So sieht Deutschlands Zukunft aus
Immer mehr Spitzenpolitiker distanzieren sich von Merkels Türkei-Kurs, auch Griechenland stellt sich quer. Die Strategie "Aussitzen" klappt nicht.
Am 22. Mai will Merkel dann nach Ankara reisen, um die Krise noch irgendwie in den Griff zu bekommen. Wer's denn (noch) glaubt ...
http://www.huffingtonpost.de/2016/05/14/...ref=germany&ir=Germany
Ja.. es soll sie geben, die Vorzeigemigranten....
aber wie sieht es mit der "Masse" aus?
Wann kann man sagen... jo..der oder die oder das ist integriert?
Beispiel:
Da studiert dann jemand an der Hochschule hier in HH und lebt ein unauffälliges Leben. Kommt aus finanziell gut gestelltem Hause... reist auch mal hier oder dorthin.
Bemüht sich um Weiterbildung.... macht sogar einen Pilotenschein....
Tja.. könnte man da sagen... jo..der ist integriert?
Und dann stiegt der in ein Flugzeug und fliegt am 11.9.2001 Richtung New York.
Ist dann plötzlich doch nix mit..... gut integriert?
Also...ab wann kann man sagen... gut integriert?
Nur weil jemand deutsch spricht.... das kann doch nicht die Bemessungsgrundlage sein.
Woran also eine Integration festmachen?
Es gibt Kulturen, die sich seit tausenden von Jahren nicht verbinden können ... auch nicht lassen. Kurzfristige Perioden des Zusammenlebens gab es schon paar mal - aber das ist das Maximum des Möglichen.
also...was sagt Wiki zu
Integration
(die, von lateinisch integrare‚ erneuern, ergänzen, geistig auffrischen‘)
platt bin ich....dachte immer,,, das das was mit verschmelzen oder anpassen zu tun hätte.....
falsch gedacht.
aber alle reden davon... ;)
Herrlich... einfach köstlich die Einfältigkeit...
Hoffentlich fühlt sich die arbeitende Bevölkerung nicht gekränkt.
Meiner Meinung nach sind aber Deutsche auch assimiliert und zwar von den Römern.
So weit, so gut !
Doch schon im Vorfeld wissen viele aus der Politik Vieles. Es ist einfach nur köstlich wie der bundesrepublikanische Hühnerhaufen durcheinander schnattert.
CSU Host Seehofer : „ Ich war schon immer skeptisch, ob die Vereinbarung funktioniert „!
SPD Thomas Oppermann: „ Ich warne vor einem all zu devoten Umgang mit dem türkischen Präsidenten „!
SPD Niels Annen :“ gibt zu bedenken, dass man seine Glaubwürdigkeit durch den Pakt nicht aufs Spiel setzen dürfte“!
Dann folgt noch, Martin Schulz ,Sigmar Gabriel ,Claudia Roth, Thomas de Maizière und Manfred Weber,, bei so vielen „Glückwünschen“ zu dem gelungenen Flüchtlingspakt kann man der Bundeskanzlerin nur gratulieren.
Die Fronten sind verhärtet, da ein Nachgeben der EU den Bürgern in Europa kaum verständlich zu machen ist. Auch glaube ich nicht, zumindest kann ich es mir nicht vorstellen, dass der orientalische Despot einknicken wird. Wie er sich schon sinngemäß geäußert hat, verbietet er sich eine Einmischung der EU in innerpolitischen Angelegenheiten der Türkei - Peng !
Man sollte die verbliebene Zeit bis zum Treffen nutzen, um einen Plan B auszuarbeiten. Dazu wäre es notwendig Griechenland auf einen Flüchtlingsansturm vorzubereiten. Schon jetzt erledigt Griechenland viel Asylarbeit, diese Bearbeitung sollte optimiert werden, damit Asylanträge noch schneller und effektiver entschieden werden könnten. Bei einer Ablehnung müssten die „Einwanderer“ sofort in ihre Heimatländer zurückgeflogen werden. Eine Art humane Luftbrücke ( Pendelverkehr) müsste aufgebaut werden damit es zu keinem großen Rückstau kommt.
Asylanten mit einem Bleiberecht müssten sofort auf die EU Länder verteilt werden, und zwar nach einem Schlüssel der keine Rücksicht auf ein sogenanntes „ Wunschland“ vorsieht.
Dann sollte man den Pakt mit der Türkei endlich aufkündigen, und von allen Verpflichtungen gegenüber der Türkei zurücktreten. Keine Visafreiheit, kein EU- Beitritt !
Ich bin auch kein großer Freund von Griechenland, doch Griechenland ist in der EU. Griechenland könnte eine Schlüsselrolle zufallen, sie würde der europäischen Gemeinschaft helfen um sich selbst zu helfen.
Zitat:
Merkel reist am 22. Mai nach Istanbul. Beim ersten UN-Nothilfegipfel wird sie einen Tag später eine Rede halten. Am Rande der Konferenz, bei der es um den Umgang mit humanitären Krisen gehen soll, seien auch bilaterale Gespräche geplant. Ob Merkel dabei auch Erdogan trifft, steht noch nicht fest.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...er-unter-druck.html
http://www.ostsee-zeitung.de/Extra/Polizei-Report/...-Beduerftige-ein
Was ist, wenn unser Staat mal keine Sozialhilfe mehr bezahlen kann?
Darum am 22.5.
Eure Stimme für Hr. Hofer von der FPÖ
...bevor es zu spät ist!
