Sozialhilfeempfäner zieht vor Gericht
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 19.08.03 07:41 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.03 08:20 | von: old_fisherma. | Anzahl Beiträge: | 102 |
Neuester Beitrag: | 19.08.03 07:41 | von: Dixie | Leser gesamt: | 9.531 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 18 | |
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mir is schon mal nicht klar, wie man sich von sozialhilfe einen pc+internet-zugang leisten kann...
dann werden in diesem forum unverhohlene gewaltandrohungen an soz.-amt-mitarbeiter ausgesprochen, usw. es ist bizarr.
mfg
gf
daraufhin waren täglich demos vor seinem büro von AI, sämtlichen friedensbewegungen, den asylanten selbst und vielen vielen lehrern (Berater). als er nach dem zweiten tag dann auch noch morddrohungen bekam, wurde er unter polizeischutz gestellt.
...unglaublich
aber man ist nicht mehr der eigene Herr im Haus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kosten aufnehmen.
Das wär doch was oder?
Not Geratenen sollte man helfen.
Aber es gib zu viele Sozialparasiten.
Wer ist für diesen Missbrauch verantwortlich?
Wer hat die entsprechenden Gesetze und Verordnungen
verabschiedet?
Wer entscheidet letztlich über die tägliche Praxis
des Sozialstaates?
Antwort:
Überwiegend Politiker einer bestimmten Richtung.
Computerfehler: Behörde überwies an 5000 Hamburger zu viel Geld: Millionenschaden.
Von Jan-Eric Lindner
Als Holger C. (44) in der vergangenen Woche einen Kontoauszug bei der Haspa in Eimsbüttel holte, traute er seinen Augen kaum: Der erwerbslose Sozialhilfeempfänger bekam für den Monat August gleich die doppelte Menge Geld von der Stadt überwiesen, konnte plötzlich über 544 Euro verfügen statt wie sonst monatlich über 272. Wie Holger C. ging es insgesamt 5000 Sozialhilfeempfängern in ganz Hamburg. Durch einen Softwarefehler im Senatsamt für Bezirksangelegenheiten wurden Tausende von Überweisungen doppelt ausgeführt. Der Schaden summiert sich auf mehr als zwei Millionen Euro.
Zwar hat die Stadt Anspruch auf eine Rückerstattung der zu viel gezahlten Hilfsgelder, doch in vielen Fällen dürfte eine Durchsetzung dieses Anspruches schwierig werden. Und: Nicht nur Beträge an die Sozialhilfeempfänger wurden doppelt ausgezahlt, auch Mieten, Stromkosten und andere vom Amt übernommene Leistungen sind durch den Computerfehler viel zu üppig ausgefallen. Um wie viele Fälle es sich hier handelt und wie hoch der Gesamtschaden ist, wird im Amt noch geprüft. Mutmaßlich wird es sich auch hier um einen Millionenbetrag handeln, der vom Amt zu viel ausgezahlt wurde. Dr. Kai Nitschke, Sprecher des Senatsamtes für Bezirksangelegenheiten: "Bei den Versorgungsfirmen wie den HEW und der SAGA, die von uns doppeltes Geld bekommen haben, können wir die Überweisungen mit den Geldern für den kommenden Monat verrechnen. An die Sozialhilfeempfänger haben wir in der vergangenen Woche, direkt nachdem das Problem erkannt wurde, Briefe verschickt." Auf dem Briefpapier des jeweils für sie zuständigen Bezirksamtes werden die Sozialhilfeempfänger darin aufgefordert, "im Rahmen Ihrer Mitwirkungspflicht umgehend" und unter Angabe des Kassenzeichens den zu viel überwiesenen Betrag zurückzuzahlen. "Für die dadurch entstandenen Aufwände bitten wir um Entschuldigung", heißt es am Ende des Amtsbriefes. Dass die insgesamt 5000 bevorteilten Sozialhilfeempfänger das Geld schnell und bereitwillig zurückzahlen werden, gilt auch im Amt als eher unwahrscheinlich.
