Sind Analysten Tiere oder Monster?


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Neuester Beitrag: 06.09.00 08:24
Eröffnet am:05.09.00 17:53von: IZAnzahl Beiträge:4
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1995 Postings, 9087 Tage IZSind Analysten Tiere oder Monster?

 
  
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05.09.00 17:53

 Analysten-Empfehlungen: Vorsicht ist angebracht


  Abgeschickt von: kmu am 31 August 2000 um 08:45
  Analysten-Empfehlungen: Vorsicht ist angebracht


  Hinter den Empfehlungen von Analysten verbergen sich oft massive Eigeninteressen der Banken. Nur wer diese
  erkennt, kann sich vor Flops schützen.

  Nachkaufen? Abstoßen? Ratlose Telekom-Aktionäre verfolgen Bankmeinungen zu ihrem stark gebeutelten Liebling
  derzeit mit besonderem Interesse. Schaut man auf die Gesamtheit der Analystenempfehlungen, müsste das hoffnungsvoll
  für die auf 45 Euro abgesackte T-Aktie stimmen: Von 66 Urteilen, die im Informationssystem Bloomberg von Beginn des
  Jahres bis zum 28. August aufgelistet sind, sprechen sich mehr als die Hälfte für die Magenta-Aktie aus, nur neun sind
  negativ für das Papier. Anders sieht das Bild aus, wenn man die Analysten in zwei Gruppen trennt - nämlich Banken, die
  im Konsortium bei der dritten Platzierung der T-Aktien dabei waren, und Nichtkonsorten. Bei letzteren sind von 25
  Urteilen sieben Käufe, neun neutral und neun Verkäufe. Deutlich positiver die 41 Bewertungen aus dem Kreis der
  Konsortialbanken: 30 Käufe, zehn neutral und nur ein Verkauf. T-Konsorten urteilen also im Schnitt T-freundlicher.

  Positive Stimmen von Emissionsbanken auch bei fallenden Kursen gibt es öfter, als es Anlegern lieb sein kann . Begleitet
  eine Bank ein Unternehmen an die Börse, ist im Dienstleistungspaket oft auch die Verpflichtung enthalten, regelmäßig
  Studien über den Debütanten zu veröffentlichen. Dabei verderben es sich die Geldhäuser ungern mit der eigenen
  Kundschaft: Es locken lukrative Folgegeschäfte bei Kapitalerhöhungen oder weiteren Börsengängen. So beglückt die
  Telekom den Kapitalmarkt regelmäßig mit Milliardenplatzierungen: Nach der jüngsten T-Anleihe geht 2001 T-Mobile an
  die Börse.

  Gefahr bei Abwärtstrend. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass Emissionsbanken ihre Ziehkinder weiter covern: Je
  mehr Analysten sich zu einer Aktie äußern, desto schneller können sich auch private Anleger ein Bild von der Aktie
  machen (Wirtschaftswoche 14/2000). Im besten Fall verschaffen die Konsortialbanken einer guten Aktie die verdiente
  Aufmerksamkeit. Gerade bei kleinen Werten droht aber auch Gefahr. Ein deutliches Warnsignal sind Kauftipps mitten in
  einen kräftigen Abwärtstrend hinein, wenn sich nur oder überwiegend Banken aus dem Konsortium zu einer Aktie äußern.

  Denn neben der Aussicht auf weitere Geschäfte werden auch Fehler in der Auswahl der Börsenkandidaten ungern
  eingestanden. Entsprechend selten stufen Analysten ein Unternehmen herab, das das eigene Haus an die Börse
  gebracht hat - auch wenn immer schlechtere Zahlen das dringend nötig machen würden. Leidtragende sind oft die
  Privatanleger. Denn klammheimlich steigen viele Profis längst aus, während möglicherweise für die Aktie sogar noch laut
  die Werbetrommel gerührt wird - überdeutlich zu sehen beim Neuer-Markt-Wert Ixos und Goldman Sachs
  (Wirtschaftswoche 35/2000).

