Shortkandidat Drillisch
Bin jetzt schon drauf gespannt wie contrrian reagiert, wenn der Dax unter 6000 und DRI auf 6,5 € fällt. Das wird ein Fest. Da kann er sich dann so richtig austoben.
nicht geschrieben hast, gell? ;-)
Aber im "Ernst": Habe so lange nicht im Drillischforum gelesen, dass ich nicht gemerkt habe, dass gerade mal wieder so viel Langeweile ist, dass mal wieder so ein "däm"licher Thread nebenbei läuft. Habe mich aber immerhin über den Inhalt gewundert ;-)
Nur so,denke weder permanent schwarz noch weiß, auch schieße ich nicht immer gegen die vorherrschende Meinung.
"Ick find solche Threads halt lustig, weils so leicht ist, diejenigen vorzuführen."
Bin jetzt schon drauf gespannt wie contrrian reagiert, wenn der Dax unter 6000 und DRI auf 6,5 € fällt. Das wird ein Fest. Da kann er sich dann so richtig austoben. "
Wenn Du mich so bittest, warum soll ich solange warten wir können doch jetzt gleich damit anfangen.
Was ist los mit Dir was soll das? Geht Dir jetzt schon die Muffe das sich der Wert genauso entwickelt wie die E.ON-Aktie nur weil ich dort einmal etwas Kritik geäußert habe das der Wert,aus den und den fundamentalen & charttechnischen Gründen, noch weiterfallen könnte.
Bist Du eigentlich noch in E.ON investiert?
"Ick" bin mir meiner Sache eben nicht sicher sonst hätte ich den Titel großspurig frei nach Berliner Schnauze
"Jetzt DRI unbedingt shorten genannt 90% Gewinn möglich!!!" genannt.
Das ATH ist nicht mehr weit weg sollte bei dem Tempo innerhalb eines Jahres locker geknackt werden, dann darfst Du mich gerne vorführen.
mhhh, musst du deine Person irgendwie unterschätzen. Bei EON war ich ja gerade mal 1-2 Monate investiert, wenn überhaupt. Letztlich nicht mal Verlust gemacht. Aber was das hier mit DRI zu tun haben soll, ist mir nicht ganz klar.
Was du halt nicht kapierst, ist, dass Kurse auch mal fallen können. Wichtig ist ein sinnvolles Depotmanagement. Auch DRI kann natürlich fallen, wenn der Gesamtmart stark fällt. Wüsste nicht wer das bezweifelt hat. Nur bringt es ja nichts, das vorauszusetzen. Hier gehts um die Analyse von DRI, und die sollte man entsprechend unabhängig bewerten, was du mit arg tendenziöser Auswahl von Daten versuchst. Hats du ja vor 2-3 Tagen erst wieder im FRN-Thread bewiesen. Gabs eigentlich einen Grund wieso du mir nicht mehr darauf geantwortet hast, nachdem du Gewinn und Cashflow verwechselt hattest?
http://www.ariva.de/..._locker_moeglich_t357402?page=965#jumppos24135
http://www.ariva.de/..._locker_moeglich_t357402?page=964#jumppos24105
Wahrscheinlich wird die Dividende alleine nicht reichen.
Zum kleine FRN-Paket (25%) fehlen 3%
0,03*128Millionen =3,84 Millionen Anteile x Kurs von 8,32€=32 Millionen Kosten
Vorsteuerdividende wurden 22 Millionen gezahlt fehlen 10 Millionen.
Das große FRN-Paket(50%) lasse ich aussen vor.
Zum Glück macht ja DRI mehr als 10 Mio € aus dem operativen CF pro Quartal. :)
Im Übrigen ist es wohl kaum entscheidend für DRI, ob man die 25% an FRN Ende des 3.Quartals oder erst vor der nächsten FRN-HV zusammen bekommt. Oder?
