Krieg in der Ukraine
Seite 1697 von 2395 Neuester Beitrag: 11.03.25 16:42 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.871 |
Neuester Beitrag: | 11.03.25 16:42 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.350.644 |
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@ARMES, DUMMES PUTIN. DAS WIRD NIX!
https://www.theguardian.com/world/2023/aug/15/...uelled-economic-woes
https://www.youtube.com/watch?v=zLp5fm6bHpg
August 15, 2023
16:57
https://www.arabnews.com/node/2355671/world
Russlands Lawrow beschuldigt den Westen, globale Krisen zu verursachen, Schoigu sagt, die Ukraine ist "erschöpft"
Na wenigstens wächst die russische Wirtschaft schneller als die deutsche. Da scheinen die Sanktionen also nun doch zu greifen, nur irgendwie anders als ursprünglich gedacht.
Und um 22:53 wagt es hier auch noch einer Lawrows verlogene Rechtfertigung und Verdrehungen zu posten, es ist einfach nur ekelhaft was die russische Regime Clique sich rausnimmt und ihnen selbst im Westen welche an den Lippen hängen… einfach nur widerlich
https://www.n-tv.de/politik/...-fuer-die-Ukraine-article24328278.html
ps ich wuerde vorschlagen die usa treten alaska an putin ab, denn alaska gehoerte ja mal zu russland und putin schwoert die usa (vorerst!) nicht anzugreifen!
pps deutschland koennte doch ostdeutschland an putin abtreten, oder? war ja auch mal russisch! nach dem 2. weltkrieg! dann wird deutschland auch nicht von putin angegriffen.
hat doch alles nur vorteile, oder?
wer satire findet, kann diese behalten und/oder melden!
https://www.youtube.com/watch?v=sahUoPTO0bE
steht russland kurz vor einem buergerkrieg? schaut euch das video an und urteilt selbst!
https://www.youtube.com/watch?v=rEb1jvCwKHw
ps im video ist auch zu sehen, wie sich russland die neue weltordnung vorstellt...unter russischer kontrolle.
u.a. will russland alaska zurueckhaben. die mongolei, naher osten, tuerkei, griechenland...alles gehoert zu russland!!!!!
spannend!
https://www.youtube.com/watch?v=q21CijV-RQQ
Zeitpunkt: 16.08.23 10:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
"Seit Tagen mehren sich die Meldungen, dass die Ukraine vorankommt. Nun gibt es einen Durchbruch. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, kamen dabei auch aus Deutschland gelieferte Schützenpanzer vom Typ „Marder“ zum Einsatz. Teile des Dorfes Robotyne wurden erobert, als die „Marder“ zum ersten Mal mitkämpften".
"Auch andere Quellen schrieben in den vergangenen Tagen und Stunden von Durchbrüchen der Ukrainer. Allerdings steht die Hauptverteidigungslinie der Russen noch nicht hier, sondern weiter südlich".
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/...id_72885571.html
"Russische Truppen stoßen wieder auf Kupjansk vor
Mit Luftangriffen und Vorstößen am Boden hat Russland am Freitag den Krieg gegen die Ukraine fortgesetzt. Im Nordosten des Landes befinden sich die russischen Truppen seit Wochen in der Offensive".
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/...f-kupjansk-19097356.html
Aus einem Interview im Spiegel mit dem Politik-WS Hein Goemans, der ein Standardwerk über Kriege und ihre Beendigung geschrieben hat:
SPIEGEL: Was muss passieren, damit der Krieg endet?
Goemans: Grundsätzlich müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein, damit ein militärischer Konflikt zu Ende geht: Erstens müssen sich die Erwartungen der gegnerischen Parteien annähern, was den weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen angeht – auch wenn sich das noch nicht zwangsläufig auf dem Schlachtfeld widerspiegeln muss. Zweitens müssen beide Seiten den Eindruck haben, dass eine Friedensvereinbarung durchsetzbar ist. Und drittens muss, ganz schlicht, das physische Überleben der Parteien gesichert sein. All das ist im Ukrainekrieg noch nicht klar.
SPIEGEL: Wovor hat Putin Angst?
Goemans: Ich glaube, dass Putin Angst vor zunehmend instabilen, sich demokratisierenden Gesellschaften hatte, die die Herrschaft von Autokraten infrage stellen. Es gab die Orange Revolution in der Ukraine, eine Beinahe-Revolution in Belarus, Proteste in Kasachstan. Am Ende der Dominoreihe sieht er sich selbst. Vermutlich hatte er den Eindruck, eine angebliche Verwestlichung seiner Nachbarschaft stoppen zu müssen, um Gefahr von seiner eigenen Macht abzuwenden. Er denkt wie ein Politiker des 19. Jahrhunderts, in den Kategorien von Großmächten und Einflusssphären. Das Problem ist, dass Russland keine Großmacht mehr ist.
SPIEGEL: Hätte es einen Weg gegeben, den Krieg zu verhindern?