  Auffällig ist ebenfalls die Ballung von Kaufempfehlungen der Konsortialbanken im März rund um den Höchstkurs der
  Telekom-Aktie . Als der Kurs anschließend die Talfahrt antrat, gab es laut Bloomberg bis auf zwei Neutralurteile keine
  Kommentare von Emissionsbanken mehr. Und dass, obwohl bis zum 22. Mai - am Folgetag begann die
  Analystenschweigepflicht vor der dritten T-Aktien-Platzierung - der Kurs bis auf 55,10 Euro abrutschte, es also
  massive Verkäufe auch von großen Investoren gegeben haben muss. Nach Ende der so genannten Blackout-Period am
  20. Juli, die natürlich nur Emissionsbanken betrifft, ballten sich dann wieder massiv Kaufempfehlungen aus dem
  Konsortenkreis. Der Kurs war inzwischen unter 50 Euro gesunken.

  Im Fall Gigabell schockte der Internetanbieter schon sechs Wochen nach dem Börsengang im August 1999 seine frisch
  gebackenen Aktionäre mit einer höheren Verlusterwartung. Prompt sackte der Kurs um zwei Drittel. Der Internethype
  und Akquisitionen jazzten dann Gigabell zwar kräftig nach oben, jedoch nur, bis die Party der Internetaktien vorbei war.
  Mitten im Kursrutsch - am 7. April, Kurs 80 Euro - empfahl die DG Bank das Papier zum Kauf. Im Sommer tauchte
  Gigabell auf so genannten Todeslisten mit Pleitekandidaten auf und musste Liquiditätsprobleme eingestehen. Der Kurs
  sackte auf unter 20 Euro. Schlecht für Anleger, die nach dem Banktipp orderten. Was viele nicht wussten: Die DG Bank
  hat Gigabell mit an die Börse gebracht.

  Maulkorb für Analysten. ?Angesichts der dynamischen Akquisitionstour, mit der die Marktstellung gefestigt wird,
  empfehlen wir, die Aktie zu kaufen?, schrieb DG-Bank-Analyst Rainer Raschdorf im Rahmen einer Neuer-Markt-Studie
  im April. Als Gigabells Liquiditätsprobleme offenkundig wurden, waren Raschdorf jedoch die Hände gebunden: ?Unsere
  Compliance-Abteilung hat den Wert auf die Sperrliste gesetzt, das heißt, wir dürfen uns dazu nicht mehr äußern?, erklärt
  der Analyst. Compliance bedeutet, dass kursrelevante Informationen einzelne Bankbereiche nicht verlassen dürfen, um
  Interessenskonflikte innerhalb der Bank und Insidergeschäfte zu vermeiden.

  Wenn den Analysten so ein Maulkorb verpasst wird, ?erfährt der Normalanleger das wohl nicht?, räumt Raschdorf ein.
  Kommt eine Aktie auf die Sperrliste, hören das nur Profikunden und hauseigene Berater. Fondsmanager zum Beispiel
  können sich dann ihr Teil denken und Stücke auf den Markt werfen. Wer einen Tipp in der Zeitung oder im Internet
  gelesen hat, wundert sich nur über den fallenden Kurs. Andere Banken haben Gigabell nach Angaben von Bloomberg -
  dessen Listen allerdings keine Vollständigkeitsgarantie bieten - nicht beobachtet.

  Dass Kaufempfehlungen offensiv publiziert werden, kritischere Einstufungen dagegen eher leise, zeigt auch das Beispiel
  von Teldafax, einem weiterem Börsenzögling der DG Bank. In der großen Marktstudie vom April stufte Analyst
  Raschdorf das Anlageurteil für den Telefonanbieter von ?reduzieren? auf ?akkumulieren? hoch: ?Der Kurs war schon
  recht niedrig und die von Teldafax angekündigte Restrukturierung erschien aussichtsreich.? Leider kam es anders für
  Teldafax: Geschäftsfelder wurden von anderen besetzt, Übernahmehoffnungen zerschlugen sich. Der Kurs sackte von in
  der Studie genannten 16,40 Euro unter 9 Euro, während es von Nichtkonsorten Verkaufsempfehlungen hagelte. Erst
  mit den letzten Quartalsergebnissen Mitte August stufte auch die DG Bank das Papier zurück. ?Aber jetzt nicht in dieser
  Lautstärke?, sagt Raschdorf. ?Es gab keine neue Marktstudie, sondern einen kurzen Flash.?