Für die Entwicklung der DRI-Aktie ist zu allerst das eigene operative Geschäft und die eigene Substanz wichtig. Da haben wir weiterhin ein Ebitda von etwa 52-55 Mio € zu erwarten. Die Multiple beträgt derzeit also 8. Das ist leicht überteuert, wenn man DRI nicht als Wachstumswert sieht, was ich sogar verstehen könnte.
Nun kommt aber das FRN-Paket minus den Finanznettoverbindlichkeiten hinzu. Das sind vor der nächsten FRN-HV etwa 160 Mio € oder 3 € pro DRI-Aktie. Rechnet man diese Vermögenswerte hinzu, dann ergibt sich nur noch eine Ebitda-Multiple von 5,5. Damit wäre man alles andere als überbewertet. Und der Cashflow versiegt ja nicht, so dass die Aktie mit der Zeit immer günstiger wird, es sei denn du erwartest mehr oder weniger stark fallende FRN-Kurse.
Dabei hast Du doch auf mehrere meiner Postings geantwortet?
Wahrscheinlich muß es sich um eine Verwechslung handeln zugegeben das Foto war ein anderes der Name der gleiche, Schwamm drüber ist schon paar Tage her.
"Was du halt nicht kapierst, ist, dass Kurse auch mal fallen können."
Wie kommst Du darauf, mache ich den Eindruck eines Permabullens?
"Gabs eigentlich einen Grund wieso du mir nicht mehr darauf geantwortet hast, nachdem du Gewinn und Cashflow verwechselt hattest? "
Katjuscha: @contrarian09 #8350
2
12.07.11 01:20
Denke ich ab um 01:20 geschlafen und die Sache nicht weiter verfolgt, klingt das plausibel wahrscheinlich nicht.
Ich kann mich nicht daran erinnern irgendwas von Cashflow geschrieben zu haben, folglich kann ich auch nicht Gewinn und Cashflow verwechselt haben.
Ja der operative Cashflow liegt überm EBIT das ist doch vollkommen normal habe ich auch nie in Frage gestellt, was Du aber in Frage stellen müßtest wieso die Abschreibungen bei Freenet 2009+2010 4x höher waren wie Investitionen ins Sachanlagevermögen und ob dieser Cashflow aus dem die sehr hohe Dividende gezahlt wird beibehalten werden kann.
Gute Nacht
Also ich finde Drillisch ist weder ein ein überdurchschnittlich verlockender Shortkandidat, noch sollte man auf der anderen Seite den Wert durch ranziehen einer schwammigen und leicht manipulierbaren Bewertungsgröße wie EBITDA schöner reden als er ist. Im englischsprachigen Raum wird oft scherzhaft dazu gesagt : EBITDA= Earnings before I tricked the dumb auditor. Diese Größe wird ja in erster Linie genutzt, um durch gezielte Bilanzkosmetik und bewußtem vernachlässigen wichtiger Größen, die Lage besser aussehen zu lassen als sie ist. War zu Nemax-Bubble Zeiten beliebt, um naive Leute einzulullen. Wer sich seriös mit der Bewertung eines Unternehmens befaßt, der sollte das EBITDA nicht zu ernst nehmen und dafür mehr andere Kennzahlen im Fokus der Betrachtung haben. Kein Wunder also, daß auch ein Warren Buffett EBITDA für "Bullshit" hält.
