Sperr-Funktion
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 11.07.13 17:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.13 18:38 | von: Vagabond | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 11.07.13 17:24 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 2.607 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Mittlerweile glaube ich auch, Du gehörst zu den Leuten, die andere diskriminieren um eigene Vorteile daraus zu ziehen.
Solltest Du im Auftrag für eine Organisation posten, so wärst Du nicht gerade so Etwas wie eine glaubwürdige oder gar überzeugende Visitenkarte.
Außerdem hatte ich DICH schon mal für einige Wochen von der meine Liste weggenommen und du hieltest es nicht mal für nötig nachzuziehen, obwohl DU ständig Threads bezgl. meiner Person eröffnest und ich nicht Stellung nehmen kann. Nimm mich doch einfach mal raus, dann mache ich es vielleicht auch wenn du dich bewährst. Nur wegen den schwarzen Sternen habe ich dich jedenfalls nicht gesperrt, gibt ja schließlich genügend andere Postings von mir, die du bewerten kannst, also ist das Argument ja Kacke.
Kannst du mir nochmal genau zeigen, wo denn bitte. Ich übersehe das anscheinend.
Übrigens, selbst wenn ich hier gelogen hätte, was ich nicht getan habe, soweit ich mich erinnere: Du hast trotzdem gelogen. Was andere getan haben hat damit nichts zu tun.
"Mittlerweile glaube ich auch, Du gehörst zu den Leuten, die andere diskriminieren um eigene Vorteile daraus zu ziehen. "
Okay, wie genau mach ich das denn? Erstmal: Wen diskriminiere ich? Auf welche Weise und wo genau ist mein Vorteil daran?
Ich sehe das alles nicht. Ich sorge, wo immer ich kann, dafür, dass andere Menschen nicht diskriminiert werden. Wenn ich sehe, dass jemand verprügelt/gemobbt/... wird, greife ich ein, um die Rechte anderer zu sichern. Damit schränke ich aber niemandes Rechte ein: Niemand hat das Recht, anderen Menschen Schuld aufzulügen, sie zu schlagen, sie zu mobben, die seelisch oder körperlich zu quälen. Wenn du denkst, ich mache das für meinen eigenen Vorteil: Nö — Aber ich hoffe ehrlich gesagt, dass, wenn ich verprügelt usw. werde, jemand eingreift. Aber wo genau diskriminiere ich?
"Solltest Du im Auftrag für eine Organisation posten, so wärst Du nicht gerade so Etwas wie eine glaubwürdige oder gar überzeugende Visitenkarte. "
Tu ich ja nicht. Aber du kannst mir sicher auch ausführen, warum und weshalb.
Lennox sagt, dass diese Kreuzigung von Jesus, die ja einer der beiden Grundfesten des Christentums ist laut ihm, Gottes Lösung ist für das Leid, das Menschen in einem moralischen Universum anrichten durch ihre Sünden.
Kannst du mir sagen, wieso ein allmächtiger Gott es nötig haben soll, seinen Sohn quälen zu lassen, um Sünden zu vergeben? Schafft Gott vergeben nicht, oder was? Ist das, was jeder Mensch kann, für einen Gott zu schwer?
Menschen können vergeben, ohne irgendwelche Opfer oder sonstige Extras. Gott nicht. Was ist das für ein Gott?
Newage, dein Gerede erinnert mich an Hitlers Reden. Sowas nennt man Totschlagargumentation. Man stellt Dinge als komplett offensichtlich dar, sodass sich jeder doof vorkommt, der nach einem Warum fragt.
Dazu zählt bspw "DU BIST DOOF! DAS SIEHT MAN DOCH, KANN MAN DEINEM POST ENTNEHMEN!". Falls du noch nichts von Begründungen und Belegen gehört hast, solltest du dir diese Praktik mal aneignen — zum Wohle deiner eigenen Glaubwürdigkeit.
Das erinnert mich irgendwie an meine Zeit im Kindergarten, schon lange her, aber die Erinnerung ist noch da.
