Sehr interessante Lithiumaktie!
Seite 66 von 111 Neuester Beitrag: 01.02.22 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.16 10:30 | von: fishermann f. | Anzahl Beiträge: | 3.758 |
Neuester Beitrag: | 01.02.22 17:50 | von: studibu | Leser gesamt: | 1.491.456 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 370 | |
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Verstehe ich das jetzt richtig, dass die die Produktionsanlage auf eine doppelt so hohe Kapazität von 48.000T pro Jahr konzipieren wollen?
Oder war die ursprüngliche anlage auf 12.000T ausgelegt und wurde nun auf 24.000T / Jahr erweitert?
Ersteres wäre der Hammer. Aber selbst bei 24.000T / Jahr würde ein jährlicher Gewinn von etwa 160.000.000 $ winken.
Die geplanten Produktionskosten laut CEO liegen bei ca. 3.300 $. Die Lithium-Tonne kostet aktuell ca. 10.000 $, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Wären ca. 6.700 $ Gewinn pro Tonne. Wenn man jetzt überlegt, dass die ganze Firma aktuell mit deutlich unter 100 Mio USD bewertet wird...
Ich denke, da wäre auch von Anfang an eine nette Dividende drin. Würde man z.B. 10% vom geplanten Gewinn als Dividende ausschütten (16 Mio), so wären das ca. 20 Cent bzw. 20% Dividendenrendite gemessen am aktuellen Kurs. Daher empfinde ich den aktuellen Kurs als absolutes Schnäppchen. Habe heute nochmal 1000 Stk. nachgelegt und halte jetzt 16.000 Stk. zu durchschnittlich 1,52 €
Was meint Ihr?
Grüße BT
Natürlich musste es jetzt runtergehen, nachdem ich vor ein paar Tagen nochmal 1.000 Stk. zu 1,01 € nachgekauft habe und der Kurs zuvor Tage bzw. Wochen lang um einen 1 € herum festklebte...
Egal, heute nochmal 1.000 Stk. zu 0,92 € im Sonderangebot bekommen...
Aktuell 17K long. Mein Ziel sind 20K bis Ende des Jahres. Entweder durch weitere Zukäufe oder durch zwischenzeitliches Trading.
Grüße an alle Mitinvestierten
Börsenticker
Ich bleib aber dabei und stocke auch auf - die brauchen ja dort jedes Projekt.
Grüße und schönen Feiertag!
Eine Antwort auf eine lohnende Alternative zu den begrenzten Ölreserven haben die Kritiker nicht. Und der derzeit niedrige Ölpreis gibt ihnen scheinbar Recht. Doch das derzeitige Überangebot kommt vor allem durch hohe Fördermengen der Opec und den Frackingboom in den USA zustande. Für letzteres werden mit Chemikalien tiefe Gesteinsschichten aufgebrochen, um neue Ölreserven zu erschließen. Ein Risiko: Schlimmstenfalls wird sogar eine Vergiftung des Grundwassers in Kauf genommen. Statt verfügbare, erneuerbare Energie zu nutzen, werden teuer erschlossene, fossile Brennstoffe in die Luft geblasen.
Und auch die vermeintliche Alternative zum reinen Elektroauto, der Wasserstoffantrieb, entpuppt sich beim Blick auf die Details als ökologische Mogelpackung. Wasserstoff ist eine Ressource, die in ihrer reinen Form nicht natürlich vorkommt: Kohlenwasserstoff muss unter Einsatz von Energie gespalten werden, dann wird der Wasserstoff komprimiert und verflüssigt, zur Tankstelle transportiert, um dann in einer Brennstoffzelle eine Batterie zu laden, die wiederum ein Auto antreibt. Wie viel Energie auf diesem Weg verloren geht, kann man sich denken. Wie teuer eine Brennstoffzelle dank des verbauten Platins ist, auch.
Das Wichtigste über Wasserstoff und Brennstoffzellen
Von allen Zukunftsvisionen bleibt das Elektroauto – trotz aller Defizite – darum die erfolgversprechendste. Und dafür müssen die Autofahrer nicht mal unzumutbare Abstriche machen: In puncto Stauraum haben Elektroautos längst aufgeholt. Gewohnten Komfort wie Sitzheizung und Einparkhilfen bieten sie auch. Wer auf den Motorensound nicht verzichten kann, dem bauen die Hersteller sogar eine Soundsimulation in den Innenraum.
Weil weniger Teile verbaut werden, sparen Elektroauto-Fahrer auch bei der Wartung. Und bei der Beschleunigung lassen die Elektrischen jeden Benziner alt aussehen. Selbst mit Zwergen wie dem Renault Twizy hängt man auf den ersten Metern nahezu jeden Porsche ab.
Hintergrund meiner Überlegung:
Am 04.10.19 wurden dort 29,375 Aktien gehandelt, Ergebnis: 0,79% Gewinn, Spread gerade mal 1 Cent.
https://web.tmxmoney.com/pricehistory.php?qm_symbol=ML
Vergleichsweise wurden auf Tradegate am 04.10.19 84.513 Stück gehandelt und dies bei einem Spread von 0,033 € pro Aktie, BID: 0,85, ASK: 0,883, wobei der Schlusskurs auf 0,867 € gesetzt wurde. Bin gespannt, wie der erste BID-Kurs am Montag sein wird.