Auszug aus dem Buch "Die Bilanztrickser - wie Unternehmen ihre Zahlen frisieren und den Anleger täuschen" Autor: Christof Schürmann : ".......Bei der beliebtesten Erfindung der Neuzeit präsentieren die Unternehmen der Öffentlichkeit regelmäßig ein so genanntes Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (Ebitda oder Ebita, Earnings before Interest Expense, Taxes, Depreciation and Amortisation). Hiermit soll dem geneigten Investor eine Art Betriebsergebnis gezeigt werden, das alle Sonderfaktoren außen vor lässt. Nun, allein schon die Tatsache, dass dabei suggeriert wird, Zinszahlungen gehörten nicht zur unternehmerischen Tätigkeit, ist selbstverständlich absurd. Schließlich ist es ja nicht gerade so, dass die Passivseite der Bilanz regelmäßig zu 100 Prozent aus Eigenkapital und Rückstellungen besteht. Im Gegenteil besteht sie bei gewachsenen Unternehmen zu einem erheblichen Teil aus Krediten. Als Kenngröße ist am Ebitda im Vergleich zu der Zinslast zu erkennen, ob - vor etlichen Sonderfaktoren - das Unternehmen genug "verdient", um wenigstens die Zinsverpflichtungen bedienen zu können. Viel mehr eigentlich nicht. Das Ebitda ist die vielleicht am besten geeignete Kennzahl, um sich schön zu rechnen und den Aktionär zu täuschen. Sie ist in Mode gekommen, als die Unternehmen sich aufgrund der Mega-Übernahmen finanziell verhoben (daher beim Ebitda die herausgerechnete Zinslast) und einen erheblichen, latent das Eigenkapital belastenden Goodwill aufgebaut hatten (folglich beim Ebitda die herausgerechneten Abschreibungen). Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass selbst ausgewiesene Bilanzfachleute bei allen großen deutschen börsennotierten Unternehmen und den jungen High-Tech-Firmen nicht in der Lage waren, die Ebitda-Angaben anhand der Bilanz nachzuvollziehen. Der Grund liegt höchstwahrscheinlich eben daran, dass das Ebitda eine Täuschgröße ist, ein Scheingewinn par ex-cellence, wie später an den Beispielen noch gezeigt werden wird. Die Gewinnpräsentation vieler Unternehmen ist heutzutage also eine Märchenstunde, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Dennoch ist es nicht unmöglich, die Zahlen zu filtern, um auf einen greifbaren Gewinn zu kommen, der ein operatives Ergebnis oder Betriebsergebnis widerspiegelt. Um sich dem zu nähern, kann sich der Bilanzleser auf die Bilanzierungsvorschriften und -grundsätze, die vorgestellt wurden, stützen...."
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03.11.2010 - Quartalszahlen sind (oft) Bullshit - www.gevestor.de/details/quartalszahlen-sind-oft-bullshit-88616.html : " Sorry für das harte Wort in der Überschrift. Es ist aber ein Zitat von Charlie Munger, dem Partner von Warren Buffett. Und ein Zitat aus so berufenem Mund möchte ich nicht verändern. Muss ich das Wort „Bullshit“ übersetzen? Elegant könnte ich sagen, es heißt Unsinn. Exakt übersetzt heißt die Überschrift aber: Quartalszahlen sind (oft) Bullenschei*e. Jedes Quartal legen die Konzerne ihre Quartalszahlen vor. Dabei wird uns oft das sogenannte bereinigte EBITDA präsentiert. Das kommt aus dem englischen und heißt: Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization. Auf Deutsch: Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Warren Buffett und Charlie Munger zu EBITDA: Bullshit . Schon im Jahr 2003 haben die beiden legendären Investoren, Warren Buffett und sein Partner Charlie Munger, diese Kennzahl bei ihrer Jahreshauptversammlung der Berkshire Hathaway abgelehnt. Charlie Munger wörtlich : „Every time you see the word EBITDA in a presentation, you should replace it with BULLSHIT EARNINGS, because that's what they are!