Softing - Kauf nach Turnaround !
18.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Softing: Gewinne fest im Visier
'Im Jahressaldo muß auch in Zeiten wie diesen das Erwirtschaften eines
Gewinnes unser oberstes Ziel sein' - damit kennzeichnet der
Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Trier die aktuelle Situation bei seinen
Kunden, und da ist die Gemengelage durchaus unterschiedlich. Neben der
Einführung neuer Produkte im laufenden Jahr rechnet Trier durchaus damit,
daß es zu Projektverzögerungen kommt, insbesondere im Bereich der Geräte
für die Fehlerdiagnose im Pkw- wie auch im LKW-Bereich.
Trier will derzeit keine Prognose für 09 abgeben, aber er ist mit einer
Liquidität von 5 Mio. Euro ins Neue Jahr gestartet, und die
bankschuldenfreie Bilanz erlaubt ihm sogar ein freiwilliges
Aktienrückkaufangebot von 150.000 Aktien zu einem Preis von 2,05 Euro je
Aktie.
Mit einem EBIT-Sprung um 48% auf 3,4 Mio. Euro und einem Wachstum des
Umsatzes von 29 auf 33,4 Mio. Euro hat Softing in 08 den Rekordkurs der
früheren Jahre kontinuierlich fortgesetzt. Trier wertet dies als gute
Kundenakzeptanz einer Reihe von neuen Produkten, die in das
Bestandsgeschäft aufgestiegen sind, und 2008 nennenswerte Stückzahlen
erreicht haben. 'Durch den Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen sind unsere
Produkte erfreulich ertragsstark', freut sich Trier in einem Interview mit
Financial.de, in welchem er Einblicke in die aktuelle Geschäftslage von
Softing gibt.
Trier ist selbst mit 10% an der Firma beteiligt und sieht das Kursziel von
SES mit 4,50 Euro nur als mittelfristig erzielbaren Preis an; er selbst
würde bei diesen Kursen zum Kauf von Anteilsscheinen in dem von ihm
geführten Unternehmen raten. Wenn es keine Finanzkrise gäbe, dann würde
Softing erstmals eine Dividende zahlen, ein Ausdruck dafür, in welch
starker finanzieller Verfassung sich Softing befindet. So ist die Frage
derzeit noch offen.
Das komplette Interview lesen Sie unter www.financial.de
Kontakt:
Christoph Martin
financial.de
18.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Mit einem Umsatz von 33,4 (29) Mio. Euro und einem Wachstum des EBITs auf 3,4 Mio. Euro (+48 Prozent) hat Softing, der Hersteller von Hard- und Software für die industrielle Kommunikation, wie für die Entwicklung und den Test von Fahrzeugelektronik, den Rekordkurs in 2008 weiter fortgesetzt. Dies ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Aufbauarbeit, die Dr. Wolfgang Trier zusammen mit seinem neuen Vorstandskollegen im Automobilbereich geleistet hat. Doch Softing investiert nicht nur in den Markt, sondern auch in die eigene Aktie: Nachdem über das Rückkaufprogramm nur noch ganz wenige Stücke nach Hause geholt werden konnten, hat Softing jetzt ein freiwilliges Übernahmeangebot für 125.000 Aktien zu je 2,05 Euro gemacht. Financial.de wollte von Dr.Trier mehr über das Geschäftsmodell erfahren.
financial.de: Herr Dr.Trier, Sie und Ihre Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr wieder einen sehr guten Job gemacht. Worauf sind die Rekordwerte zurückzuführen?
Dr. Trier: Wir haben uns in den letzten Jahren sehr systematisch auf unsere Kernkompetenzen konzentriert. Als Technologiepartner unserer Kunden müssen wir neben dem heutigen Geschäft stets die Trends und Technologien für morgen und übermorgen vorbereiten. In den letzten beiden Jahren haben wir neben dem Ausbau des Bestandsgeschäfts neue Produkte entwickelt, die in 2008 in Stückzahlen, also von Zukunftschancen ins laufende Bestandsgeschäft, aufgestiegen sind. Dies hat uns in Verbindung mit einer weiteren Professionalisierung der Marktpositionierung und dem Ausbau der Vertriebskanäle den Erfolg beschert, auf den wir alle stolz sind.
financial.de: Wie breit gestreut ist der Geschäftsbereich „Industrial Automation”, wie ertragsstark ist dieser?
