Silicon Sensor: Kamerasysteme, Drucksensoren, opto
Die Wertschöpfungskette würde um das Angebot, der Waferfertigung erhöht.
Kundengruppen könnten auch für Produkte gewonnen werden, die in der Wertschöpfung, hinter der waferfertigung zu finden sind.
Dass First sensor mit höheren Stückzahlen umgehen kann, könnten neben Waferaufträge auch Aufträge durch Plan Optik gewonnen werden, die in der Wertschöpfung weiter hinten zu finden sind.
5,8 mio euro ist momentan plan optik wert
Mit einem Aktientausch, in dem Plan-optik-Aktionäre, First Sensor-papiere bekommen würden, würden alle Parteien davon profitieren, da die Wertschöpfungskette von First Sensor geschlossen würde.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...s-eines-langfristdepots
Von Kleiner Chef, den ich sehr schätze
Da die Kurseinbrüche seit August zu signifikanten Korrekturen geführt haben, sind jetzt wieder Werte interessant, die vorher fair bewertet waren. Beide zuvor genannten Werte gehören dazu. First Sensor ist vordergründig immer noch hoch bewertet, andererseits wird First Sensor aufgrund der Projektpipeline noch positiv überraschen, da nicht alle Informationen über Projektanläufe schon publiziert sind.
Plan-Optik-Aktionäre würden von First sensor Aktien-für Plan-Optik-Aktien auch profitieren.
Wenn die Hauptaktionäre von Plan-Optik bei first sensor melden würdenum Aktien mit bonus einzutauschen, würden alle Beteiligten davon profitieren, dass First sensor, die Wertschöpfungskette schließen könnte.
JENOPTIK - Der britische Investmentfonds Hermes dringt nach Angaben aus dem Eigentümerkreis auf eine neue Strategie beim Technologiekonzern Jenoptik. Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts Optische Systeme werbe er auch für den Verkauf von Sparten des Unternehmens, heißt es. (Handelsblatt S. 27)
http://www.tsb-optik.de/infocenter/news/...ik-erwirbt-berliner-epigap
Jenoptik erwirbt Berliner Epigap
Der Jenoptik-Konzern hat sämtliche Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben. Das in Berlin beheimatete Unternehmen besitzt umfassendes Technologie- und Prozess-Know-how rund um die Fertigung von selektiven Photodioden und LED-Halbleiterchips für optoelektronische Komponenten.
Die JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit Wirkung zum 31.12.2007 100 Prozent der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH erworben und verstärkt damit die Sparte Optische Systeme. Das in Berlin ansässige Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Fertigung von selektiven Photodioden, LED (Light Emitting Diodes)-Chips und Bauelemente sowie optoelektronischer Module und Sensorik-Elemente. Die Photodioden zeichnen sich durch eine sehr hohe Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Know-how für die Wafer und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap, Photodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.
Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50 Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich erzielten. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Gesellschafter der Epigap waren zuvor das Management sowie ein Konsortium aus Venture Capital- und Finanzinvestoren, bestehend aus der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, der eCAPITAL entrepreneurial Partners AG & Co. UBG KG, Münster, der BLS Technologie Fonds GmbH, Berlin, der TFG Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG, Frankfurt sowie der TFG Capital AG, Marl. Akquisition unterstützt beim zügigen Ausbau des Optoelektronik-Geschäftes.
Damit entsteht eine einzigartige Kombination von umfassender Optikkompetenz und Halbleiter-Know-how.
Die Akquisition ergänzt die Jenoptik-Sparte optische Systeme im Bereich der in Triptis (Thüringen) beheimateten Jenoptik Polymer Systems, einer der führenden Anbieter von Polymeroptiken und optoelektronischen Systemen. Jenoptik verfügt hier über die Kompetenz, neben den Kunststoffoptiken zunehmend komplexe optoelektronische Module und Systeme zu fertigen. Der Konzern hatte hierfür zuletzt stark in die Aufbau- und Verbindungstechnik investiert, um die bestehende Prozesskette um einen wesentlichen Technologieschritt zu erweitern.