Beim Fußballspielen hab ich da mal jemandem den Ball ins Gesicht geschossen und er hat ziemlich doll geweint. Und als die Betreuerin kam und ich ihm sagte, dass es mir leid tut und dass ich das gar nicht wollte, wollte er den harten Macker markieren und hat noch, während er geheult hat, gesagt, dass das gar nicht wehgetan hat und dass er das überhaupt nicht gemerkt hat.
Man sieht klar und deutlich den schwarzen [Fußball/Stern]abdruck in deinem Gesicht, wenn du sagst, dass dir das egal ist.
Ich auf jeden Fall werde hier noch 1:1 weitermachen, bis man mich mit Argumenten überzeugt. Wenn mir etwas wehtut, sage ich das (z.B. die... sagen wir: Unbelehrbarkeit und Ignoranz der Aussagen von Wahrheitsliebender und Newage, das hatten wir aber schon), das ist kein Geheimnis, da bin ich ehrlich. Aber ein schwarzer Stern! :-D
Ich habe einfach keine Lust mehr mich mit weiter mit Dir auseinander zu setzen. Das kann ein toleranter Mensch doch tolerieren? Oder doch nicht?
Schönen Abend noch.
Aber um etwas daraus zu lernen braucht man Beispiele. Du sagst hier nur, dass ich ganz vieles nicht sehe: Dann zeigs mal. Wenigstens 1, 2 Sachen, damit ich weiß, in welche Richtung du willst. Aber irgendwie kam da nichts.
"Baut es Dein Ego auf, wenn Du glaubst Andere nerven zu müssen?"
Nö. Ich würde nur gern lernen und du behauptest, du wärest intelligenter als ich und ehrlicher und allgemein besser: Nicht direkt, nur implizt. Dann muss ich mir das doch ansehen und sehen, ob ich was daraus lerne, oder nicht?
"Ich habe einfach keine Lust mehr mich mit weiter mit Dir auseinander zu setzen. Das kann ein toleranter Mensch doch tolerieren? Oder doch nicht?"
Klar. Die Frage ist, ob dein Ego das tolerieren kann, wenn du auf eine ehrliche Frage nicht antwortest und lieber so tust, als wärest du so oder so im Recht: Das lässt gerade dich unseriös wirken. Hast du in der Schule denn nie Argumentationstypen gehabt?
Ich behandle aufgrund meiner christlichen Überzeugung auch jeden Menschen gleich, ob jemand wohlhabend, gebildet, eingebildet oder eher ungebildet ist.
Nicht zuletzt weiß ich auch was die Bibel über die ach so klugen "Weisen" dieser Welt sagt - Stichwort:
"Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, er weiß sie sind nichtig".
Die Bibel weißt uns an vielen Stellen daraufhin, daß ihn kein Mensch belehren kann und das die vermeintliche Klugheit und ein hoher Intellekt eines Menschen oftmals eher ein Hindernis und ein Fallstrick auf dem Wege der Gotteserkenntnis als eine Gnade sind.
Der Mensch neigt dann sehr schnell zu Überlegenheitsphantasien, zum Größenwahn, zur gnadenlosen Selbstüberschätzung, zum Hochmut, zu Allmachtsphantasien, zur Selbstvergöttlichung und zum Glauben über den eigenen Verstand/die menschliche Vernunft hinaus könne es nichts mehr geben und brauche man nichts anderes mehr gelten zu lassen.
Das ist auch das Problem vieler "Fachidioten der Naturwissenschaft". Sie schaffen es nicht mehr über den Tellerrand ihres Fachgebietes / naturw. Blickes auf die Welt hinauszuschauen und zu erkennen wo die Grenzen der Naturwissenschaft sind und das sie nicht die letzte Rationalität ist, mit der alles erklärt werden könnte.
Die Bibel nennt sie selbstgefällige/überhebliche Toren die in ihrem selbstgemachten Weltbild gefangen sind und sprechen, da ist kein Gott.
Und ich weiß im übrigen das auch Dawkins Prof. ist und habe das nie in Abrede gestellt.