“ Frei übersetzt: Wann immer sie bei einer Präsentation das Wort „EBITDA“ sehen, ersetzen Sie es durch das Wort „Bullenschei*-Gewinne“, ganz einfach, weil es die Wahrheit ist. Warren Buffett stimmte ihm mit etwas weniger harschen Worten zu und lehnte „EBITDA“ damit als relevante Bilanzkennziffer ebenso klar ab. Besonders scharf kritisieren die beiden Investoren, dass mit den „Abschreibungen“ jede Bilanz so manipuliert werden kann, wie immer es dem Vorstand gerade gefällt. Benötigt man niedrige Gewinne oder Verluste, z.B. um Dividenden zu drücken, fallen die Abschreibungen höher aus. Will man Verluste kaschieren, um zu glänzen, werden die Abschreibungen niedrig angesetzt. Nun kommt bei vielen Unternehmen noch das kleine aber feine Wort „bereinigte“ hinzu. Hiermit lässt sich zusätzlich trefflich „spielen“. Tatsache ist, dass die Zahlenakrobaten in den Finanzbuchhaltungen der Unternehmen dermaßen viele Erklärungen, Fußnoten und Rumrechnereien präsentieren, dass selbst Profis die Bilanzen kaum noch lesen, geschweige denn, mit Bilanzen konkurrierender Unternehmen vergleichen können. Im Handelsblatt wird die Lufthansa als eines der wenigen Unternehmen genannt, die diese Zahlenschönfärberei nicht mitmacht. Das heißt im Umkehrschluss, die meisten Unternehmen tricksen mit den Quartalsbilanzen herum und veröffentlichen Zahlen, die Charlie Munger als „Bullenschei*e“ bezeichnet. Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht, sage ich. Hier werden uns zumindest geschönte Zahlen präsentiert. Natürlich alles legal...." _______________________
EBIDA - http://www.1x1-boerse.de/EbitDa.html
EbitDa ist ebenfalls eine Kennzahl, welche zur Aktienanalyse heran gezogen wird. Grundsätzlich gilt die Kennzahl allerdings nicht als sehr aussagekräftig und auch als leicht zu manipulieren, weil viele Faktoren ausgeklammert werden.
Hab grad mal in den EON-Thread von damals geschaut. Abgesehen von 1-2 Postings zu fundamentalen Dingen lagen wir ansonsten in technischen Fragen sogar halbwegs auf einer Linie. Das ist übrigens auch der Grund wieso ich damals schnell wieder raus bin, neben den sich völlig veränderten fundamentalen Fragen.
Letzteres ist halt der Unterschied zu Drillisch heute. Bei EON haben sich fundamentale Fragen dramstisch verschlechtert. Und dann steig ich halt aus. Bringt ja nichts an alten Analysen festzuhalten, wenn sich das Geschäftsmodell völlig verändert. So viel zum Thema EON. Ich glaub mehr gibts dazu auch nicht zu sagen, für die paar Wochen meines Trades.
Was das Ebitda angeht, magst du bei diesen allgemeinen Aussagen sogar recht haben. Ich finds nur wieder bezeichnend, dass du wieder nichts zu DRI schreibst. Ich könnte dir die Unterbewertung auch mit Ebit, Überschuss, freiem und operativem Cashflow vorrechnen. Wäre genau das gleiche. Bei all den Kennzahlen komme ich auf einen fairen Wert von 9-10 €. Alles weitere hängt von der weiteren Entwicklung ab, vor allem ob DRI selbst die eigenen Gewinne steigern kann (da bin ich aufgrund des mobilden Internets optimistisch) und ob der FRN-Kurs steigen kann (da bin ich aufgrund derer Bewertung aoptimistisch). Dazu kommt als Zusatzschmankerl die Dividende von FRN an DRI. Die hatte ich ja gestern bei der Berechnung des fairen Werts auf Grundlage des Ebitdas noch nicht mal eingerechnet. Wäre vielleicht auch schön, wenn du auch mal eine Bewertungsanalyse hier zum besten gibst, anstatt immer nur allgemein gültige Aussagen von anderen Leuten reinzukopieren.
Hatte gar nicht gedacht, dass sich noch jemand anders hier beteiligt. :)
http://www.ariva.de/chart/...02473395&boerse_id=131&t=quarter
Schon fast MINUS 25 % !!!
