Krieg in der Ukraine
Seite 1728 von 2390 Neuester Beitrag: 06.03.25 13:58 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.744 |
Neuester Beitrag: | 06.03.25 13:58 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.278.971 |
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Weniger als 5% der Bevölkerung der Ukraine akzeptiert Gebietsabtretungen!!!
"+++ 22:19 Umfrage: Überwältigende Mehrheit in Ukraine lehnt jegliche Zugeständnisse ab +++
In einer repräsentativen Umfrage in der Ukraine ist die überwältigende Mehrheit nicht damit einverstanden, die von den Russen besetzten Gebiete als Teil der Russischen Föderation anzuerkennen. 90,4 Prozent sprechen sich in der persönlichen Befragung dagegen aus; 73,8 Prozent befürworten demnach den NATO-Beitritt der Ukraine. Weniger als 5 Prozent sind bereit, territoriale Zugeständnisse zu machen, um den Krieg zu beenden, und 18 Prozent können sich vorstellen, dafür auf eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft zu verzichten. Nur 13 Prozent würden der angeblich 2022 in Istanbul diskutierten Verkleinerung der Streitkräfte in Friedenszeiten zustimmen; nur 18 Prozent, der russischen Sprache einen offiziellen Status zu verleihen. Die Befragten im Süden der Ukraine und in etwas größerem Maße auch im Osten zeigen eine etwas größere Bereitschaft zu Zugeständnissen - außer territorialen -, aber auch dort ist die Mehrheit dagegen."
https://www.n-tv.de/23143824
Der Krieg muss also zwingend weitergehen, bis Russland eliminiert ist .
"+++ 00:10 Medwedew: Russland könnte Südossetien und Abchasien annektieren +++
Russland könnte nach Worten des ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew die abtrünnigen georgischen Regionen Südossetien und Abchasien annektieren. "Die Idee, sich Russland anzuschließen, ist in Abchasien und Südossetien nach wie vor populär", schreibt der stellvertretendeVorsitzende des russischen Sicherheitsrates in einem Artikel, der am frühen Morgen von der russischen Zeitung Argumenty iFakty veröffentlicht wurde. "Die Annexion könnte durchaus umgesetzt werden, wenn es gute Gründe dafür gibt."
https://www.n-tv.de/23143824
Es wird Zeit, dass auch die NATO aktiver militärisch gegen Russland vorgeht!
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Siehe Blaupause Afghanistan.
Ich meine der Konfliktherd China hat für Amerika wesentlich mehr Relevanz.
Und sehr amüsant hier die "Erfolgsmeldungen" wenn die Ukraine irgendwo ein paar Quadratmeter Land zurückerobert.
Wo sind die Chips?
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Das wird nicht passieren, auch wenn du es dir wünschst.
Es geht um viel mehr als nur die Ukraine. Jeder Diktator würde die Einladung dankend annehmen und anfangen ungelöste Streitigkeiten/Grenzkonflikte militärisch zu lösen.
Solch ein Dammbruch wäre auch nicht im Sinn der AgD Schwurblerfraktion.
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Zeitpunkt: 23.08.23 11:52
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Zeitpunkt: 23.08.23 11:52
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Was denken die Ukrainer eigentlich über die Situation in ihrem Land? Zwei Umfrageinstitute haben es herausgefunden. Mit einer Überraschung.
Seit 18 Monaten wehrt sich die Ukraine nun schon verzweifelt gegen die Truppen des russischen Diktators Wladimir Putin. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg, den der Kreml im Februar 2022 vom Zaun brach, hat das Land in eine tiefe Krise gestürzt. Tausende Zivilisten starben, mutmaßlich zehntausende Soldaten wurden getötet oder schwer verletzt und die ukrainische Wirtschaft liegt in vielen Teilen am Boden.
Dennoch zeigen die Menschen in der Ukraine einen erstaunlichen Durchhaltewillen und Tapferkeit im Kampf gegen den Aggressor. Daran wird sich laut einer neuen Umfrage wohl auch in Zukunft nichts ändern. Demnach sprach sich eine überwältigende Mehrheit gegen Zugeständnisse an Russland aus, wie zwei renommierte ukrainische Umfrageinstitute herausfanden.
Mehr als 90 Prozent der rund 2000 Befragten sind zudem dagegen, einige der von den russischen Truppen völkerrechtswidrig besetzten und zum Teil annektierten Gebieten an den Feind abzutreten. Eine Reduzierung der Truppenstärke der Armee zu Friedenszeiten lehnten 80 Prozent ab.
Etwas anders sieht die Stimmung unter den Ukrainern allerdings aus, wenn es um die Einschätzung der allgemeinen Lage geht. Nur noch knapp 49 Prozent der Ukrainer können eine positive Entwicklung der Ereignisse im eigenen Land feststellen. Im Dezember vergangenen Jahres glaubten das nach der erfolgreichen Vertreibung der russischen Besatzer aus der Nordukraine und großen Teilen der Gebiete Charkiw und Cherson noch beinahe 60 Prozent.
Die Menschen in Russland bekommen die Folgen des nun seit anderthalb Jahren dauernden Krieges gegen die Ukraine immer deutlicher zu spüren. Ein schwacher Rubel, sinkende Kaufkraft, weniger Export von Öl und Gas und immer höhere Ausgaben für Importe sind nur einige der Folgen einer Krise, über die russische Medien nun trotz der vielfach vom Staat unter Verschluss gehaltenen ökonomischen Daten offen berichten.
Thema sind auch die fehlenden Fachkräfte, weil etwa Migranten angesichts der Wirtschaftsprobleme und mitunter auch drohender Einziehung zum Kriegsdienst das Land verlassen.
der Chinesen im Umgang mit den Taiwan-Konflikt stark beeinflussen...
Eine andere Frage ist, wie will dieser Kreml Kriegsverbrecher 23 Panzerfahrzeuge, 23 Artilleriesysteme und 23 Transportfahrzeuge ersetzen? Meine Antwort : gar nicht!
Soldaten: 258.820 (+480 zum Vortag)
Panzer: 4373 (+11)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8488 (+12)
Artilleriesysteme: 5318 (+23)
Fahrzeuge und Tanklaster: 7745 (+23)
Kampf- und Aufklärungsdrohnen: 4324 (+12)
https://www.fr.de/politik/...noffensive-krim-bachmut-zr-92475932.html
Aus der Drankfurter Rundschau:
„Sie nennen uns Mörder“: Russlands Soldaten schlägt in Moskau plötzlich Abneigung entgegen.
Der Ukraine-Krieg, der als „militärische Spezialoperation“ begann, wurde am Anfang von weiten Teilen der russischen Bevölkerung befürwortet – auch Dank Putins Propagandamaschine. Doch die Auswirkungen des Krieges machten sich auch bald im Alltag der Menschen bemerkbar: Die Sanktionen des Westens schwächten die russische Wirtschaft und auch der Rubel befindet sich im freien Fall.
Wegen Ukraine-Krieg: Russische Soldaten werden in Moskau beschimpft (fr.de)
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Zeitpunkt: 23.08.23 14:34
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Was meint ariva dazu?
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