Softing AG - Die M2M Company
Irgendetwas schlimmes passiert?
Mit Sicherheit. Anders ist der heutige Kurssturz nicht zu erklären.
13,475 EUR
-0,04% [-0,005]
Dafür hat LS Telcom die Aufholjagd wieder aufgenommen und Softing heute klar outperformt!
Ach ja, ein Brückentag ...
die Instis haben alle frei und kaufen nicht, daher bröckeln die Kurse. Naja, zumindest stützt dies die These von den/dem Insiti/s. Es scheinen aber dann doch deutsche Insti(s) zu sein.
ich auch schon im Visier. Allerdings dann mit Kursziel 14 Euro, weil ich die Softing tendenziell ein wenig abbauen möchte, weil der Anteil an Softings im Depot etwas zu hoch ist.
Heute sind es noch nicht einmal News, sondern "nur" die fehlenden Nachkäufer.
Ist halt leider so bei Mikro-Caps wie Softing:-(
-5% sind ja bei Smallcaps kein Crash. Letzte Woche gab's mal +4%.
Man gewöhnt sich halt zu leicht an steigende Kurse, kommt dann mal ein Rückgang, dann ist mal umso mehr getroffen.
Der 17. Oktober wirft seine Schatten voraus. Ich glaube, dass die Republikanrüder werden sich wohl schon alle Puts eindeckt haben und profitieren von der Sache. Was die Zahlungsunfähigkeit der USA für Softing genau bedeuten kann, ist an dieser Stelle ziemlich irrelevant. Im Prinzip werden zunächst einmal überall die noch vorhandenen Gewinnen mitgenommen, d.h. die Gewinner der letzten Monate werden dann die Verlierer sein.
Ich sehe schon wieder Einstiegskurse von 11,20-11,50 Euro.
Zweitens steigt man bei Softing doch nicht aus. :)
Im besten Fall nimmt man Teilverkäufe vor, und dafür reichen die Umsätze locker aus. Es sei denn du willst ne halbe Mio oder mehr investieren. Dann ist Softing sicherlich NOCH nichts für dich.
Hab mich erst ein wenig geärgert, nach meinem Teilverkauf zu 11,85€. Konnte die liquiden Mittel aber sinnvoll einsetzen, indem ich den DAX vorige Woche kurz geshortet habe :)
Ein Teil davon ist bei GFT gelandet, der andere will wieder zurück zu Softing!
Drückt mir die Daumen
Beste Grüße
Funktioniert irgendwie nicht. Im Augenblick sind die 11,50 wieder in weite Ferne gerückt. Gut, der 17. Oktober ist noch nicht überstanden.
Wahrscheinlich
- darf man Softing halt nicht verkaufen.
- wenn man nachkaufen möchte, allzu antizyklisch geht's halt nicht.
Eine Nachkaufgelegenheit hat es wohl wieder mal nur gestern gegeben.
Na gut, abwarten ...
Bedeutend finde ich die Ebitspanne 10-15%, hier wurde nach den bisher erreichten 12% Ebit die Latte nochmal höhergelegt. In der Vergangenheit, hat man ja mit einer angestrebten 10% Ebitmarge, sich selbst auf Anlegerseite limitiert.
Alleine wenn klar wird, daß man die 15%Ebitmarge dauerhaft erreichen kann und evtl. mehr, wird die Bewertung weiter treiben. Zudem wird das Wachstum in der 2 Jahreshälfte wohl 20% betragen und für Momentum sorgen.
Interresant fand ich auch die Aussage zunehmend Software für die Entwicklung in der Fahrzeugindustrie zu entwickeln, was die Marge weiter steigern sollte. Wenn man bedenkt das mit dem steigenden Umsatz, Skaleneffekte durch stagnierendes Vorstandsgehalt etc. eintritt und starkes Wachstum in der Prozessindustrie mit überdurchschnittlichen Margen hinzukommt, rechne ich spätestens 2015 mit 15% + x Ebitmarge (durch die Übernahmenkann je nach rentabilität und Integrationskosten 2014 noch die Marge beeinträchtigt werden was die 15% angeht).
Nächstes Event dürfte das EK Forum sein...
Klingt mir wieder wie das typische Understatement (zumindest bei Prognosen) von Trier, denn bei 100 Mio Umsatz wärs schon merkwürdig, wenn man dann keine Marge von 15% schafft, es sei denn man stemmt 1-2 Übernahmen von Unternehmen mit eher niedriger Marge, was die Konzernmarge dann entsprechend verwässert. Also sagen wir 25 Mio € Umsatz zukaufen und dabei nur 1,5 Mio Ebit zukaufen. Entsprechend günstig müsste dann aber auch der Kaufpreis sein, der sich nur am Ebit und der Verschuldung der Targets orientieren sollte. Für solches Wachstum bräuchte man nicht mal eine KE. Müsste man komplett aus dem Cash bezahlen können.
laufen sollte, wie sich das Trier im Interview vorstellt, dann ist Softing natürlich gnadenlos unterbewertet.
Es liegt an den Märkten, wenn's mit der Kursverdoppelung ex KEs nicht klappen sollte. Was Trier vergisst, ist dass er selbst als Großaktionär selbst ein wenig der Markt ist.