Dr. Trier: Unser Geschäftsbereich „Industrial Automation” besteht zum Einen aus den Teilsegment der Fabrikautomation, also Hard- und Software zum Datenaustausch in der Robotik und der Fertigung und Montage diskreter Teile. Zum Anderen gibt es die Prozessautomation, deren für uns relevanter Teil meist aus der Chemie und dem gesamten Petro-Bereich besteht. Hier wird eine etwas andere Technik eingesetzt, deren Anforderungen gerade in Bezug auf den Einsatz im direkten Umfeld explosiver Stoffe extrem hoch sind. In beiden Bereichen ist es immer unsere Aufgabe, Geräte und Steuerungen mit Hard- und Software für den Austausch digitaler Daten zu versehen. In den letzten Jahren haben wir sowohl das Volumen mit neuen umsatzstarken Key-Accounts, wie auch mit dem industriellen Endkunden ausgebaut. So wurde die Abhängigkeit von einzelnen Großkunden systematisch reduziert. Durch den Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen sind viele unserer Produkte erfreulich ertragsstark.
financial.de: Können Sie uns zur Ertragsstärke näheres verraten?
Dr. Trier: Trotz sehr guter Positionierung stehen wir mit fast allen Produkten im Wettbewerb mit anderen Anbietern. Daher bitte ich um Verständnis, zu einzelnen Produkten keine Angaben machen zu wollen. Das Gesamtergebnis einer zweistelligen EBIT-Marge trotz einer nur sehr vorsichtigen Aktivierung neuer Entwicklungen ist für unsere Branche jedoch ein sehr guter Wert.
financial.de: Bitte erläutern Sie unseren Lesern, welche Produkte Sie im Bereich „Automotive Electronics” vertreiben und warum diese Produkte nicht im Zusammenhang mit der derzeitigen Automobil-Absatzkrise stehen.
Dr. Trier: Zunächst einmal muss man verstehen, dass Softing kein Zulieferer ist. Wir achten peinlich genau darauf, dass von uns keine Produkte im Automobil verbaut werden. Wir bieten den Herstellern und Zulieferern der Automobilindustrie Produkte zur Entwicklung und Test neuer Automobilelektronik an. Dies erstreckt sich von der Fahrzeugentwicklung über die Montage bis hin in den Werkstattbereich. So werden z.B. die meisten in Deutschland produzierten Fahrzeuge spätestens in der Werkstatt wieder mit Softing Hard- und Software zur Fehlerdiagnose verbunden. Der allgemeine Rückgang in der Autoindustrie trifft uns daher nicht unmittelbar. Ich würde dennoch nicht soweit gehen, jegliche Auswirkungen der Absatzkrise von PKW und LKW auf Softing zu negieren. Unsere Automobilkunden stehen derzeit unter einem derart hohen Druck, dass durchaus auch in unserem Umfeld mit dem Verzögern bzw. Verschieben von Projekten zu rechnen ist.
financial.de: Wie ist der Auftragseingang in den ersten Monaten des laufenden Jahres, und wie haben sich die Umsätze verhalten?
Dr. Trier: Der Auftragseingang und der Umsatz im Januar lagen weit unter unseren Planungen. Im Februar hat sich dies in vielen Bereichen deutlich erholt und ergab Umsätze teilweise sogar deutlich über Plan. Es liegt bei unseren Kunden sowohl im industriellen Bereich wie in der Automobilindustrie ein sehr hohes Maß an Verunsicherung bzw. Sorge um die eigene Zukunft vor.
financial.de: Welche Erwartungen haben Sie insgesamt für das laufende Jahr?
Dr. Trier: Wir betreiben schon seit Jahren eine ehrliche bis konservative IR-Politik. Daher wollen wir im derzeitigen Umfeld keine Aussage zu den Ergebnissen des laufenden Jahres machen. Ich sehe für uns Chancen eines guten ertragreichen Abschlusses wie auch die Möglichkeit einer deutlichen Reduzierung der in 2008 erzielten Gewinne. Niemand kann dies heute verlässlich sagen. Es ist schlicht alles drin. Ich persönlich rechne durch Projektverschiebungen mit einem schwierigen ersten Halbjahr und einem Aufholen in der zweiten Jahreshälfte. Im Jahressaldo muss aber auch in diesen Zeiten immer das Erwirtschaften eines Gewinnes unser oberstes Ziel sein.
financial.de: Mit dem Rückkauf der eigenen Aktien verbessert Softing ja seine Markttechnik. Aber Softing hat noch nie eine Dividende bezahlt. Wie denken Sie darüber?