  Die Liste der Aktienflops ist lang, denen Konsorten noch die Stange hielten, obwohl sie längst auf die Verkaufsliste
  gehört hätten. Das zeigt ein Blick in die Bloomberg-Listen:

  * Zum Wiener Telekomsoftwareanbieter Comtelco - seit dem Börsengang im Sinkflug - findet sich bei Bloomberg nur ein
  ?buy? von Robertson Stephens Ende Mai. Es folgten eine Gewinnwarnung und der Rücktritt mehrerer Vorstände. Der
  Kurs verlor rund 60 Prozent.

  * Auch das Internetportal Lycos Europe wurde seit dem Börsengang nur einmal empfohlen - Anfang Mai vom
  Konsortiumsmitglied Chase Hambrecht & Quist. Seitdem rutschte der Kurs noch weiter von knapp 17 auf 8,80 Euro ab.

  * Anfang Juni riet die Nordeutsche Landesbank, die Aktie des Internetbuchhändlers Buch.de zu ?akkumulieren?. Danach
  halbierte sich der Kurs im Sog der schlechten Stimmung für Amazon.com.

  * Beim Konkurrenten Bücher.de stemmten sich WestLB, ABN Amro und Commerzbank mit einer ganzen Welle von
  Kauftipps gegen den Sinkflug. Bisher vergebens: Anleger, die der WestLB-Empfehlung bei 20 Euro folgten, haben pro
  Aktie etwa neun Euro eingebüßt.

  * Den Softwareanbieter Update.com empfahl Commerzbank Securities Ende Mai zum Kauf, nachdem der Kurs bereits
  von 40 auf 20 Euro eingeknickt war. Aktueller Stand: um zehn Euro. Mitkonsorte ING Barings riet noch Anfang August
  beim Stand von knapp elf Euro zum Kauf, nachdem Update ein höheres Halbjahresminus bekannt gab - zugleich gaben
  die neutralen Hornblower Fischer und Independent Research Verkaufsempfehlungen.

  * Die DG Bank stufte das Softwareunternehmen Poet noch im April zweimal mit ?buy? ein, während andere Analysten
  zeitgleich und später zum Verkauf rieten. Seit dem letzten bei Bloomberg verzeichneten DG-Bank-Kauftipp rutschte die
  Poet-Aktie von über 70 auf rund 17 Euro ab.

  * Seit Jahren empfiehlt die WestLB mit schöner Regelmäßigkeit den Badmöbelhersteller Burgbad, den die Düsseldorfer
  1995 an die Börse brachten. Anleger, die dem Rat 1997 folgten, verbuchten steigende Kurse. Aber auch im Juli 1999, als
  die Aktie längst auf Talfahrt gegangen war, billigte die WestLB Burgbad unverdrossen überdurchschnittliches Potenzial
  zu. Dabei schrumpften 1999 Umsatz und Gewinn, es gab Probleme mit Produktpalette und Akquisitionen. Dennoch lobte
  die WestLB am 4. Mai 2000 Burgbad erneut als ?outperformer?. Wer für 9,55 Euro einstieg, verlor bis heute 23 Prozent.

  Ungeliebter Abrat. Verkaufsempfehlungen sprechen alle Banken ohnehin nur sehr widerwillig aus. Mit einem Abrat ist für
  die Bank wenig Provision zu verdienen, weil der Tipp nur Investoren anspricht, die das Papier schon im Depot haben.
  Und ein Negativurteil verärgert das abgewatschte Unternehmen. Umso schwieriger ist es für Analysten, sich kritisch
  über Aktien zu äußern, die das eigene Haus an die Börse gebracht hat. Wenn es dann keine korrigierenden Meinungen
  neutraler Banken gibt, ist die Gefahr groß, dass Anleger zu spät von einer Schieflage erfahren. Das ist manchen Bankern
  auch bewusst: ?Man würde sich schon wünschen, dass man die Kunden auch darauf hinweisen könnte, dass sich ein
  Wert negativ entwickelt. Wenn man das nicht mitteilen darf, ist das schon sehr unangenehm?, klagt eine Frankfurter
  Analystin.