Jenoptik beliefert führende Hersteller der Medizintechnik, der Sensorik, Automobil- und Beleuchtungsindustrie mit Kunststoffoptiken, Modulen und Systemen. Während Epigap von der internationalen Präsenz der Jenoptik, vor allem in Nordamerika, sowie von strategischen Partnerschaften profitiert, erhält Jenoptik Zugang zu Produkt-, Technologie- und Fertigungs-Know-how der Epigap. Die kundenspezifisch entwickelten und gefertigten LED- und PD-Chips werden nun gemeinsam zu optischen Systemen weiter verarbeitet und weltweit vermarktet.
Die Akquisition der Epigap ermöglicht die einzigartige Kombination von umfassender Optikkompetenz und Halbleiter-Know-how. Jenoptik setzt in diesem Bereich die Vervollständigung der technologischen Kette unter einem Dach konsequent fort. Im Ergebnis entstehen kundenspezifische Sensoren und optoelektronische Module hoher Qualität für verschiedenste Anwendungsbereiche. Zu den Einsatzgebieten, bei denen Jenoptik in Zukunft Marktanteile gewinnen will, gehören vor allem die Medizintechnik, hier besonders die Homediagnostik sowie die minimal-invasive Chirurgie, und Beleuchtungsapplikationen, wie zum Beispiel in der Luftfahrt, sowie die Maschinenbau- und Automatisierungsindustrie.
Über die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH:
Die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (www.ibb-bet.de) verwaltet seit November 2004 den VC Fonds Berlin und seit Dezember 2007 den VC Fonds Technologie Berlin sowie den VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin. Die drei VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin.
Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH Berliner Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern rd. 470 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH rd. 66 Mio. Euro als Lead, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat.
http://www.jenoptik.com/Internet_DE_822LFX_Firmenprofil
Produkte und Lösungen
Licht – das Maß aller Dinge
In den drei Produktbereichen Infrarottechnik, Lasersensorik und Militärische Systeme bieten wir innovative Lösungen in den Bereichen Messtechnik und Simulationstechnik für unterschiedliche Anwendungsfelder an:
Infrarottechnik – Unsichtbares sichtbar machen
Die schnelle, berührungslose und flächenhafte Visualisierung von Temperaturverteilungen ist die grundlegende Aufgabe der Echtzeit-Thermografie. Mit den von uns angebotenen Lösungen in Form von Kameras und Modulen auf Basis hochauflösender Mikrobolometer und Focal Plane Arrays sind wir einer der führenden Hersteller innovativer Thermografieprodukte weltweit. Mehr als dreißig Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung von IR Kameras und –modulen haben dazu geführt, dass die aus perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten gefertigten und radiometrisch kalibrierten Thermografie-Produkte von Jenoptik Maßstäbe in Sachen Reproduzierbarkeit und Homogenität setzen.
Produkte
* VarioCAM® high resolution: handgehaltene Thermografiekameras
* VarioTHERM® InSb: Infrarotkamera für spektrale Thermografie
* IR-TCM: Infrarot thermografische Kameramodule
* VarioVIEW®: handgehaltene Wärmebildgeräte
Die aktuelle Generation der VarioCAM high resolution setzt einen neuen Standard für Thermografie-Anwendungen in den Bereichen Industrie, Forschung & Entwicklung und Inspektion. Die Auflösung des ungekühlten Mikrobolometer-Detektors kann durch die von Jenoptik entwickelte weltweit einzigartige Resolution Enhancement Technologie von 640 x 480 Pixel auf 1,2 Megapixel gesteigert werden. Die hohe Detailauflösung im Zusammenspiel mit der hohen Temperaturauflösung macht Temperaturverteilungen bis in das kleinste Detail sichtbar. Ein großes Sortiment an Wechsel-Optiken bietet hohe Flexibilität für jede denkbare Anwendung. Entwickelt und produziert von Jenoptik, wird die VarioCAM weltweit – mit Ausnahme von Nordamerika – exklusiv von unseren Partnern InfraTec GmbH und der Japan Laser Corporation vertrieben.