Dr. Trier: Ohne die derzeitige Marklage wäre dies nach den Top-Ergenissen des letzten Jahres gar keine Diskussion. Die Aktionäre haben Anspruch auf Ihren Teil des Ergebnisses. Im Lichte der gegenwärtigen Krise gilt es jedoch abzuwägen zwischen dem Anspruch der Aktionäre auf Gewinne des Jahres 2008 und dem bestmöglichen Erhalt eines Liquiditätspolsters, um im Extremfall auch 1-2 harte Jahre durchstehen zu können. Diese Abwägung läuft derzeit.
financial.de: Wieviele Aktien halten Sie und das gesamte Management?
Dr. Trier: Ich bin aus dem aktiven Management der Einzige mit relevantem Aktienbesitz. Derzeit halte ich knapp 10% der Softing Aktien, womit ich neben eigenen Mitteln den größten Teil meiner Vergütung der letzten beiden Jahre in Softing reinvestiert habe.
financial.de: Was denken Sie über das Kursziel, das SES mit 4,50 Euro ausgegeben hat?
Dr. Trier: Auf mittlere und lange Frist halte ich dies für viel zu wenig. Meine Aktien würde niemand dafür bekommen. Kurzfristig gilt vermutlich eher das Gegenteil. Ich kann mir selbst bei einem guten Abschneiden in 2009 schwer vorstellen, dass der derzeitige Kapitalmarkt den Anstieg von derzeit gut zwei Euro auf dieses Kursziel hergibt. Wer jedoch einen Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren hat, kann meines Erachtens beim derzeitigen Kurs gefahrlos einsteigen, selbst wenn die Märkte noch einige heftige Belastungen erfahren sollten.
financial.de: Was sind die großen Zukunftsprojekte, die Sie derzeit in der Entwicklung oder kurz vor der Marktreife haben?
Dr.Trier: In Bezug auf Produkte sind dies etwa eine neue Familie von Produkten zur Fehlersuche und -diagnose im Industriebereich oder auch ein neues Portfolio an Produkten zur drahtlosen Kommunikation in der Prozessindustrie. Mindestens genauso wichtig ist die Marktbearbeitung. Hier sind wir durch unser Produktmanagement wie auch durch den Ausbau unserer vertrieblichen Präsenz dabei Wachstum zu generieren oder im Extremfall eines länger anhaltenden Einbruchs in der gesamten Industrie den Umsatz durch die verstärkte Marktpenetration wenigstens zu halten.
financial.de: Dann müssen Sie ja nicht pessimistisch für die Zukunft der Aktie sein
Dr.Trier: Nein, das bin ich auch keineswegs. Das hatte ich ja bereits auf Ihre Frage zum Kursziel gesagt. Allerdings sehe ich meine Zukunft als Aktionär der Softing in Jahren und nicht in Monaten. Damit gehen jedwede Schwankungen im 1-2 Jahresbereich an mir vorbei.
financial.de: Besten Dank für das Interview.
etwa 3-fach "überzeichnet" .
Sind bei mir allerdings zu 3,061 € p.St. verbucht ... ?!
LG scan
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Andreas Wolf, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Softing (ISIN DE0005178008/ WKN 517800) weiterhin mit "kaufen" ein.
Softing habe vorläufige Zahlen für das Jahr 2008 veröffentlicht. Eine detaillierte Guidance dürfte voraussichtlich nach den Zahlen für das zweite Quartal folgen.
Mit den veröffentlichten Zahlen habe Softing die über der Unternehmensguidance (Umsatz größer als EUR 30 Mio. und EBIT größer als EUR 2,6 Mio.) liegenden Erwartungen getroffen. Das Umsatzwachstum sei von beiden Segmenten getragen worden: Industrial Automation: +26% yoy auf ca. EUR 18 Mio. Dieses Wachstum sei von anorganischen Umsatzbeiträgen durch die seit April 2008 konsolidierte Gesellschaft INAT (u.a. Lösungen für die Vernetzung von Produktionsanlagen) flankiert worden; Automotive Electronics (Lösungen zum Testen der Automobilelektronik in der Entwicklung oder in Werkstätten): +5% yoy auf ca. EUR 15 Mio. Skaleneffekte hätten zum überproportionalen EBIT-Wachstum um 48% auf EUR 3,4 Mio. geführt.
Derzeit würden Projektverzögerungen im Bereich der Geräte für die Fehlerdiagnose von Pkw und LKW belasten - eine Folge der Tiefen der Rezession. Diese Projektverzögerungen würden teilweise kompensiert durch in Q1/2009 neu gewonnene Kunden im Segment Industrial Automation. Während der Auftragseingang im Januar von einer Nachfrageschwäche geprägt gewesen sei, habe der Februar bereits eine leichte Erholung gezeigt. Der Umsatz des laufenden Geschäftsjahres werde - trotz Umsatzbeiträgen durch INAT von drei Monaten - unter dem Niveau des Jahres 2008 erwartet.