Und Prof. Lennox ist selbstverständlich grundehrlich, auch wenn es unter beiden mal ein Mißverständnis gegeben haben sollte. Lennox zeigt in seinem Vortrag im übrigen auch an 2 Beispielen auf wo Dawkins vermeintlich unredlich argumentiert, ohne ihm deshalb sofort den Anstand und jede Glaubwürdigkeit abzusprechen.
Zweitens:
"Der bedeutendste Unterschied – auch für die weiteren Überlegungen – ist jedoch, dass Christus im Vergleich zu Kälbern und Böcken nicht geopfert wurde, sondern sich selbst als Opfer gebracht hat (Hebräer 9,14)."
Die Frage, warum ein Opfer in irgendeiner Form notwendig war, beantwortet der Text nicht. Warum braucht irgendein angeblicher Gott ein Menschenopfer, ob es sich selbst gebracht hat oder nicht? Warum ist Gott so widerlich? Warum liebt er das Blut von Menschen so sehr, dass er Menschen nur mit Opfern verzeihen kann?
Die Frage beantwortet der Text nicht im geringsten.
Ein Lebewesen, dass anderen nur verzeihen kann, wenn man einen Menschen opfert, ist das widerlichste, dass ich jemals gesehen habe. Mörder, aus welchem Grund auch immer, sind das Eine: Aber ein angeblich allmächtiges Wesen verlangt einen qualvollen Tod und hat das sogar nötig? Wie ekelhaft ist das?
"... Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift – für unsere Sünden gestorben“"
"If you don't sin: Jesus died in vain".
Und...
"Sondern der erkennt, dass hier Gott selbst sein Leben gibt."
... warum jemand sein Leben geben muss, ist eben dort nicht erklärt. Und das ist meine Frage gewesen und Vagabonds auch:
Warum muss jemand sterben, damit dein "Gott" jemandem verzeiht? Was für ein ignoranter, widerlicher, ekelerregender "Gott" ist das, der erst einen Menschen, wer auch immer das ist, sterben lassen muss, damit er anderen verzeiht?
Warum zitierst du denn nicht einen x-beliebigen Gläubigen, sondern immer nur Lennox, und verweist darauf, dass er Prof ist?
"Ich behandle aufgrund meiner christlichen Überzeugung auch jeden Menschen gleich, ob jemand wohlhabend, gebildet, eingebildet oder eher ungebildet ist. "
Bis auf einen, von dem du denkst, dass er sterben muss.
"Die Bibel weißt uns an vielen Stellen daraufhin, daß ihn kein Mensch belehren kann und das die vermeintliche Klugheit und ein hoher Intellekt eines Menschen oftmals eher ein Hindernis und ein Fallstrick auf dem Wege der Gotteserkenntnis als eine Gnade sind."
Ja: Man merkt dir an, dass du versuchst, deinen Intellekt kleinzuhalten, damit du glauben kannst. Man merkt aber auch deinem Gott an, dass er doch sehr viel von Menschen lernt. Von jemandem, der ganze Städte ausrottet, weil er einfach ein Arschloch ist, hinzu jemandem, den seine Gläubigen als "Liebe" darstellen. Ist das nicht eine Veränderung?
"Der Mensch neigt dann sehr schnell zu Überlegenheitsphantasien, zum Größenwahn, zur gnadenlosen Selbstüberschätzung, zum Hochmut, zu Allmachtsphantasien, zur Selbstvergöttlichung"
Ja, und du bist das perfekte Beispiel dafür: Niemand, außer den Religiösen, denkt, dass er die absolute Wahrheit besitzt (Überlegenheitsphantasien, Größenwahn), dass sein Gott der einzig richtige ist (Hochmut), dass sein Gott, der im Endeffekt nur ne Projektion des Gläubigen selbst ist, allmächtig ist (Allmachtsphantasien) und merkwürdigerweise auch, dass der eigene Gott immer genau das hasst, was man selbst hasst (Selbstvergöttlichung). Leider trifft das alles nur auf dich zu.
"Das ist auch das Problem vieler "Fachidioten der Naturwissenschaft"."