Überwiegend im Bereich Sicherheitstechnik kommen die IR- Kameramodule der IR-TCM Reihe zum Einsatz. Basierend auf der bewährten leistungsfähigen VarioCAM Technologie, sind die OEM- Kameramodule mit ihrem flexiblen Schnittstellenkonzept für die einfache Integration in spezielle Kundenanwendungen vorgesehen. Die durch die IR-TCM Serie erstmals kommerziell verfügbare hohe Auflösung und Bildqualität gewährleistet eine optimale Bilderkennung bei Sicherheitsanwendungen und Überwachungsaufgaben. Radiometrisch kalibriert, kommen die Kameramodule auch in der industriellen Prozessüberwachung oder bei spezialisierten Anwendungen zum Einsatz.
Das zuverlässige Entdecken und Erkennen von Personen und Fahrzeugen stellt hohe Anforderungen an IR Produkte für Nachtsicht-Anwendungen. VarioVIEW ist ein handgehaltenes Wärmebildgerät mit integriertem Laser-Entfernungsmesser, auf Basis eines hoch auflösenden ungekühlten Mikrobolometer-Detektors. Die Leistungsfähigkeit des VarioVIEW überzeugt nicht nur im Vergleich mit Restlichtverstärkern: die große Reichweite, der geringe Energieverbrauch und die ergonomische Handhabung machen das VarioVIEW zu einem Hilfsmittel in der großflächigen Überwachung von Arealen, Objekten und Grenzen.
Lasersensorik und Militärische Systeme – Messen mit Licht
Berührungslos arbeitende Lasersensoren sind Schlüsseltechnologien bei vielen Anwendungen. Messen mit Licht bietet gegenüber anderen Technologien entscheidende Vorteile: große Reichweite, Schnelligkeit, Präzision und Wirtschaftlichkeit. Unsere Sensoren messen Entfernungen, Geschwindigkeiten, meteorologische Parameter, ermitteln Positionen oder simulieren. Zum Einsatz kommen Verfahren wie Puls-Laufzeitmessung, Phasenvergleichsmessung oder Backscatter LIDAR.
Produkte
* LDM: Industrielle Laser-Distanzmessgeräte
* CHM: LIDAR Wolkenhöhenmessgeräte für Aerosolmessungen
* SHM: Optische Schneehöhensensoren
* DLEM: Kompakte Diodenlaser Entfernungsmesser
* ELEM: Leistungsfähige Festkörperlaser Entfernungsmesser
* LRF, LDS: Laser-Distanzmessmodule
* AGDUS: Laser-Gefechtssimulation und -Training
* NYXUS: Wärmebildbeobachtungsgeräte und Beobachtungsplattformen
Die Laser-Distanzmessgeräte der LDM Reihe für industrielle Anwendungen ermitteln Entfernungen, Positionen und Füllstände in den Einsatzbereichen Automatisierungstechnik und Logistik. Zu den Highlights zählt das LDM301, welches als schnellstes Gerät in seiner Klasse Distanzen und Geschwindigkeiten mit einer Reichweite bis zu 3.000 Meter messen kann. In Kooperation mit der HILTI AG entwickeln und produzieren wir in der eigens für diesen Zweck gegründeten HILLOS GmbH handgehaltene Laser-Distanzmessgeräte und weitere laserbasierte Produkte für das Bauhauptgewerbe in Großserien.
