 15 US-Cent nach 19 Cent im Vorjahr. Der Umsatz habe um zwölf Prozent zugelegt. Beide Werte liegen deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet die Kaffeehauskette einen Gewinn etwas unter dem Vorjahreswert von 87 Cent je Aktie. Noch im Januar hatte Starbucks 96 bis 98 Cent Gewinn pro Aktie in Aussicht gestellt.
Starbucks verknüpft die Konsumzurückhaltung mit der anhaltenden Krise am US-Immobilienmarkt. Die Bundesstaaten Kalifornien und Florida, die knapp ein Drittel der gesamten US-Erlöse stellen, seien besonders schwer vom Verfall der Häuserpreise getroffen worden, betonte der Konzern.
Starbucks-Mitgründer Schultz war erst Anfang des Jahres an die Konzernspitze zurückgekehrt. Er drosselte die rasante Expansion in den USA und kündigte vor zwei Monaten den Abbau von 600 Stellen in Außendienst und Verwaltung an. Ausführlichere Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal legt Starbucks am 30. April vor.
Der Abschlag ist m.E. zu viel, damit haben wir (Profis) doch gerechnet. Wie auch immer, jedenfalls kein Kaufsignal.
15:35 12.06.08
Filialen werden an über 150 stark frequentierten Flughäfen und Bahnhöfen in Europa eröffnet
LONDON & SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--
Starbucks Coffee Company (Nasdaq: SBUX) und SSP, ein führendes Unternehmen für Getränke- und Nahrungsmittelkonzessionen für Reisende in Europa, gab heute eine strategische Lizenzpartnerschaft bekannt, durch die innerhalb der nächsten drei Jahre über 150 Starbucks-Filialen an wichtigen Verkehrsknotenpunkten auf dem europäischen Markt eröffnet werden sollen.
Der Vertrag beschreibt ausführlich eine breit gefächerte Zusammenarbeit auf dem gesamten europäischen Reisemarkt, durch die Standorte an Flughäfen wie auch an Bahnhöfen abgedeckt werden. Starbucks wird SSP die Lizenzen an der Starbucks-Marke in einer Reihe von wichtigen Märkten übertragen, die in einigen Segmenten exklusiv sind, u.a. in den Ländern Frankreich, Deutschland und Großbritannien.
Diese Zusammenarbeit steht mit unserer Strategie in Einklang, unser geschäftliches Wachstum auf internationaler Ebene zu beschleunigen, sagte Howard Schultz, Vorsitzender, Präsident und CEO von Starbucks. Sie bietet uns eine starke Plattform, um die Starbucks-Marke in ganz Europa weiter auszubauen. Aufgrund der Erfahrung und führenden Position von SSP sind wir überaus zuversichtlich, gemeinsam mehr Reisenden in Europa die einzigartige Starbucks-Erfahrung vermitteln zu können.
SSP und Starbucks teilen die Leidenschaft, Verbrauchern in aller Welt Getränke und Lebensmittel von höchster Qualität zu liefern, erklärte Andrew Lynch, CEO von SSP. Wir sind höchst erfreut über die Gelegenheit, den reisenden Verbrauchern auf diesen entscheidenden europäischen Märkten die Starbucks-Erfahrung vermitteln zu können. SSP ist seit über 60 Jahren an europäischen Reiseorten tätig; diese Erfahrung und unser Einblick in die Bedürfnisse und das Verhalten reisender Verbraucher bilden zusammen mit Starbucks' einzigartigem Ruf als weltweit führende Kaffeemarke ein eindrucksvolles Gespann.
Mit diesem Vertrag soll das Ziel von Starbucks weiter gefördert werden, das Wachstum seiner internationalen Filialen mit lizenzierten Partnern zu steigern, die über nachweisbare Erfahrung und Erfolge verfügen.
Über Starbucks
Die Starbucks Coffee Company engagiert sich seit 1971 dafür, weltweit den qualitativ hochwertigsten Arabica-Kaffee unter Einhaltung ethischer Richtlinien zu beziehen und zu rösten. Das Unternehmen ist heute mit über 16.000 Filialen in 45 Ländern der führende Röster und Einzelhändler von Spezialitätenkaffee in der Welt. Aufgrund unserer unverrückbaren Verpflichtung zu hervorragenden Leistungen und Einhaltung unserer Richtlinien vermitteln wir jedem Kunden mit jeder Tasse die einzigartige Starbucks-Erfahrung. Um an dieser Erfahrung teilzuhaben, besuchen Sie uns bitte in unseren Filialen oder auf unserer Website unter www.starbucks.com.