Wir sind einfach nicht hinreichend ........
und manche rückständigen und bösen Länder in Europa auch!
http://www.welt.de/politik/deutschland/...an-Merkel-dankbar-sein.html
Prof. Rainer Bauböck:
Manche europäische Länder seien derzeit sozialstaatlich nicht ausreichend auf die Flüchtlinge vorbereitet, in anderen herrsche dagegen die Vorstellung vor, dass sie kulturell homogene Nationalstaaten sind und dies auch bleiben wollen.
Kurz, nicht er, sondern wir haben eine falsche Vorstellung!
Zuerst steht bei einer Integration von über 1 Millionen Flüchtlingen der Aufwand, dieser Aufwand ist genauso dynamisch wie der stete Neuzuzug von Flüchtlingen. Summen von 50 Milliarden Euro bis 2017 werden hier schon mal vorsichtig genannt, es könnten natürlich auch einige Milliarden Euros mehr sein. Doch diese genannte Summe gleicht der, die von anderen Instituten auch schon genannt wurden.
Somit ist das ein Indikator. Was nun den ominösen „Nutzen“ anbetrifft, da gibt es überhaupt nichts, an dem man den „Nutzen“ seriös berechnen könnte. Wenn nun ein Migrationsforscher, wie Herr Bauböck sagt, dass er vom langfristigen „Nutzen“ der Einwanderung überzeugt ist, dann ist das für mich unseriös und eine abenteuerliche Einschätzung.
Wenn er dann noch nachlegt, indem er sagt: „ In zehn Jahren wird man einer Kanzlerin Merkel dankbar sein", sagte er der österreichischen Zeitung "Der Standard". "Nicht nur, weil sie humanitär richtig gehandelt hat, sondern auch, weil sie etwas getan hat, was zum Vorteil des Wirtschaftsstandorts Deutschland war." Dann kann ich nur Antworten, ich habe selten so eine bescheuerte Einschätzung von Aufwand und Nutzen gelesen.
Sollte die Integration von 1 Millionen Flüchtlinge nur halbwegs gelingen, dann wird die Wirtschaft und somit der Staat frühestens in 5-10 Jahren „ anfangen“ davon zu profitieren. Doch auch das bezweifle ich. Nach meiner Auffassung liegt der Nutzen eindeutig Seiten der Einwanderer. Viele werden sich in Deutschland ausbilden lassen – Schule, Lehre, Beruf, Führerschein, Sprache usw. - und danach wenn ihr Land befriedet ist, wie z.B. Syrien, wieder zurückkehren.
Was an „Nutzen“ für die Wirtschaft dabei übrig bleibt, das hätten die Unternehmen auch auf einem „normalen“ Weg über eine Stellenausschreibung in Europa etc. erhalten können.
Herr Bauböck sollte mal die Abläufe während des Flüchtlingschaos genau zurückverfolgen. Nach eigener Aussage der Bundeskanzlerin wurden die Grenzen nach Deutschland „nur“ aus einem humanitären Grund geöffnet und offen gehalten. Die Bundeskanzlerin hat in ihrer Euphorie dabei nie den Vorteil des Wirtschaftsstandorts Deutschland im Blick gehabt. Das konnte sie auch gar nicht, denn in einer so von Emotionen getragenen Zeit hat wohl keiner an Vor- oder Nachteile für die Wirtschaft gedacht.
Doch mit diesem Satz :“ Kurzfristig stünden die Sozialsysteme vor Herausforderungen, räumte der Wiener Forscher ein. Auch im Niedriglohnsektor könne es zu einem sogenannten Verdrängungswettbewerb zwischen schlecht qualifizierten Einheimischen und Einwanderern kommen “. Relativiert Herr Bauböck seinen Schmarren, und macht aus seinem Bock einen Böckchen!
Zitat:
Diese Aussage ist schon deshalb problematisch, weil sie (humanitäre) Flüchtlingspolitik mit wirtschaftspolitisch motivierter Einwanderungspolitik vermischt. Wer einen Flüchtling bei sich aufnimmt, will dessen Not ja nicht ausnutzen, sondern ihm helfen. Wenn es also darum ginge, die Bundesrepublik durch Zuwanderung von Fachkräften fit für die Zukunft zu machen, bräuchte es klare Kriterien dafür, wer kommen soll und wer nicht. Das ist in der derzeitigen Situation naturgemäß nicht der Fall. Ob Deutschland von der derzeitigen Massenmigration tatsächlich profitiert, wird sich frühestens in ein paar Jahren zeigen. Die Voraussetzungen sind wegen der mangelnden Qualifikation der meisten Zuwanderer aber eher schlecht. Deswegen hängt alles von einer raschen und erfolgreichen Integration ab. Auch dafür sind die Vorzeichen eher schlecht. Das liegt nicht nur an der schieren Zahl der Zuzügler und an deren mangelnder Diversität (der ganz überwiegende Teil stammt aus dem islamischen Kulturkreis). Sondern auch an der Gefahr von Verteilungskämpfen am unteren Ende des Wohnungs- und Arbeitsmarkts. Die Weigerung von Bundesarbeitsministerin Nahles, bei Flüchtlingen Ausnahmen vom Mindestlohn zuzulassen, wird vielen den Zugang zum Arbeitsmarkt versperren. Bezahlte Arbeit ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für gelingende Integration.
http://www.cicero.de/berliner-republik/...der-fluechtlingskrise/60145
ist man vor kurzem noch von unseren Gutmenschen hier ans rechte Kreuz genagelt worden.
Man wolle doch wohl nicht die "unteren Schichten" gegeneinander ausspielen?