Der Bereich Umweltsensorik und meteorologische Messtechnik umfasst LIDAR Messgeräte zur Messung von Aerosolprofilen und Wolkenhöhen, den Sichtweitensensor VS 500 zur effizienten Bestimmung meteorologischer optischer Sichtweiten (MOR) bis zu 1.000 m sowie das Schneehöhenmessgerät SHM 30. Das Ceilometer CHM 15k zählt als „Wolkenhöhenmessgerät“ zu den leistungsfähigsten Geräten seiner Klasse und liefert einen wichtigen Beitrag für langfristige Klima- und Wetterprognosen, denn mit einer Reichweite von mehr als 15.000 Meter können erstmals auch hoch liegende Zirruswolken präzise gemessen werden.
Die Leistungsfähigkeit der Lasersensoren für den Bereich Verteidigung und Gefechtsfeldsimulation basiert auf mehr als 30 Jahren Erfahrung in Entwicklung und Produktion von Laser-Entfernungsmessgeräten für verschiedene Einsatzbereiche. Zu den herausragenden Produkten zählen die Erbium:Glass Laser-Rangefinder der ELEM Reihe mit einer Reichweite von mehr als zehn Kilometern bei hoher Messgenauigkeit und Repetitionsrate. Die Diodenlaser-Rangefinder der DLEM Serie zeichnen sich durch extrem kompakte Bauweise bei großer Reichweite aus. Die Laser-Entfernungsmessgeräte arbeiten mit Wellenlängen im nahen Infrarot, sind augensicher und ihre Strahlung ist mit konventionellen Detektoren nicht zu entdecken. Zur einsatznahen Ausbildung und damit als Grundlage für eine sichere Handhabung und den effektiven Einsatz militärischen Gerätes kommen unsere augensicheren Lasersender und Sensoren schließlich auch in der Gefechtsfeldsimulation (AGDUS – Ausbildungsgerät Duellsimulator) zum Einsatz. Gemeinsam mit Rheinmetall Defence bietet Jenoptik international führende, vollstufige Laser Training Systeme – vom Gefechtsfeld bis zur Zentrale – an.
Mit der Produktfamilie NYXUS bietet Jenoptik leistungsfähige Beobachtungsplattformen und Wärmebildgeräte mit Tag/Nachtsichtfähigkeit und Messfähigkeit für Aufklärung und Zielpositionsermittlung an.
Jenoptik hatüber 30 Produktionsstandorte.
Da Jenoptik verkaufen will, ist vielleicht was für First sensor dabei, zB. Kameratechnik fürs Endkundengeschäft.
http://www.multanova.ch/de/
http://www.jenoptik.com/Internet_DE_822LFZ_Produkte
Kurz reingeschaut und sofort 3 Kameratöchter gefunden.
Vielleicht auch was für First sensor dabei.
http://www.memscap.com/products
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14051797
Ein Thema, was für manche von Euch nicht hier hin gehört.
Da First Sensor auch MEMS herstellt, gehört es für mich Hier hin.
MEMSCAP wurde 2001 mit einer Marktkapitalisierung von 430 Mio Euro an der Börse gebracht. Es ist eines der führenden MEMS-Unternehmen in Europa.
Heute ist das Unternhemen noch 6,8 Mio Euro an der Börse wert.
Siehe: http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14051797
Durch die ganzen Patente der MEMSCAP, hoffe ich persöhnlich, dass First Sensor, langfristig auf das Unternehmen aufmerksam wird.
Branchen und Anwendungsfelder könnten durch die bestehenden Patente und Kunden-Branchen erschlossen werden, die für die kleine First Sensor GmbH in der Vergangenheit nicht möglich waren.
Da MEMSCAP börsengelistet ist, könnten MEMSCAP Aktionäre, First Sensor-Aktien angeboten werden, wobei der Aktienanteil der Beteiligungsfirma an First Sensor, abnehmen würde.
Es ist natürlich meine persöhnliche Meinung.
Wobei mir bekannt ist, dass Dieses Thema nur für einen Teil für uns intressant ist und Hier hin gehört.
Herzliche Grüße
Dicki1
Der Großinvestor der First Sensor AG will bekanntlich, komplett den 3 Köpfigen Aufsichtsrat der First Sensor AG auswechseln.