Würde man die Käufe, wenn auch nur teilweise nach Kanada ziehen, müsste der Kurs dort und im allgemeinen steigen, da dies ja die Leitbörse ist. Zwar fällt bei meiner Bank eine extra Handelsplatzgebühr für den Kauf in Kanada i.H.v. 12,50 € sowie 2,79 % Währungsprovision an, was den Kauf und Verkauf deutlich teurer macht, allerings vor dem Hintergrund, dass die hier bereits gekauften Stücke teuerer werden müssten, meine ich, dass diese Vorgehensweise bereits bei Teilkäufen rentabel sein müsste?
Oder kann mir einer einen günstigen kanadischen Broker nennen, bei dem man günstig Geld transferieren kann und direkt vor Ort handeln kann?
Hier finde ich zahlt man nur den Spread, ich sehe auch nicht, dass die hier gehandelten Stücke, egal von welcher Börse oder sonstigen Handelsplatz, auch nur ansatzweise den Weg nach Kanada finden, was bereits der Stückzahlenvergleich ergibt. Der Kursrutsch in Kanda wurde mit vergleichsweise sehr niedrigen Stückzahlen erreicht, ein Kursplus von 4,1 % konnte am 17.09.19 bereits mit 2.010 Stück bzw. 6 Trades erzielt werden!
https://tmxmatrix.com/company/ML/price-history
Irgendwie erinnert mich das ganze hier an den Spruch:
„Stupid German Money“
Was hält Ihr davon?
P.S. Eine hohe Inflation in Argentinien, dürfte ML hier in die Hände spielen, da ML Devisen ins Land bringt und auf dem Weltmarkt in Dollar verkaufen wird. Nicht umsonst versucht ML bereits jetzt den für Bergbaubetriebe günstigen Steuersatz in Argentinien sich festschreiben zu lassen.
The main feature of the document is the reduction of the corporate income tax rate from 30% to 25%.
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"Millennial Lithium Corp (CVE:ML) (OTCQB:MLNLF) announced Monday another key milestone in the evolution of its flagship Pastos Grandes lithium project in Argentina with the granting of a federal fiscal stability certificate, which outlines the tax regime for the property over the next 30 years.
The main feature of the document is the reduction of the corporate income tax rate from 30% to 25% with effect from the beginning of next year, noted the Vancouver-headquartered firm.
READ: Millennial Lithium eyeing commissioning of Pastos Grandes pilot plant in December this year
"The granting of the Federal Fiscal Stability Certificate by the Federal Government of Argentina assures the tax and benefit terms under which Proyecto Pastos Grandes S.A., the Millennial Argentine subsidiary, can operate a lithium carbonate production operation," said Farhad Abasov, president and CEO at Millennial.
He added that the project continued to advance with pilot plant construction underway and pilot ponds being active.
The receipt of the tax certificate confirms the group's confidence that mining projects in Salta province have the support of "all levels of government," said Abasov.
Last month, the group said it was expecting to start treating brine at the pilot plant this December to produce battery-grade lithium carbonate.
It is aimed that the pilot operation will produce around 3 tonnes per month of battery-grade lithium carbonate and includes a final purification stage to ensure consistent production.
Liming plant operational
The liming plant is now fully operational and treating up to 100 square metres of brine per day, which then goes to a large holding pond for concentration of the lithium, the firm added.
Fiscal stability certificates have been issued by the Municipality of Salta, as well as the Municipality of San Antonio de Los Cobres, the municipality within which the Pastos Grandes project is located. The Provincial certificate from Salta Province is expected this month.
A feasibility study for Pastos Grandes pegged production of 24,000 tonnes per year (TPY) of battery-grade lithium carbonate - over 99.5% lithium carbonate equivalent (LCE) - and put the total initial capital expenditure required at US$448.2 million, including direct and indirect costs."
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Es geht weiter vorwärts....
Grüße BT
https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/...cate-904269.html
Und hier noch ein entsprechender Bericht auf Deutsch:
"Millennial Lithium Corp. (ML: TSX.V) (A3N2:GR: Frankfurt) (MLNLF: OTCQB) ("Millennial" oder das "Unternehmen" - https://www.youtube.com/watch?v=fSzruj6HQPY=3s) freut sich bekannt zu geben, dass der National Mining Secretary of Argentina, Teil des National Ministry of Work and Production, ein Federal Fiscal Stability Certificate (das "Certificate") für das Pastos Grandes Project des Unternehmens unterzeichnet und erteilt hat. Das Zertifikat beschreibt das Steuersystem und die zusätzlichen Vorteile, die dem Lithiumprojekt Pastos Grandes in der Provinz Salta für die nächsten 30 Jahre gewährt werden.