  Manchmal gehen die Verquickungen noch über die Börsenbegleitung oder große Investments der Fondstochter einer
  Bank in besprochene Aktien hinaus. So brachte die Bayerische Landesbank die CPU AG nicht nur an den Neuen Markt,
  sondern ist auch Kunde des Herstellers von Bankensoftware und hat sich mit knapp 14 Prozent an den Augsburgern
  beteiligt. Am 11. Januar (Kurs 40 Euro) veröffentlichte Landesbank-Analyst Klaus Ragotzky eine positive Studie zu
  CPU. Am 16. Mai (Kurs 25 Euro) billigte Ragotzky dem Papier ein Kursziel von 70 Euro bis Jahresende zu, auf kürzere
  Sicht von 40 Euro. Heute - nach Gewinnwarnungen und dem Rücktritt des Vorstandschefs - liegt der Kurs bei 9,20
  Euro.

  ?Ich habe vom Vorstand auf Basis des aktuellen Auftragsbestandes Signale erhalten, dass mit einem Break-even im
  laufenden Jahr zu rechnen ist?, begründet Ragotzky seine damaligen Empfehlungen. ?Das hätte 2001 einen schönen
  Turn-around geben können.? Einen Zusammenhang der Tipps mit der Dreifach-Verbindung seiner Bank zur CPU
  bestreitet Ragotsky: ?Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass solche Dinge definitiv bei uns im Hause nicht
  vorkommen.? Hat der Analyst die Anleger denn gewarnt, als sich seine Einschätzung zu CPU verschlechtert hatte?
  Ragotzky: ?Intern schon. Das ging an die Sparkassen. Die Berater hier sind informiert.?

  Mütter und Töchter. Noch enger ist die Verbindung im Fall Consors: Die SchmidtBank hat den Discounter nicht nur mit
  an die Börse gebracht, sondern hält auch dessen Aktienmehrheit. Dennoch veröffentlichten die Hofer am 17. Juli eine
  Kurzstudie: ?Wir stufen die Consors-Aktie momentan als klare Kaufempfehlung ein?, lautete das Fazit von
  Research-Chef Dieter Mäckler. ?Wir schreiben das aber nicht nur, weil wir die Mutter sind, sondern weil wir daran
  glauben?, sagt SchmidtBank-Analyst Alois Bauer. Es habe Vorwürfe gegeben wegen der ungeschriebenen Regel,
  Konzerngesellschaften nicht zu covern. ?Aber es war der Wunsch der Consors-Geschäftsleitung, dass wir über die
  Aktie schreiben.? Bauer räumt ein, es klinge vielleicht ?ein bisschen blauäugig, aber wir sind in der Beurteilung der
  Consors-Aktie unabhängig.?

  Das Düsseldorfer Bankhaus Hermann Lampe hat sich mit knapp fünf Prozent an der Gold-Zack AG beteiligt, die
  Beteiligungen an die Börse bringt. In diesem Geschäftsfeld ist auch eine Kooperation der Partner geplant. Im Mai und
  Juni empfahl Lampe die Gold-Zack-Schützlinge CE Consumer Electronics und Phenomedia zum Kauf. Wer von solchen
  Verbindungen nichts weiß, lässt sich leichter von positiven Analysen beeindrucken.

