Steinhoff Informationsforum
Relativ gesehen kommen die Langzeitinvestierten aber eben nochmal aus einer ganz anderen Ebene der Anlegerhölle und halten das Erdgeschoss bereits für den Himmel (ich nehme mich da nicht aus).
Aber immerhin: Die Chancen, dass es bald absolut gut aussieht, sind nun sehr hoch.
"Pepco Group spürt möglicherweise Druck auf die Gewinnspannen und plant Kostensenkungen; wird '22 in den deutschen Markt eintreten
Die Pepco-Gruppe hatte trotz der Pandemieeinschränkungen gute zwei Monate im laufenden Quartal, so CEO Andy Bond gegenüber PAP Business. Das Unternehmen will die Produktpreise niedrig halten, was Druck auf die Gewinnspannen ausüben wird, aber es plant auch, die Betriebskosten zu senken. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 könnte die Gruppe ihre ersten Geschäfte in Deutschland eröffnen.
"Im Oktober und November waren Umsatz und Rentabilität gut und entsprachen unserem internen Budget, obwohl es in den Märkten, in denen wir tätig sind, aufgrund der Pandemie einige Einschränkungen gibt. In Polen sind diese Beschränkungen geringfügig, aber in anderen MOE-Märkten waren sie in den letzten Wochen erheblich. Es ist davon auszugehen, dass uns auch in diesem Jahr die COVID-19-Pandemie begleiten wird, und wir werden wie bisher damit fertig werden müssen. Wenn sich die Situation nicht wesentlich verschlechtert, werden wir in diesem Geschäftsjahr ein gutes Ergebnis erzielen. Die Kunden haben gelernt, mit der Pandemie zu leben". - Andy Bond erklärte gegenüber PAP Business.
Das Unternehmen ist mit dem laufenden Vorweihnachtsgeschäft zufrieden.
"Es dürfte ein guter Verkaufszeitraum werden, obwohl wir - wie der Einzelhandel insgesamt - nicht völlig immun gegen Störungen in der Lieferkette sind. Wir hatten einige Lieferverzögerungen in der Größenordnung von 2-3 Wochen, aber damit kommen wir zurecht. - sagte der CEO der Gruppe.
Ihm zufolge ist die Inflation für den Handel inzwischen ein größeres Problem als COVID-19.
Die Pepco-Gruppe behauptet, dass sie versuchen wird, ihren Preisvorteil aufrechtzuerhalten und Kostensteigerungen nicht auf den Endpreis für den Kunden umzulegen.
"Wir wollen unsere Kunden an die erste Stelle setzen, deshalb planen wir, die Preise niedrig zu halten und Preiserhöhungen bei unseren Produkten so weit wie möglich zu begrenzen. Die meisten unserer Produkte für die Frühjahr-Sommer-Saison, die im Januar und Februar auf den Markt kommen, werden zu den gleichen Preisen wie im letzten Jahr angeboten. Preiserhöhungen werden sehr begrenzt sein. Ich denke, bei unseren Konkurrenten mag das anders sein. Ich erwarte, dass die meisten Einzelhändler die Kostensteigerungen an die Kunden weitergeben wollen. - sagte Andy Bond.
"Wenn wir die Preise niedrig halten, werden unsere Gewinnspannen unter Druck geraten, aber wir werden diesen Druck durch Kosteneinsparungen weitgehend ausgleichen wollen. Wir planen weitere Initiativen zur Senkung der Arbeitskosten, der Vertriebskosten usw. Wir wollen die Betriebskosten in diesem Haushaltsjahr senken". - fügte der CEO hinzu.
Den vorläufigen Ergebnissen zufolge hatte die Pepco-Gruppe in dem am 30. September 2021 abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020/21 647 Millionen EUR bereinigtes EBITDA, 46,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Berichtszeitraum auf 4.122 Millionen Euro. Der ausgewiesene Umsatz stieg um 17,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und auf Basis konstanter Wechselkurse um 19,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Bruttomarge stieg um 220 Basispunkte auf 42,9 Prozent und erreichte damit wieder das Niveau des Geschäftsjahres 2019. Das Unternehmen erklärt dies mit einem besseren Management der Rabatte und des Produktmixes trotz der Schwierigkeiten in der Lieferkette.
Der bereinigte Gewinn vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um 394 Prozent auf 244 Millionen Euro.
"Wir haben eine starke Leistung gezeigt und sind gut positioniert für weiteres Wachstum in diesem Jahr und in den kommenden Jahren. - sagte Bond."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Huey
PS: Der Kurs wird weiterhin mit minimalem Aufwand manipuliert. Wir sind zwar noch nicht 100%ig im Ziel, aber auch nicht mehr weit weg!
Ach ja, Plus: er bildet eine schöne Bullenflagge aus!
Wir haben da keinen oder nur bedingt Einfluss drauf!
SL ist bestimmt aktuell nicht so klug…Achterbahn wird noch kommen - 25 Millionen Aktien auf Tradegate, das ist ja überhaupt kein Volumen heute!
Und allen Longies, die hier seit (über) vier Jahren durchhalten auch. Vor allem Klaas, Seeblitz und all die anderen Ultras.
Das Tal ist durchschritten. Endlich.
Allein die Jura Kaffeemaschine ist nicht mehr sichtbar.
Dafür eine gesamte Kollektion eines Küchenzubehör Herstellers.
(Rössle oder ähnlich, zumindest alles in Edelstahl)
Vielleicht war die Einigung nun und jetzt für Steinhoff im Zusammenhang mit Maazars wichtig. Denn immerhin besteht nun - nach Bestätigung durch die Finanzgläubiger - die Möglichkeit diesen Punkt für die Bilanz GF19/20 abzuschließen, obwohl es per Bilanzstichtag Ende September offen war. Da die Bilanz aber im Erstellungsprozess ist und die Fakten auf dem Tisch liegen, kann auch darauf eingegangen werden. Nach dem 24.01 (oder eben später) hätte man die Möglichkeit aus zeitlichen Gründen nicht mehr gehabt.
Und nun hoffen wir mal, dass der Kurs nach dem heutigen Feiertag in Südafrika ab morgen wieder sanft und stetig steigt. Eine Ra(c)kęte brauch ich nicht unbedingt.
Uns alles Gute und ein tolles (und vor allem gesundes) Weihnachtsfest!
Mal wieder so eine typische ex Post Analyse von dir. Nach dem Motto, dass ja alles exakt so klar war von vornherein. Wenn wir morgen bei +20% stehen, war dir das am Ende des Tages natürlich auch klar. ;)
Lasst es doch einfach. Bisher konnte hier noch keiner den Kurs solide vorhersehen und das wird in Zukunft auch nicht geschehen.
Nach meiner Meinung sieht es heute nicht wirklich nach Abverkauf aus und ich glaube, dass wir morgen wieder grün sehen. Aber was weiß ich schon. Sehe hier mittlerweile eher Monate als Tage in der Betrachtung, bin aber auch kein daytrader.
da muss man den Kritikern hier Recht geben: Ohne Großanleger und CO. bleibt diese Aktie ein leichter Spielball
Wenn alles vom Tisch ist, sind sogar Kurse wie 0,40 € lächerlich.
Ab Januar geht's los...