Krieg in der Ukraine
Seite 1679 von 2402 Neuester Beitrag: 14.03.25 00:12 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 61.027 |
Neuester Beitrag: | 14.03.25 00:12 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 9.383.216 |
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kanalinfo "Ich bin ein Veteran der US-Luftwaffe, der sechs Jahre lang (O-3) als Nuklear- und Raketenoperationsoffizier (13N) gedient hat. Abonnieren Sie meinen Kanal für aktuelle Videos zum Krieg in der Ukraine sowie Gespräche mit engagierten Podcast-Gästen."
der ist bestimmt dicht dran am krieg... der veteran der us-luftwaffe. seine restlichen videos sind auch recht vielseitig...hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
https://www.youtube.com/@JakeBroe/videos
Zitat:"
Insbesondere die drei baltischen Staaten trieben ihre NATO-Ambitionen mit hoher Intensität voran, da sie davon ausgingen, das historische Fenster für einen Beitritt könnte sich schnell wieder schließen. Dabei mussten auch auf westlicher Seite viele Vorbehalte ausgeräumt werden. Neben der Unterstützung für die Beitrittsbemühungen der drei baltischen Staaten gab es anfangs auch das Bestreben zu „bremsen“. So hatte Bundeskanzler Kohl mit Rücksicht auf Russland seinen Verteidigungsminister Volker Rühe, der ihren Beitritt befürwortete, vor dessen Reise in die baltischen Staaten 1995 angewiesen, ihnen kein Beitrittsperspektive zu eröffnen.[11] Die russische Reaktion war gemäßigt ablehnend. So bemerkte der russische Präsident Wladimir Putin im Jahre 2001, die Frage einer Ablehnung der Mitgliedschaft der baltischen Staaten in der NATO könne man nicht mit Ja oder Nein beantworten.[12] Im April 2004, wenige Tage nach dem Beitritt der baltischen Staaten, erklärte Putin während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder: „Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.“ Bei einem Besuch des NATO-Generalsekretärs sechs Tage später sagte Putin, jedes Land habe das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/...rung#Zweite_NATO-Osterweiterung_2004
Ferner lässt sich dieses Argument auch dadurch entkräften, weil Russland als Atommacht Niemanden fürchten muss, jede Sicherheitsbedenken schlichtweg keinen Sinn ergeben, da jedes NATO-Mitglied und natürlich auch die USA wissen, dass ein Angriff auf Russland einen Nuklearkrieg auslösen könnte, was einen jeden Angriff schlichtweg absurd macht.
Das zeigt sich letztendlich ja auch in den zögerlichen Waffenlieferungen und der ständigen Ermahnung, dass westliche Waffen ausdrücklich nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden dürfen.
Das würde man nicht tun, wenn Russland keine Atommacht wäre.
Hinzu kommt, dass das NATO-Osterweiterungsargument schlichte russische Propaganda ist, weil gerade der Ukrainekrieg belegt, dass dies nicht im Zusammenhang steht. Denn weder gab es einen unmittelbaren oder auf absehbarer Zeit drohender NATO-Beitritt der Ukraine, noch war und ist die NATO Rechtfertigungsgrundlage des russischen Regimes, des russischen Angriffskrieges.
soviel zu "freunden". in der politik gibt es keine freunde auf dauer, alles auf zeit...aka der feind meines feindes ist mein freund, solange es den feind gibt. dann werden die karten aka nationalen/internationalen interessen neu gemischt!
Mykhailo Podolyak, Berater im ukrainischen Präsidialamt, verteidigt das Tempo der Gegenoffensive der Ukraine. In einem Tweet weist er darauf hin, dass viele Analysten zu Beginn des Krieges davon ausgingen, dass die russische Armee einfach durch die Ukraine rollen und Kiew innerhalb weniger Tage einnehmen würde. Podoljak vertritt die Ansicht, dass die bisherige Verteidigung der Ukraine den Ruf der russischen Armee als die zweitgefürchtetste Kampftruppe der Welt zerstört hat. "Um also endlich einen weiteren Mythos zu entlarven, über den man gestern noch nicht einmal nachzudenken wagte, müssen alle geduldig sein und die qualitativ hochwertige Arbeit der ukrainischen Streitkräfte aufmerksam verfolgen", schreibt er. "Sie werden auf jeden Fall zu einem verbindlichen und gerechten Ergebnis kommen. Russland wird nach dem Krieg in der Ukraine nicht mehr als militärische Bedrohung existieren. Zumindest für die Ukraine und Europa. In der Zwischenzeit ... gehen die Offensivoperationen weiter."
https://www.n-tv.de/politik/...r-Gegenoffensive--article23143824.html
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Russland: Haushaltsdefizit nimmt deutlich zu
Zitat:
"Im Juli hatte er dann allerdings eingeräumt, dass auch 2,5 Prozent möglich seien. Viele Experten, darunter der Internationale Währungsfonds (IWF), rechnen hingegen damit, dass das Defizit viel höher ausfallen wird."