Goemans: Gegenfrage: Hätte Putin mit einer neutralen, unabhängigen, demokratischen Ukraine leben können, selbst wenn sie niemals Nato-Mitglied wird? Ich glaube nicht. Deshalb ist keine der Zusagen, die er macht, etwas wert. Auch wenn er sich morgen auf einen Waffenstillstand oder auf Verhandlungen einlässt, wird er vermutlich die Zeit nutzen, seine Truppen aufzustocken, neu zu bewaffnen und wieder loszuschlagen. Gleichzeitig kann sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht auf einen Deal einlassen, durch den sich Putin in derselben Ausgangslage wie am 24. Februar befindet. Das ukrainische Volk wird ihm das nicht durchgehen lassen.
...
SPIEGEL: Es gibt auch in Deutschland Stimmen, die fordern, die Ukraine solle endlich mit Putin verhandeln, um das Töten zu beenden. Was halten Sie davon?
Goemans: Die Frage ist, was das im Moment bringen wird. Putin ist ein Mörder, er hat Attentäter quer durch Europa geschickt, um Menschen umzubringen. Wo wird er aufhören? Es empört mich sowohl moralisch als auch intellektuell, dass jetzt gefordert wird, wir müssten Putin Zugeständnisse machen. Er und seine Leute wollen eine Form des Zarenreichs wiederherstellen. Warum sollte er, wenn er in der Ukraine gewinnt, damit aufhören?
SPIEGEL: Würde die Lieferung deutscher Kampfpanzer am Ausgang des Krieges etwas ändern?
Goemans: Der Fehler, den viele Leute derzeit machen, ist, dass sie sich an konkreten Waffen, Panzern und Zahlen festklammern. Darauf kommt es aber nicht an, sondern auf die Erwartungen der Kriegsparteien. Putins Erwartung ist, dass er Selenskyj unter Druck setzt, indem er die Europäer dazu bringt, die Ukraine zu einem Deal zu zwingen. Und die deutsche Position, wie sie sich derzeit für mich darstellt, ermöglicht das.
SPIEGEL: Was sollte Deutschland Ihrer Meinung nach tun?
Goemans: Putin glaubt, dass er die Europäer gewissermaßen aus dem Konflikt herausfrieren kann, indem er ihnen das Gas abdreht und für kalte Wohnzimmer sorgt. Erst wenn Deutschland seine Haltung in dem Konflikt fundamental ändert, könnten sich auch die Erwartungen Putins ändern. Die Europäer und Olaf Scholz müssten einen Weg finden, glaubhaft zu signalisieren, dass sie Selenskyj nicht zu Konzessionen zwingen werden, die Russland einen Sieg bescheren. Und mit Sieg meine ich ein Ergebnis, das für Putin besser ist als die Ausgangslage vom 24. Februar, in der Russland Teile des Donbass kontrollierte. Wenn Scholz glaubhaft signalisieren kann, dass er einen russischen Sieg nicht akzep- tieren und sich nicht erpressen lassen wird, dann wäre das ein großer Unterschied. Eine Wischiwaschi-Politik wird nicht funktionieren.
Interview: Christoph Scheuermannn n Nr. 44 / 29.10.2022
Als Reaktion haben die örtlichen Behörden bereits eine Evakuierung von Zivilisten rund um die Stadt angeordnet. Die Ukraine will nun weitere russische Vorstöße verhindern. „Stellungen wurden verstärkt, gewisse methodische Empfehlungen gegeben und Reserven verlegt“, zitiert merkur.de den Sprecher der Armeegruppe Ost, Serhij Tscherewatyi unter Verweis auf das ukrainische Nachrichtenfernsehen. Das, so verspricht Tscherewatyj, verhindere weitere Vorstöße des Gegners.
Kupjanks ist eine Stadt im Osten der ukrainischen Oblast Charkiw und zählt rund 30.000 Einwohner. Sie ist unter anderem als der zweitgrößte Eisenbahnknotenpunkt nach Charkiw in der Oblast von Bedeutung. Kupjansk war erst im vergangenen Jahr im Rahmen einer erfolgreichen ukrainischen Gegenoffensive von den russischen Besatzern befreit worden.
Die genauso einfach wie faktisch falsche Botschaft versucht das russische Verteidigungsministerium mit einer Ausstellung in der Ukraine erbeuteter westlicher Waffensysteme zu vermitteln.
Wörtlich erklärte Verteidigungsminister Sergei Schoigu (68) zur Ausstellungseröffnung am Dienstag im „Park Patriot“ bei Moskau: „Unter realen Bedingungen zeigen unsere Waffen ihre Zuverlässigkeit und Wirksamkeit, während sich die weithin beworbene westliche Ausrüstung in der Praxis als alles andere als fehlerfrei erwies.“
Es ist offenbar extrem schwierig, als russischer Soldat aus der "Front" rauszukommen, selbst dann, wenn der Vertrag schon lange abgelaufen ist.
Vielleicht einfach weißes Unterhemd an Stock binden und damit unbewaffnet in Richtung der Ukrainer gehen... aber so dass die "Aufpasser- und Barrieretruppen" das nicht sehen können.