Über SSP
SSP, der Spezialist für Verkehrsgastronomie, ist der führende engagierte Betreiber von Lebensmittel- und Getränkemarken an Reisestandorten überall auf der Welt. Das Unternehmen verfügt über mehr als 2.000 Einrichtungen in Flughäfen, Bahnhöfen, Autobahnraststätten und Einzelhandelsfilialen in 29 Ländern. SSP besitzt ein konkurrenzloses Portfolio an internationalen, nationalen, lokalen und Spezialitäten-Lebensmittel- und Getränkemarken, darunter seine eigenen nationalen und internationalen Marken. Zu den Marken gehören Caffè Ritazza, Burger King, M&S Simply Food, Bonne Journée, Caviar House & Prunier, Pizza Hut, Upper Crust und Le Train Bleu. www.foodtravelexperts.com
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09:28 16.06.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kaffeekette Starbucks (Profil) rechnet nicht mit einer schnellen Wende auf dem rückläufigen US-Markt. "Wir haben keinen Sprint vor uns, sondern einen Marathon", sagte Vorstandschef Howard Schultz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Montagsausgabe). Seit Monaten gebe es Umsatzrückgänge von jeweils 4 bis 5 Prozent auf bereinigter Fläche, also in mehr als einem Jahr geöffneten Filialen. Eine weitere Eintrübung habe Starbucks zuletzt aber nicht gespürt, sagte Schultz. Als Grund für die Rückgänge nennt er die in Folge der Immobilienkrise gedämpfte Konsumlust der Amerikaner.
Starbucks setzt auf Preisaktionen. Nun werden in Amerika auf der Straße und in Zeitungsanzeigen Gutscheine für Gratiskaffee verteilt. Starbucks hat außerdem eine Kundenkarte eingeführt, die Extrawünsche wie Sirup oder Sojamilch im Kaffee umsonst macht. Dieses Bonusprogramm ist nach den Worten von Schultz auf positive Resonanz gestoßen: "Es ist einfach wichtiger geworden, dem Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu geben."
Angesichts der Schwäche in Amerika setzt Schultz nun viel stärker auf das Auslandsgeschäft. Während Starbucks seine Expansionspläne für den Heimatmarkt deutlich zurückgenommen hat, will das Unternehmen im Ausland sein Filialnetz aggressiver als bisher ausbauen. In den Vereinigten Staaten hat Starbucks derzeit 11.000 Standorte, in seinen mehr als 40 Auslandsmärkten sind es insgesamt 4.500, davon sind 120 in Deutschland. "Das internationale Geschäft federt im Moment die Schwäche in Amerika ab", sagt Schultz. Starbucks nimmt sich in seinen Auslandsmärkten für die nächsten drei Jahre ein Umsatzwachstum von jeweils 20 Prozent vor, auf dem Heimatmarkt werden nur 6 Prozent erwartet./sc/fn
Starbucks nimmt sich in seinen Auslandsmärkten für die nächsten drei Jahre ein Umsatzwachstum von jeweils 20 Prozent vor, auf dem Heimatmarkt werden nur 6 Prozent erwartet.
Die Margen auf dem Heimatmarkt werden zwar zurück gehen bzw. sind bereits zurückgegangen;
für das Ende März abgelaufene zweite Geschäftsquartal rechnet Starbucks nun mit einem Rückgang des Gewinns pro Aktie auf 15 US-Cent nach 19 Cent im Vorjahr- aber wir sind immernoch gut im Gewinn, also von Rezession keine Rede- der Kurs spiegelt jedoch etwas anderes wieder..
09:31 02.07.08
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (Profil) meldete am Dienstag, dass sie beabsichtigt, rund 600 US-Geschäfte, die sich unterdurchschnittlich entwickeln, zu schließen. Davon sind bis zu 12.000 Voll- und Teilzeitstellen betroffen.
Den Angaben zufolge will Starbucks die Mehrheit der vom Unternehmen geführten Gechäfte bis Ende März 2009 schließen. Die damit einhergehenden Stellensteichungen betreffen rund 8 Prozent der US-Belegschaft des Konzerns. Die in diesem Zusammenhang erwarteten Vorsteuer-Belastungen belaufen sich auf rund 200 Mio. Dollar und sollen im dritten Quartal verbucht werden. Dazu kommen weitere Belastungen in Höhe von 120 bis 140 Mio. Dollar für die Auflösung von Mietverträgen. Die Kosten für die Abfindungen werden auf 8 Mio. Dollar geschätzt. Insgesamt fallen demnach Belastungen von 328 bis 348 Mio. Dollar an.