Dr. Nitschke: "Die Stadt wird eine Monatsfrist setzen, dann das Geld der säumigen Rückzahler einklagen. Doch viele der Sozialhilfeempfänger haben das Geld sogar schon zurückgezahlt, bevor der Brief überhaupt raus war." Genaue Zahlen liegen im Amt indes noch nicht vor. Auf "höchstens 40 Prozent" schätzt eine Hamburger Berufsbetreuerin die Quote der Sozialhilfeempfänger, die das Geld tatsächlich zurückgeben werden. Die Betreuerin: "Bei vielen ist es sicher schon jetzt weg. Entweder ausgegeben oder durch Gläubiger, die zur Schuldentilgung Zugriff auf die Konten haben, eingezogen."
Der Bund der Steuerzahler in Hamburg zeigt Verständnis für den Softwarefehler, fordert aber, dass die Verursacher den Schaden in unbezahlten Überstunden rückabwickeln. "Sonst entstehen noch mal Kosten", so Geschäftsführerin Gertrud Erdmann. Um den Sozialhilfeempfängern, die das Geld bereits ausgegeben haben, eine Rückzahlung zu erleichtern, erwägt das Amt, Ratenzahlungen zuzulassen.
erschienen am 12. Aug 2003 in Hamburg
Frankfurt/Main (dpa) - Sozialhilfeempfänger können ihre Viagra- Packungen übers Amt bezahlen lassen. Das Potenzmittel dürfe ihnen nicht grundsätzlich verweigert werden, hat das Verwaltungsgericht Frankfurt/Main entschieden. Damit hob es einen Bescheid des hessischen Main-Taunus-Kreises gegen einen 54-Jährigen auf, der nicht krankenversichert ist. Der Kreis muss die Kostenübernahme nun erneut prüfen. Die gesetzlichen Krankenkassen verweigern ihren Mitgliedern bislang die Kostenübernahme für Viagra.
Bowmore
Solche haben dann locker mehr freies Einkommen als ich. Gerecht? Roumata, weiter so. Schäm dich nicht, wenn du was gegen Schmarotzer unternimmst.
Grüße
ecki
Was dann danach kommt ist ja nur noch Benzin-, Tabak-, Alkohol- und Mehwertsteuer, so daß von einem verdienten EURO sage und schreibe 70 Cent der Staat kaasiert, daß nenn ich Sozialismus...
hatte das auch heute mitbekommen warum denn nicht?
Der Typ ist 55 Jahre und Frührentner und möchte mit seiner jüngeren Frau noch ein Kind. Der ist den ganzen Tag zu Hause was soll er da machen?
Das Sozialamt will ihm eine alternative zu Viagra geben (das will er aber nicht, scheint nicht so zu funktionieren).
Das Sozialamt denkt er verscherbelt die Dinger irgendwo!
Problem ist wenn der vor Gericht gewinnt (mit Gerichtsbeihilfe vom Staat) dann steht die Tür für jeden offen (Recht auf Viagra für alle Sozialhilfe Empfänger).
Wußte noch garnicht das ich dafür Steuern zahle!
Kaufe mir schon mal Viagra Aktien wäre doch gelacht wenn ich die Kohle nicht wieder reinhole (die Aktien müssen doch 40% steigen wenn 10 Millionen Sozialhilfeempfänger Viagra bekommen können).
Oh die AdHocs werden immer bitterer, was ist das nächste ???
Frauen für Single Sozialhilfeempfänger
Laptops "
0190er umsonst "
Traurig für diejenigen die die Kohle wirklich gebrauchen können !
Gruß
BM
Wäre doch auch total logisch: "Es ist sozial ungerecht, wenn sich jemand - nur weil er zu wenig Geld hat - gewisse Grundbedürfnisse nicht leisten kann."
HAHAHA. Armes Deutschland.
;-)
man onaniert während man auf die untersten tritt. sehr tapfer ihr ätzenden heulsusen.
Der Junge möchte halt auch mal etwas Nettes im Jahr erleben. Die eine Nummer werdet Ihr ihm doch gönnen ?
Sie sind also arrogant und über Hebliches, es sollen kaum geglaubt werden. Rechte Tendenzen, der schmal-gekümmerte Stammtischparolen , der für Regularsslogans reserviert sind und die duemmliche Aussagen - abgesehen von dem kranken und psyhopathischen Verluste einmal.
I can't believe it!
Ich kann´s nicht glauben :-))
Good evening!
Guten Abend
Ape of isle
Inselaffe