Fliege
@ Kat
"seh gerade, das mit dem Ebitda war ja crunchtime.
Hatte gar nicht gedacht, dass sich noch jemand anders hier beteiligt. :) "
Das kann schon einmal Vorkommen in der Hitze des (Wort-)Gefechts. ;-)Das mit Deinem E.ON Kauf kann ich vollkommen nachvollziehen, der Wert war unterbewertet und charttechnisch lag bei 20€ der langfristige Aufwärttrend hatte auch überlegt wieder einzusteigen manchmal ist es besser ein Feigling zu sein.
Wie siehts aus schönes Wochenende verlebt?
"Wäre vielleicht auch schön, wenn du auch mal eine Bewertungsanalyse hier zum besten gibst,..." Denke das war an mich gerichtet ich habe mal die Wogen geglättet, da sich bei FRN und DRI in einzelnen Jahren zuviel verändert.
Wert von FRN 867 Millionen
Wert von DRI ohne FRN Anteil 267 Millionen
Wert von DRI mit FRN-Anteil(22%) 190,7Mille+267Millionen=457,7Millionen €
oder 8,63€ je Aktie.
Die Bewertung beruht auf den sogenannten "Owner Earnings" das ist der FCF in Form von Dividenden und reinvestierten Gewinnen, welchen den Liquidations bzw. Buchwert steigern.
http://www.hussmanfunds.com/wmc/wmc100201.htm
Denke es geht mittelfristig noch weiter runter da das Volumen zu gering ist.
Grüsse Dich,
Endlich jemand der Ahnung von Bilanzen hat. Sauber erklärt ! 1000 Sterne von mir.
Das was du beschriebne hast, hat mich dazu geführt das ich Sky damals geschmissen haben und so sauer wurde auf Sky Analysten..
Die US Analysten haben plöztlich von EBIT auf EBIT "A" umgeschwenkt ..und sogar plötzlich ein BEP in 2011 gesehen .
Da sieht man das sie nix anders machen als mit Zahlen zu spielen..und wohl den Kurs schön hoch drücken wollen...
Fragt sich nur Warum
Thema Drillisch muss ich aber unsere Professorin Katuscha recht geben.. Dirllisch ist Goldwert...mit Freent Anteil.
Welche Möglichkeiten und Dynmakimen wohl 2012 damit hat, ist unglaublich..verkaufen..vergrössern , exkl kooperationen herbei führen mit Freenet....
Würde Drillisch wenn übehraupt im Kurs fallen würden klever grosser Investoren den Ladne kaufen und Freent Anteile verhöckern
Aber das kommt nicht....da jeder Rückgang zum Kauf von Drillsich Aktien wie man sieht genutzt wird.
Drillisch besitzt auch sehr hohe stille Werte darf man nicht vergessen..
Gruss Xpress
@Katjuscha ich will nicht schon wieder stänkern, doch glaubst Du das wirklich?
Inflation bedeutet
1.Starkes Anwachsen der Währungsmenge im Umlauf (12,5%/Jahr seit 2002-Euroeinführung)
2.Abverkauf des Euro´s
3.Kapitalflucht ins Ausland
4.Abwertung der Währung gegen Edelmetalle
5.Steigene Langfristzinsen
6.Steile Zinsstruktur
7.Starker Anstieg der öffentlichen Schulden
8.Steigene Preise im Rohstoffkorb
9.Vertrauensverlust in die Währung
Alles ist gegeben und wir haben mit Sicherheit keine Inflation von nur 3%, 10% kommen dem Ganzen schon näher.
V.Pispers zu Inflation
Wie sieht Deiner(Eurer) Meinung nach ein faires KBV,KGV,KUV,DR und KCV bei DRI aus.
Multiplen ist dein Thema. Du versuchst doch zu begründen, wieso DRI ein Shortkandidat ist. Also begründe es!