Wie wir alle wissen, erwartet die First Sensor AG, eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr von 100% da ein gleich großes Unternehmen, die sensortechnics-Gruppe, der Augusta AG zugekauft worden ist.
Da eine Umsatzverdoppelung angestrebt wird,
ist eine erweiterung der Aufsichtsratsmandate auf 6 Persohnen möglich?
Selbst wenn der alte Aufsichtsrat abgewählt wird.
Bei einer Erweiterung der Aufsichtsratsmandate auf 6 oder 7 Persohnen, solten Herr Hopp und andere Aktionäre, die Mehrheit des Großaktionärs im Aufsichtsrat zu verhindern wissen.
-------------------
Was haltet ihr von dem Aktienanteil des Großaktionärs an First Sensor, sowie die anvisierung, der Beherschung des ganzen Aufsichtsrates an der First Sensor AG.
Falls der Großaktionär den ganzen Aufsichtsrat der First Sensor stellt, bin ich persöhnlich der Meinung, das Entscheidungen fallen werden, die mit jetzigem Aufsichtsrat und Vorstand nicht machbar sind.
Freue mich auf einbringung Eurer Erfahrungen und Meinungen.
LG. Dicki1
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Sehr intressante Informationen, über diese momentan berichtet wird.
LG Dicki1
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Mr.Scovile
schrieb am 15.05.12 19:31:13
hab heute in Berlin angerufen und mit Frau Herrmann IR gesprochen. Natürlich darf sie nichts sagen und sie hat natürlich auch gesagt, dass sie nichts weiß, allerdings habe im Gespräch auch bemerkt, dass die Lage angespannt ist.
Es kamen Aussagen wie:....dass wir "das gemeinsam durchstehen"....verbunden mit dem Apell, dem Unternehmen weiter die Treue zu halten.
bin echt gespannt, wann hier mal ne Meldung kommt
Siehe: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
update DepotChamp zur aktuellen Lage
http://www.daf.fm/video/...iel-gewagt-und-viel-gewonnen-50154111.html
von Volker Schule ab 5:40
er geht von aus, daß die Option von DPE an das Bankhaus Lampe gegangen ist und diese die 8 % jetzt halten. Könnte natürlich auch eine art Stillhalteabkommen sein, bis man dann darauf zurückgreift.
Gerüchteweise soll zuvor ein amerikanische Unternehmen Interesse gehabt haben und bereit gewesen sein 13,50 Euro zu zahlen, möglicherweise könnte auch Hopp weiter aufstocken.
Kurzfristig rechnet er nicht mit einem Pflichtangebot.
Sehr nebulös das ganze. Auch gut, habe ja schlieslich vor die Aktie noch ein Weilchen zu behalten.
Original von Euro am Sonntag:
Bei First Sensor ist zwischen
den beiden Großaktionären ein Machtkampf um die Zukunft des Sensorikspezialisten entbrannt. Die Parcom Deutsche Private Equity GmbH, die 27,33 Prozent der Anteile hält, will im Zuge einer außerordentlichen Hauptversammlung den dreiköpfigen Aufsichtsrat, in dem auch Thüringens Exministerpräsident Althaus sitzt, abwählen und komplett durch eigene Leute ersetzen lassen. Dagegen wehrt sich die DAH Beteiligungs GmbH, der 18,89 Prozent von First Sensor gehören. Die DAH ist die Beteiligungsgesellschaft von Daniel Hopp, den Sohn des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp. "Paracon geht es nur um Macht und die eigenen Interessen und nicht um die Interessen der Firma" ärgert sich Rainer Marquiart, Berater von DAH und enger Vertrauter Daniel Hopps.