Die Visibilität für das Jahr 2009 sei jedoch gering, daher sei das Beta von 1,4 auf 1,5 erhöht und die Schätzungen reduziert worden. Der faire Wert auf Basis eines DCF-Modells sei von zuvor EUR 4,50 auf EUR 4,00 gesenkt worden. Die momentanen Unsicherheiten bezüglich der Geschäftsentwicklung sowie hohe Bewertungsmultiples würden derzeit zu einer deutlichen Unterbewertung führen. Die gute Positionierung (u.a. Weltmarktführer bei Werkzeugen für die Auswertung von Fehlern in Produktionsanlagen oder europäischer Marktführer im Bereich der Vernetzung von Produktionsanlagen mit betriebswirtschaftlicher Software) werde derzeit aufgrund des im Jahresverlauf zu erwartenden negativen Newsflows durch die operative Entwicklung nicht gepreist.
Der Buchwert abzüglich immaterieller Vermögenswerte von ca. EUR 1,70 sowie ein FCF-Yield 2009e von EUR 2,30 je Aktie sollten das Downside begrenzen. Aktienrückkäufe des Unternehmens dürften den Kurs ebenfalls stützen.
Aufgrund des Upsides gegenüber dem Kursziel von EUR 4,00 (zuvor: EUR 4,50) (DCF-Modell) lautet das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von Softing unverändert "kaufen". (Analyse vom 25.03.2009) (25.03.2009/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 25.03.2009
Rating: kaufen
Analyst: SES Research GmbH
erwartetes KGV: 2,7
Vielleicht muss ich auch gar nicht mehr aufstocken, dies wäre die beste Alternative.
Trotzdem, unter 1,5 bei Softing würde ich sogar mein Haus beleihen (wenn ich eins hätte) um dort zum Zug zu kommen. Man darf bei den Zahlen nicht vergessen, Softing aktiviert fast überhaupt nicht seine hohen Entwicklungsleistungen, wenn die dies täten, läge die Ebitmarge bei 15 - 16 %. So gehört Softing zu den wenigen Werten, bei denen der Free Cash Flow das Ebit sogar noch übertrifft. Nennt mir bitte einen Wert bei dem dies auch so ist.
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Und ich bin mir sicher, es gibt auch andere Unternehmen. Nemetschek vielleicht? Kann ich jetzt nicht überprüfen, aber bei denen war der FreeCashflow auch immer enorm hoch.
Aber dieser Gewinn ist damit auch real!!!
LG scan
LG scan
Die Etragskraft ist aber wirklich beeindruckend. Ohne den Kauf der Inat und den Akteinrückkauf würden die liquiden Mittel bei 8 - 9 Mill. liegen und dass vor allem vor dem Hintergrund, dass der operative Cashflow aufgrund des Abbaus der Verbindlichkeiten nur um 0,4 Mill in 08 gestiegen ist.
Hier schlummern auf Sicht von 2 Jahren wirklich 100 % Kursgewinn. Softing hat hier wirklich extrem nachhaltig gearbeitet. Die Bewertung ist und bleib ein widerlich schlechter Scherz. Ab Kursen von 1,5 kann sich Softing jederzeit selbst kaufen und zwar jedes Jahr aufs Neue.
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So beschissen kann die Lage bei Softing also nicht sein. Würde mir mal wünschen dass Herr Ackermann ähnlich vorgehen würde.
15:32 31.03.09
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Softing AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die azemos partner AG, Zürich/Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 27. März
2009 die Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und zu diesem Tage
0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
Die KST Beteiligungs AG, Stuttgart/Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 24.
März 2009 die Schwelle von 3% unterschritten hat und nun 1,92% (das
entspricht 108.276 Stimmrechten) beträgt.
Herr Dr. Trier, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 27. März 2009 die
Schwelle von 10% überschritten hat und zu diesem Tage 14,75% (das
entspricht 831.205 Stimmrechten) beträgt.
Haar, im März 2009
Softing AG
Der Vorstand
(c)DGAP 31.03.2009
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Sprache: Deutsch
Emittent: Softing AG
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Internet: www.softing.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Schön dass du das übernimmst. Ich guck mir den GB wahrscheinlich erst Ende der Woche an.
Viel Erfolg beim Laminat verlegen.
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PS: Druck dir den GB aus, ist eine schöne Pausenlektüre
LG scan
Wenn Softing wirklich eine Dividende ausschütten möchte, sollten m. E ein Teil der Aktien eingezogen werden. Nach der HV können dann wieder Aktien aufgekauft werden. Dies ist auch hinsichtl. der Abgeltungssteuer sinnvoll.
LG scan