Krieg in der Ukraine
Seite 1835 von 2362 Neuester Beitrag: 24.02.25 07:39 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.049 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 07:39 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 9.152.523 |
Forum: | Leser heute: | 3.190 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 1833 | 1834 | | 1836 | 1837 | ... 2362 > |
Optionen
"KURZ VOR ABLAUF DER FRIST
US-Kongress wendet Shutdown ab – auf Kosten der Ukraine
Wieder drohte den USA ein Stillstand der Regierungsgeschäfte – abermals kam die Einigung im letzten Moment. Doch der Überbrückungshaushalt enthält keine Hilfen für Kiew".
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/...ukraine-ab-19213059.html
Moderation
Zeitpunkt: 03.10.23 18:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 03.10.23 18:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
https://www.bild.de/video/clip/news-ausland/...fen-85576260.bild.html
"Wir können unter keinen Umständen zulassen, dass die amerikanische Unterstützung für die Ukraine unterbrochen wird."
Super Bilanz wieder einmal!
7 Panzer, 30 Artilleriesysteme, 2 Mehrfachraketenwerfer und 29 Fahrzeuge und Tankwagen.
Nicht nur die Rüstungsindustrie in Russland muss mehr produzieren, es sind ja auch in den letzten 24 Stunden 470 Orks liquidiert worden.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=pOmtVc1-yPg
Heute wieder interessant die Oryx-Verlustzahlen.
197 : 87 ( Russland : Ukraine )
Russland verliert nach wie vor mehr als doppelt so viele Fahrzeuge als die Ukraine und das, obwohl die Ukraine Gebiete zurückerobert und durch gut befestigte russische Stellungen hindurch muss.
Er sagt auch, dass Russland bedingt der geringeren Effizienz und Präzision es mit Wellen von Infanterie ausgleicht. Und das erscheint logisch, dass wenn die Verluste auf russischer Seite mehr als doppelt so hoch liegen, dass auch die Verluste an Infanterie deutlich höher sein sollten. Denn irgendwer bedient diese Fahrzeuge und begleitet sie. Dazu passend sind dann auch Aussagen vom Macronomist über neu formierte Redud - Sturmgruppen, bestehend u.a. aus Sträflingen, die man nun um Bachmut einsetzt, um regelmäßig Gegenangriffe zu forcieren.
hier der Lagebericht vom Macronomist, ab 5:50 anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=GDIoTgr-OM8
Meiner Meinung nach dürften die Verluste russischer Infanteristen mind. doppelt so hoch liegen als auf Seiten der Ukraine.
Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass die russische Seite kaum noch nennenswerte Akzente setzen kann und sich permanent im Feuerwehr-Modus befindet um die Löcher zu stopfen, die sich immer öfter auftun.
Ich denke auch, dass die ukr. Armee in der Lage wäre, einen Durchbruch mit Gewalt zu erreichen.
Wahrscheinlich bereitet man einen solchen Durchbruchsversuch auch vor.
Doch am Ende wird sich die ukr. Führung die Frage stellen, ob die Verluste, die man dadurch erleidet, es wert sind oder ob es doch vielleicht die bessere Option wäre, die russische Logistik über den Winter hinweg weiter zu zermürben um dann im Frühjahr einen Durchbruch zu versuchen.
Die Verluste an Technik, 18 Panzer und 30 Artilleriesysteme, kann Putins Panzerfabrik nicht ausgleichen (https://www.youtube.com/watch?v=8sLcx__ims8 ).
Soldaten: 278.570 (+440 zum Vortag)
Panzer: 4702 (+11)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8991 (+7)
Artilleriesysteme: 6477 (+30)
Marschflugkörper: 1529 (+0)
Flugabwehrgeschütze: 537 (+0)
Mehrfachraketenwerfer: 798 (+2)
Drohnen: 5043 (+37)
Fahrzeuge und Tanklaster: 8883 (+29)
https://www.fr.de/politik/...sland-verluste-munition-zr-92547071.html
„Besser als nichts“: Jetzt ziehen sogar „Kampftraktoren“ in den Ukraine-Krieg
https://www.fr.de/politik/...-panzer-modell-neu-traktor-92549178.html
den Preis für die Einigung zahlt allerdings die Ukraine. Der am Samstagabend (Ortszeit) verabschiedete Übergangshaushalt enthält keine weitere Unterstützung für Kiew.
https://www.nau.ch/news/amerika/...ine-als-grosser-verlierer-66619458
"Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von Redakteurin Franziska Schwarz sorgfältig überprüft" zeugt von nicht vorhandenem Sachverstand und somit von unseriösem Journalismus. Wenn man sich nicht mal die Mühe macht die englischen Begriffe in adäquates Deutsch zu übersetzen und nur von einem schlechten ki Übersetzer den kompletten Artikel kopiert ohne auch noch irgendwelche Fakten zu prüfen ist das: Setzen..... 6......