DAH befürchtet eine "kalte Enteignung". Dass sich Parcom auf einer Hauptversammlung mit Ihren plänen durchsetzen würde, daran hat Marquart keine Zweifel. "Die Mehrheit der anwesenden Aktionäre werden sie haben." Zumal der Einfluss der Münchner womöglich größer ist als gedacht. Wie zu hören ist, soll sich die Gesellschaft von einem anderen Investor weitere acht Prozent der anteile gesichert und dafür 13,50 Euro je Aktie gezahlt haben.
Stimmt das, wäre eigentlich ein Übernahmeangebot an alle anderen Aktionäre fällig. Aktuell kostet die First-sensor-Aktie etwas über zehn Euro. Parcom war im vergangenen Herbst im Zuge einer größeren Kapitalerhöhung zu zehn Euro je Aktie bei First Sensor eingestiegen.
Der Zoff zwischen den beiden Großaktionären rührt auch daher, dass First Sensor offenbar im Visier einer US-Firma war, die als strategischer Investor, die Berliner übernehmen wollte. Während DAH den Deal unterstützt habe, sei Parcom dagegen gewesen, so Marquart. Ob und wann die außerordentliche Hauptversammlung stattfinden wird, ist noch offen.
Parcom selbst war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Verstehe ich es richtig?
Ein strategischer Investor, wollte First Sensor übernehmen.
DAH war dafür, Parcom dagegen.
DAH befürchtet wiederum eine "kalte Enteignung" seitens Parcom.
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Falls ich es richtig verstehe, würde First Sensor, nach beiden Vorstellungen übernommen.
Persöhnlich, würde ich gerne weiterhin den Wachstumskurs der jetzigen AG begleiten.
Wer unterstützt jetzt überhaupt, dass First Sensor eigenständig an der Börse bleibt?
Ob kalte Enteignung oder Übernahme von einem strategischen Investor, was Herr Hopp unterstützt.
Beides entspricht nicht den Interesen der Aktionäre, die am Wachstumskurs eines börsennotiertem Unternehmens profitieren möchten.
. Verstehe ich es richtig.
LG. Dicki1
http://www.memscap.com/products
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14051797
Ein Thema, was für manche von Euch nicht hier hin gehört.
Da First Sensor auch MEMS herstellt, gehört es für mich Hier hin.
MEMSCAP wurde 2001 mit einer Marktkapitalisierung von 430 Mio Euro an der Börse gebracht. Es ist eines der führenden MEMS-Unternehmen in Europa.
Heute ist das Unternhemen noch 6,8 Mio Euro an der Börse wert.
Siehe: http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14051797
Durch die ganzen Patente der MEMSCAP, hoffe ich persöhnlich, dass First Sensor, langfristig auf das Unternehmen aufmerksam wird.
Branchen und Anwendungsfelder könnten durch die bestehenden Patente und Kunden-Branchen erschlossen werden, die für die kleine First Sensor GmbH in der Vergangenheit nicht möglich waren.
Da MEMSCAP börsengelistet ist, könnten MEMSCAP Aktionäre, First Sensor-Aktien angeboten werden, wobei der Aktienanteil der Beteiligungsfirma an First Sensor, abnehmen würde.
Es ist natürlich meine persöhnliche Meinung.
Wobei mir bekannt ist, dass Dieses Thema nur für einen Teil für uns intressant ist und Hier hin gehört.
Herzliche Grüße
Dicki1
Im Gegenteil zu First-Sensor-Kunden, sind plan-optik-Kunden Großkunden.
Da Plan-optik, die an Board hat, könnte nach einer Übernahme der plan-Optik AG, auch weitere Wertschöpfungsstufen für die Plan-Optik-Kunden abgedeckt werden.
Plan-Optik ist nur 8 Mio Euro wert
Ob Plan-Optik, MEMSCAP, oder Advanced Photonix.
Da alle 3 Unternehmen börsennotiert sind, wäre ein Aktientausch, bei eventuellen Übernahmen nötig.
Nach dem Kauf, könnten gleichzeitig neue Aktionäre begrüßt werden.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Morgen kommen Zahlen