Zitat:
"Dass das russische Bruttoinlandsprodukt bislang weniger stark fiel als erwartet, erklären Experten auch mit den staatlichen Ausgaben für die Kriegswirtschaft. "Die Regierung schafft viel Inlandsnachfrage mit Bestellungen für Drohnen, Panzer, Textilien für Uniformen, Medikamente – alles, was mit dem Krieg zu tun hat", sagt Ökonom Vasily Astrov (48)."
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...lich-zu/ar-AA1eY8oT
Mein Kommentar dazu, es sieht für Russland kurzfristig erstmal noch ok aus, d.h. eine zeitnahe Pleite dürfte nicht zu erwarten sein. Mittelfristig sieht es jedoch schon deutlich problematischer aus, das Defizit scheint sich tendenziell eher zu verstärken als abzuschwächen. Der IWF erwartet jedenfalls ein deutlich höheres Defizit als die vom regime eingeräumten 2 bis 2.5%.
Langfristig steuert Russland auf ein Desaster zu, denn das Defizit liegt auch wenn es noch im Rahmen liegt, deutlich über die Wachstumserwartungen, so dass Russland das Wachstum lediglich auf Basis von Schulden erkauft, was alles Andere als nachhaltig ist.
Hinzu kommt, dass das Wachstum vor allem durch die Kriegswirtschaft und die hohen Investitionen ( große Teile auf Pump ) resultieren, d.h. den Schulden keine Gegenwerte entstehen, weil der Panzer, die Drohne, die Munition, die Fahrzeuge für den Krieg, die Medikamente im Krieg relativ schnell zerstört / verbraucht werden, während z.B. neue Schulden die Anderswo gemacht werden, zu großen Teilen im Aufbau weiterer Vermögenswerte führen, damit eine Neuverschuldung wesentlich unkritischer ist.
Im Falle Russland wird die Schere zwischen Schulden und Vermögen immer weiter Außeinanderdriften und die Handlungsspielträume einschränken. Russland macht sich damit genau zu dem, was glaube ich Obama einmal gesagt haben soll, zu einer Regionalmacht.
Irgendwann muss sich der Moskauer doch mal auf die Straße bequemen und dagegen Stimme erheben!
Da genügen 1mio. Moskauer, die sperrt auch der russische Staat dann nicht mehr weg.
Kann mir nicht vorstellen, dass Putin diese Leute auf Dauer ihren Mund verbieten kann, denn es werden mit jedem Kriegstag mehr.
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Russian military bloggers reported that up to seven boats, each carrying six to seven people, had landed near the village of Kozachi Laheri, east of Kherson city, on Tuesday and broke through Russian defensive lines.
It was claimed that the Ukrainian soldiers had advanced up to 800 metres after getting to the riverbank, though it appeared Russian forces had some success in fighting them back.
The Russian-imposed head of the occupied part of the Kherson oblast, Vladimir Saldo, claimed the Ukrainian raid had been repelled.
...
...
https://www.theguardian.com/world/2023/aug/09/...ontline-kherson-city
Unsere Kreml-Papageien haben sich noch gar nicht zu der Dschidda-Konferenz geäußert, auf der die BRICS-Staaten Russland aufgefordert haben, sich aus der Ukraine zu verpissen...okay, nur etwas eleganter formuliert.
Quelle:https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...ende-investitionen.html
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...ste-bombe-platzen.html
https://www.n-tv.de/technik/...ternative-Satcube-article24315022.html
"Die Ströer SE & Co. KGaA ist ein Konzern mit Sitz in Köln, der vor allem in Deutschland in den Bereichen Außenwerbung, Onlinewerbung, Dialogmarketing, E-Commerce und „Data as a Service“ (Cloud-basierte Software für die Arbeit mit Daten) aktiv ist."
https://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6er_Media
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