Gleichzeitig gab der Konzern bekannt, dass er im Geschäftsjahr 2009 voraussichtlich weniger als 200 neue vom Unternehmen geführte US-Geschäfte eröffnen wird.
zumindest sind hier so viele "Kaffeegeschäfte" das ein Gewinn bzw. lohnendes Geschäft nicht den erhofften Umsatz bringt...
.....und gerade in diesen Zeiten passt dieser "Luxus" nicht .
Meine Meinung : Verkaufen...
Starbucks treibt Sparkurs voran - Umbau der Führungsspitze
22:32 29.07.08
SEATTLE (dpa-AFX) - Die US-Kaffeehauskette Starbucks (Profil) treibt ihren Sparkurs weiter kräftig voran und baut die Führungsspitze um. Bislang seien rund 1.000 Stellen gestrichen worden, gab der Konzern am Dienstag in einem Schreiben an die Mitarbeiter bekannt. Der Chef des internationalen Geschäfts, Jim Alling, verlasse Starbucks zudem. Nachfolger sei der zuletzt für das operative Tagesgeschäft zuständige Topmanager Martin Coles. Seine bisherige Position eines Chief Operating Officers (COO) falle weg.
Starbucks war angesichts sinkender Gewinne massiv auf die Bremse getreten und will 600 schlecht laufenden US-Filialen schließen. Rund 12.000 Beschäftigte - sieben Prozent der Belegschaft - fürchten um ihren Job, einige sollen aber in anderen Läden weiter arbeiten können. Jüngste Entscheidung vom Dienstag: In Australien werden 61 von 84 Standorte geschlossen. Weltweit betreibt der Konzern rund 16.000 Filialen, davon 11.000 in den USA und rund 120 in Deutschland. Starbucks legt an diesem Mittwochabend nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. dpa fd xx n1 cro
22:54 30.07.08
Seattle (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Starbucks Corp. (Profil) hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2007/08 veröffentlicht. Die Kaffeehauskette meldete dabei aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen einen Verlust. Die Umsatzerwartungen konnten jedoch übertroffen werden.
Der Nettoverlust belief sich dabei auf 6,7 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie, nach einem Nettogewinn von 158,3 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie auf 108,7 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie zurück. Um die Restrukturierungsaufwendungen bereinigt belief sich der Gewinn auf 16 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 18 Cents je Aktie erwartet.
Die Umsatzerlöse stiegen um 9 Prozent auf nun 2,57 Mrd. Dollar. Die Analystenerwartungen hatten sich zuvor auf 2,61 Mrd. Dollar belaufen.
Für das derzeit laufende vierte Fiskalquartal 2007/08 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 2,66 Mrd. Dollar.
Die Starbucks-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 14,67 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 5,73 Prozent auf 15,51 Dollar. (30.07.2008/ac/n/a)
Ich verabschiede mich von diesem thread...
Allen viel Erfolg
Für mich ist das ein klarer Verkauf, sollte kein überragendes Wachstum anstehen und da starbucks stark von den privaten haushalten abhängig ist seh ich da bei den Arbeitslosenzahlen schwarz!
generiert.
Glaube, dass wir (vielleicht noch bis Ende des Jahres)
bald die höchstmarke von 22,10 knacken werden.
SEATTLE (dpa-AFX) - Die harten Einschnitte machen sich für die weltgrößte Kaffeehaus-Kette Starbucks (Profil) bezahlt. Der Aufwärtstrend der vorangegangenen Monate setzte sich im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember) fort. Der Überschuss vervierfachte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 242 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch in Seattle mitteilte. Der Umsatz zog um 4 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar an.
Starbucks sei ein gutes Stück vorangekommen, sagte Konzernchef Howard Schultz. Er kündigte gleichzeitig an, nicht nachlassen zu wollen beim Umbau des Unternehmens. "Wir müssen uns weiter verbessern." Im laufenden Jahr sollen so unterm Strich 1,02 bis 1,05 Dollar je Aktie als Gewinn übrigbleiben. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr. Die Börsianer waren angetan, der Kurs stieg nachbörslich um knapp 3 Prozent.
Starbucks waren eine zu rasche Expansion und die Wirtschaftskrise zum Verhängnis geworden. Der Konzern trat massiv auf die Bremse, schloss Filialen und sparte Kosten. In diesem Jahr sollen aber wieder 100 neue Filialen im Heimatmarkt USA hinzukommen, im Rest der Welt 200. So will Starbucks den Umsatz im mittleren einstelligen Prozentbereich steigern./das/DP/he
Quelle: dpa-AFX
08:35 23.04.10
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Greg Schroeder, Analyst von Jesup & Lamont, stuft die Aktie von Starbucks (Profil) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde von 25,00 auf 32,00 USD angehoben. (23.04.2010/ac/a/u)
Mfg Markus
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_570169