Akanda Corp. Informationsforum
Seite 12 von 31 Neuester Beitrag: 26.07.24 20:13 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.22 16:03 | von: Maydorn | Anzahl Beiträge: | 771 |
Neuester Beitrag: | 26.07.24 20:13 | von: Aktienflüste. | Leser gesamt: | 132.394 |
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Moderation
Zeitpunkt: 13.10.22 13:16
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Zeitpunkt: 13.10.22 13:16
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Noch was Herr Maydorn?
Gelöscht wird nur der, der es verdient und da hast du wohl den 1. PLATZ
Keine Sorge im Gegensatz zu manch anderen ist mein Hirn und Verstand in einem äußerst einwandfreien Zustand.
So und nu husch husch schonmal nen neuen Namen und ne neue Mailadresse erfinden. :-)
Los noch ein bisschen Tippen.....morgen ist es wieder vorbei und die geistreichen Ergüsse verschwinden wieder......
Hirnlos ist in den Pusher Beiträgen ja Programm hahahaha.....herrlich
Danke für's verbreiten..... :-)))
Es ist einfach zu leicht
Moderation
Zeitpunkt: 02.11.22 10:42
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Zeitpunkt: 02.11.22 10:42
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Oder grotten schlechtes Managment in beiden Firmen?
Was fällt schneller? Die Mutter oder die Tochter?
Bundeskabinett beschließt Eckpunkte für Cannabis-Legalisierung
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch Eckpunkte für eine Cannabis-Legalisierung in Deutschland beschlossen. Nach den Plänen der Ampel-Koalition sollen Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) künftig rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden. Erwerb und Besitz von bis zu 30 Gramm „Genusscannabis“ sollen straffrei, privater Eigenanbau in begrenztem Umfang erlaubt und ein Verkauf an Erwachsene in „lizenzierten Fachgeschäften“ und möglicherweise auch Apotheken ermöglicht werden.
Kabinett einigt sich auf Eckpunkte für Cannabis-Legalisierung
Berlin (epd). Das Bundeskabinett hat sich auf Eckpunkte für die geplante Cannabis-Legalisierung in Deutschland geeinigt. Wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch in Berlin mitteilte, sollen Erwachsene künftig 20 bis 30 Gramm Cannabis erwerben und besitzen dürfen. Der Vertrieb soll nur lizenzierten Geschäften erlaubt sein. In begrenztem Maß soll auch der Eigenanbau künftig legal sein. Die Pläne unterliegen aber noch dem Vorbehalt einer europarechtlichen Prüfung.
Man habe beim Cannabis-Konsum keine wirklich vorzeigbaren Erfolge erzielen können, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch in Berlin. Die Zahl der Konsumenten sowie der THC-Gehalt stiegen. Die Bundesregierung wolle mit ihrer Regelung den Schwarzmarkt verdrängen, durch Grenzwerte eine Entkriminalisierung des Cannabis-Konsums erwirken und einen besseren Kinder- und Jugendschutz sicherstellen, sagte er.
Ob es wirklich dazu kommt, ist aber noch offen. Internationale und europarechtliche Regeln zum Umgang mit Cannabis könnten der Legalisierung in Deutschland entgegenstehen. Der rechtliche Rahmen biete „begrenzte Optionen, das Koalitionsvorhaben umzusetzen“, heißt es auch in einem im Kabinett beschlossenen Eckpunktepapier.
Genannt wird in dem Zusammenhang unter anderem das sogenannte Schengener Durchführungsübereinkommen. Ein konkreter Gesetzentwurf soll deshalb erst vorgelegt werden, wenn sich abzeichnet, dass es von der EU gegen die geplante Cannabis-Freigabe keine rechtlichen Einwände gibt.
SPD, Grüne und FDP hatten in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, „die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ einzuführen.
Moderation
Zeitpunkt: 01.11.22 11:03
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Zeitpunkt: 01.11.22 11:03
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:-))
Tja ob Hühnerknochen oder Glaskugel, keine Ahnung bleibt keine Ahnung da hilft auch kein Aberglaube.
Soso bis 1,50 aber warum, weshalb oder wieso bleibt wahrscheinlich mal wieder offen, dafür müsste man seine konfusen Prognosen ja erklären können.....
Die Cowboys sind genauso unwichtig wie die Autralien Boys oder Kanada Boys der Vergangenheit und der zahlreichen falschen Prognosen.
Und diese linke Tasche rechte Tasche Nummer ist doch alter Kaffee.....so wie die vorhersagen ehemaliger Flop Trader . :-)))