Anders kann ich es nicht sagen"
danach war wohl die Kommentarspalte geschlosssen... :))))))
guter Schachzug von Schlawensky..... da lernt er wie man vom Angriffsmodus in den schnell weglauf Modus schaltet.... :)))))))))))))))))))))
https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=1835#jumppos45880
:)))))))))))))))))
Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
Das ist schon ziemlich perfide, dass Russland Ukrainer gegen Ukrainer kämpfen lassen will.
Das dürfte sicherlich ein weiteres Mal gegen Völkerrecht verstoßen.
Er schickt eben seine Soldaten, bis zum letzten Mann in die Ukraine, da er aus der Nummer nicht mehr raus kommt!
Die Bevölkerung wird über den Verlauf des Krieges angelogen, aber am Ende wird denen auch noch der Groschen fallen.
Deine Frage, warum die Offensive "so schlecht" läuft kann ich Dir beantworten.
Die läuft gar nicht schlecht, aber manche Vorbereitungen brauchen eben ihre Zeit.
Also sei nicht so ungeduldig wie ein kleines Kind!
Die Ukraine verfügt eben nicht über eine schlagkräftige Luftwaffe, verfügt nicht über die Mittel, um eine russisches Gegenfeuer sowie Luftangriffe auszuschalten.
Deshalb geht es nur langsam voran, doch es geht voran.
Die ukr. Armee muss eben mit ihren begrenzten Mitteln haushalten und das tut sie außerordentlich gut.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=daayIz6dLsE&t=828s
ab 13:00
Und wenn alle Stricke reißen, wird ihm u.U. auch noch sein neuer Freund aus dem fernen Osten helfen!
Russland wird in allen Bereichen so stark geschwächt, dass ein weiteres Vorgehen gar nicht mehr möglich sein wird.
Militärisch, Wirtschaftlich und Politisch!
Das dauert eben seine Zeit und so lange wird die Ukraine auch unterstützt!
Seine Freunde haben da auch nicht viel zu bieten, die brauchen ihre Waffen selbst, um nicht unter die Räder zu kommen.
Russland hat mit diesem Krieg über viele Jahre hinweg abgewirtschaftet, wird lange Zeit brauchen um dass, was es kaputt gemacht hat, wieder aufbauen zu können.
Betriebe die abgewandert sind, werden so schnell nicht mehr wiederkommen.
Fachkräfte die abgewandert oder geflohen sind, werden dauerhaft fern bleiben.
Und China, das Maß aller Dinge bei BRICS, kämpft mehr und mehr mit den Folgen seiner schuldenlastigen Wachstumspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Mit dem Krieg den Russland führt, dürften mehr und Mehr Unternehmen auch aus China abwandern oder zumindest ihre Präsenz nicht weiter ausbauen.
Fraglich bleibt, ob China die Immobilienblase "handhaben" kann. Wenn, dann dürfte es die Staatsverschuldung exorbitant in die Höhe treiben. ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...inlandsprodukt-bip/ )
Und die in beiden Ländern ungünstige Demografie dürfte die Talfahrt wohl noch beschleunigen.
D.h. Russland und China dürften auf Sicht der kommenden zwei Jahrzehnte eher durch Krisen als durch Perspektiven auffallen.
Einzig Indien scheint mir innerhalb dieses Bundes noch eine ansprechende Perspektive haben.
Es ist gut möglich, dass dieser Krieg den Wendepunkt von BRICS eingeleitet hat und die Talfahrt beschleunigt.
Der Ukraine aber auch dem Westen kann das nur recht sein.
Dieses Kalkül könnte meiner Meinung nach auch das zögerliche Handeln der USA ein Stück weit begründen. Denn ich halte es vorstellbar, dass die USA den Krieg nicht vorschnell entscheiden wollen, sicherlich auch um nicht zu sehr in diesen Krieg einzugreifen, doch könnte es auch Kalkül sein, denn mit jeder Woche und Monat, den der Krieg länger dauert, müssen die Ökonomien in Russland aber auch China einem aus dem Innern heraus steigendem Druck aushalten.
Und hier könnte China sogar näher am Abgrund stehen als Russland, weil sich in China viele Bürger vom Immobilienmarkt abhängig gemacht und verschuldet haben, während in Russland keine solch Blasen und Übertreibungen zu beobachten sind.
Sollte die Immobilienblase in China platzen, dann dürfte China für mehrere Jahre, wahrscheinlich ein Jahrzehnt weitestgehend aus dem Rennen genommen sein. Denn dann muss China erstmal ein alternatives Wachstumsmodell etablieren. Fällt China, wird es eine Abwanderungswelle von westlichen Unternehmen geben, weil dann in China nicht mehr viel zu holen ist und die Perspektive bedingt der Demografie und des drastischen Bevölkerungsrückgangs düster aussieht. Kapital wird in Massen abfließen, während der Verschuldungsgrad griechische Verhältnisse erreicht.
Am Ende wird man einmal mehr verstanden haben, dass Kommunisten wie in China auch nur mit Wasser kochen und Wachstum noch viel mehr auf Pump erzeugt haben.
Würde die Ukraine den Krieg Heute entscheiden, so würde sich die Situation auch mit China entspannen, der Druck sinken und China die Krise wahrscheinlich handhaben können.