Das Problem dieser "Fachidioten" ist aus deiner Sicht, dass sie sich auskennen und nicht jeden Schwachsinn glauben, der ihnen erzählt wird. Natürlich glaubt kein Wissenschaftler, dass die Erde 6000 Jahre alt ist: Absolut alles spricht dagegen, und als Wissenschaftler muss man die Beweise untersuchen und sich daraus eine realistische Meinung bilden. Natürlich glaubt keiner, dass ein Zauberer vor 6000 Jahren gesagt hat: "Es werde Licht!", während das nicht ansatzweise reicht, um das Licht der fernsten Gestirne, die wir sehen, zur Erde zu schicken. Natürlich glaubt keiner daran, dass die Menschheit durch Inzest zwischen Kain, Abel und ihrer Mutter entstanden ist: Weil das genetischer Schwachsinn ist.
"Sie schaffen es nicht mehr über den Tellerrand ihres Fachgebietes / naturw. Blickes auf die Welt hinauszuschauen und zu erkennen wo die Grenzen der Naturwissenschaft sind und das sie nicht die letzte Rationalität ist, mit der alles erklärt werden könnte. "
Gerade du schaffst es nicht, die Grenzen deiner eigenen Fehlbarkeit zu überblicken und denkst, dass du die absolute Wahrheit hast: Ein Garant dafür, dass du falschliegst.
"Die Bibel nennt sie selbstgefällige/überhebliche Toren die in ihrem selbstgemachten Weltbild gefangen sind und sprechen, da ist kein Gott."
Wie ein Buch, dass verlangt, dass man Homosexuelle tötet, jemanden nennt, ist mir egal.
"Und ich weiß im übrigen das auch Dawkins Prof. ist und habe das nie in Abrede gestellt. "
Du hast es nie erwähnt, im Gegensatz zu Lennox. Er heißt bei dir "Prof. Lennox", während du bei Dawkin einfach nur von "Dawkin" geredet hast. Das ist unehrlich.
"Und Prof. Lennox ist selbstverständlich grundehrlich"
Nein, und das ist auch nicht selbstverständlich unter Christen: Gerade du bist doch der, der hier wie gedruckt lügt.
"auch wenn es unter beiden mal ein Mißverständnis gegeben haben sollte. Lennox zeigt in seinem Vortrag im übrigen auch an 2 Beispielen auf wo Dawkins vermeintlich unredlich argumentiert, ohne ihm deshalb sofort den Anstand und jede Glaubwürdigkeit abzusprechen."
Ach, tut er das? Wo genau? Nenne mal die Zeit.
Ich sehe nur, dass Dawkins ihm sagt, dass er logische Fehlschlüsse nutzt, um zu seinen Aussagen zu kommen, und damit hat er zweifellos Recht.
Es gibt hier Idioten mit denen muss man sich wirklich nicht auseinandersetzen..."
Diese Idioten sperren dann aber auch dich, höchstwahrscheinlich, und bringen ihren Scheiß auf diese Weise kritiklos unter die Leute. Außerdem: Wenn du diskutieren willst, warum dann nicht alle Meinungen zulassen? Und wenn du diskutieren willst, warum willst du dann nicht auch irgendwie überzeugen, _gerade_ die, die so gar nicht deiner Meinung sind?
Aber deswegen habe ich ihn auch ausgeschlossen, weil er eh nur unsachliche Kommentare abläßt und grundsätzlich aus Gehässigkeit scharze Sterne verteilt, egal ob mein Posting nun wirklich uninteressant ist oder nicht.
Wenn ich was nicht lesen will kann ich es ja lassen, es sei denn es beleidigt mich jemand direkt, dann muss er auch mit dem Echo umgehen können.
Du wirst sehen, wenn Happy End kann, wird er dieses Posting mit schwarz besternen, anstatt er sich mal ein "witzig" abringt. Denn er wird ersticken vor lachen wenn er dieses Posting liest. Also konsequent ist der Mann also auch nicht.
Info: Herr Moderator, jetzt habe ich den letzten Satz und die Beleidigung weg gelassen. Jetzt passt das Posting laut nb, weil er nicht editieren kann.