  Schutz durch Information. Anleger können sich vor Kursverlusten nach tendenziösen Empfehlungen nur durch
  Stop-Loss-Orders - hier wird die Aktie beim Erreichen einer Untergrenze des Kurses automatisch verkauft - und
  zusätzliche Informationen schützen. Allerdings weisen wenige Banken auf ihre Emissionsbeteiligung hin. Eine Ausnahme:
  ?Die Deutsche Bank oder eine ihrer Konzerngesellschaften war innerhalb der letzten drei Jahre als Manager bzw.
  Komanager an der Platzierung von Wertpapieren dieser Gesellschaft beteiligt?, vermerkt Deutschlands größtes Geldhaus
  unter seinen Analysen. ?Der Leser einer Studie sollte wissen, dass die Gesellschaft geschäftlich mit der Deutschen Bank
  verbunden ist?, begründet dies Sprecher Ronald Weichert.

  Wo Hinweise fehlen, können Privatanleger im Internet nachforschen. Zwei Quellen für Konsortien sind die Datenbanken
  der Wirtschaftswoche (www.wi wo.de, Neuemissionen, Firmensuche) und der ?Börsen-Zeitung? (www.boersen-zei
  tung.com, Neuemissionen, Suchmaske).

  Gehörte die empfehlende Bank zu den Konsorten, sollten sich Anleger noch gründlicher über Zahlen, Strategie und
  Perspektiven des Unternehmens informieren als ohnehin, insbesondere in einem Abwärtstrend. Bei Tipps, die nicht vom
  Berater der Hausbank stammen, ist eine sehr genaue Beobachtung der Aktie nach dem Kauf ratsam. Denn während
  hausintern die Kunden vielleicht vor Unbill gewarnt werden, halten sich Konsortialbanken mit der öffentlichen
  Zurückstufung ihrer Schützlinge offenbar zurück.

  Deutliche Warnung. So vorsichtig Anleger bei Kauftipps von Emissionsbanken sein sollten, umso zügiger sollten sie
  Verkaufseinstufungen folgen: Wenn sich eine Konsortialbank dazu durchringt, brennt die Hütte oft schon lichterloh.
  Auch eine Rückstufung auf ?halten? oder ?neutral? ist ein eindeutiges Warnsignal. Wer darauf hört, kann sich oft
  zumindest weitere Kursverluste ersparen: Als die Landesbank Baden-Württemberg zum Reduzieren von Kretztechnik
  riet, war das Papier schon um fast die Hälfte abgestürzt. Der Kurs gab aber nochmals um ein Drittel nach. Und wer den
  einzigen bei Bloomberg aufgelisteten Verkaufstipp eines Telekom-Konsorten befolgte - HSBC am 11. Februar, Kurs 88
  Euro - verpasste zwar den Höchstkurs von 104 Euro, musste aber nicht mitansehen, wie sich die T-Aktie anschließend
  mehr als halbierte.

  STEPHANIE HEISE


  30.08.2000 WiWo  

21160 Postings, 9378 Tage cap blaubärhab mich mal mit sooo Einem unterhalten

 
  
    #2
05.09.00 19:48
Da wird alles durcheinandergeworfen,ne richtige Analyse ist ein 20-50tdm teures etwas das von Kompetenten Leuten meist ausserhalb der Bank erstellt wird sowas geht selten nach"draussen"nach draussen gehen evtl.zeitversetzt Fragmente,oder aber sprachlich aufgemotzte Pushs die allerdings NICHTS mit Analysen zu tun haben,damit würdet ihr solche Leute beleidigen(z.b.SandbanK Elmstetten kauft Muscheln Ihr Deppen Kursziel dausend Mark)
Was hier angeprangert wird sind dummdreiste Bankenpushs sonst nichts
blaubärgrüsse  

3 Postings, 8844 Tage DinaAnalysten

 
  
    #3
05.09.00 22:33
Hat sich schon einmal Jemand die Mühe gemacht und die ??Empfehlungen?? der Analysten genauer betrachtet? Die Jungs denken fast alle nur an ihren eigenen Vorteil. Das sind alles Fondmanager die Geld machen wollen. Schaut Euch die Charts und die Unternehmensmeldungen an und geht lieber nach Eurem Gefühl, da fahrt Ihr besser mit. Ich mache es nur so und es läuft bestens.  

69 Postings, 9250 Tage Hanselopportunistische Abstrakte für die Allgemeinheit o.T.

 
  
    #4
06.09.00 08:24

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