Farhad Abasov, Präsident und CEO, kommentierte: "Millennial freut sich, einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unseres Pastos Grandes Projekts bekannt zu geben. Die Erteilung des föderalen Steuerstabilitätszertifikats durch die argentinische Bundesregierung sichert die Steuer- und Leistungsbedingungen, unter denen Proyecto Pastos Grandes S.A., Millennials argentinische Tochtergesellschaft, einen Lithiumcarbonat-Produktionsbetrieb betreiben kann. Der Hauptaspekt des Eidgenössischen Steuerstabilitätszertifikats ist die Bestätigung einer Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 25% zum 1. Januar 2020 und die Gesellschaft wird von allen weiteren Körperschaftsteuersenkungen profitieren. Millennial treibt unser Lithiumprojekt in Pastos Grandes mit dem Bau einer Pilotanlage und aktiven Pilotteichen voran und der Erhalt des Zertifikats bestätigt weiterhin unser Vertrauen, dass Bergbauvorhaben in Salta von allen Regierungsebenen unterstützt werden".
Das Unternehmen hat über seine Rechtsberater, die Anwaltskanzlei Arganaraz & Associates, die mit der in Buenos Aires ansässigen Anwaltskanzlei Beretta Godoy zusammenarbeitet, im November 2018 das Zertifikat beantragt. Das Zertifikat legt die Gesamtsteuerbelastung zum Zeitpunkt der Antragstellung als den Höchstbetrag fest, der für das Projekt Pastos Grandes für 30 Jahre gilt. Wenn die Gesamtsteuerbelastung sinkt, profitiert die Gesellschaft von dieser Reduzierung, aber jede Erhöhung der Bundessteuer kann die Gesamtsteuerpflicht zum Zeitpunkt der Einreichung nicht erhöhen.
Das Hauptmerkmal von Millennial´s Steuerstabilitätszertifikat ist die Einbeziehung der Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 30% auf 25% zum 1. Januar 2020 (Gesetz 27.430, modifizierter Unterabschnitt A), Artikel 69 Einkommensteuergesetz). Das Zertifikat gilt für Bundessteuern, einschließlich Einkommenssteuer, Debitoren- und Kreditorensteuer und Dieselsteuer unter anderem. Der Schutz gilt auch für alle anderen Steueränderungen, da die Provinz- und Gemeindesteuern ebenfalls den Bundesbergbaustabilitätsgesetzen unterliegen, die den Bergbauunternehmen Sicherheit über ihre zukünftigen Steuerbelastungen geben sollen. Zertifikate wurden von der Gemeinde Salta sowie der Gemeinde San Antonio de Los Cobres, der Gemeinde, in der sich das Projekt Pastos Grandes befindet, ausgestellt. Das Provinzzertifikat der Provinz Salta wird für Oktober 2019 erwartet.
Diese Pressemitteilung wurde von Iain Scarr, AIPG CPG, Chief Operating Officer des Unternehmens und einer qualifizierten Person im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft."
Quelle: https://www.irw-press.com/de/news/...-an_49049.html?isin=CA60040W1059
Kurse in Canada
$ 1.43
$ 0.16 (12.60%)
Volume: 37.012
Das Bemühen um den niedrigeren Steuersatz war bereits bekannt. Viel Erfolg weiterhin allen die hier invesitert sind.
$ 1.38
$ 0.11 (8.66%)
Volume: 38.112
Mal schauen wie es sich auf den Schlusskurs auswirkt: Tradegate jetzt etwa beim Tageshoch: BID: 0,971 € bzw. Ask: 0,987, mithin etwa 14,0% im Plus, etwa gleicher Kurs wie bei vorher mitgeteilten Tageshoch in Cananda, müsste also noch runter gehen.
Orocobre hat ja in letzter Zeit auch ganz schön eingebüßt. Und die sind quasi Nachbarn von ML. Da sieht der Chart ähnlich aus wie bei uns.
Ich mache mir da keine Sorgen, solange es keine negativen News von ML selbst gibt. Die letzten Meldungen waren ja alle positiv.
- Steuerdeal mit der argentinischen Regierung für eine sichere, planbare Zukunft
- abgeschlossene Umweltstudie
- 100% mehr Lithium im Boden gefunden, als bei Probebohrungen in 2016 angenommen
- Minenlebensdauer 30+ Jahre oder mehr
- Testproduktion mit höherer Qualität, als für die Batterieproduktion benötigt
- niedrige Treibstoffkosten dank eigener Solaranlage
- Kapazität der Testanlage gegenüber früherer Planung verdoppelt
- usw.
Habe heute nochmal 2.000 Stk. zu 0,81 € nachgekauft. Nächsten Monat nochmal 1.000 Stk. und dann habe ich mein vorläufiges Ziel erreicht. Danach lasse ich die nur noch liegen und trade ggf. bei günstiger Gelegenheit mal ein paar Stk. sofern wieder neue gute News kommen.
Grüße BT
Für Lithium, das leichteste aller Metalle, gibt es zahlreiche Anwendungsgebiete. Dazu zählen neben Batterien & Akkus u.a. Glas- & Keramik, Schmiermittel und Klimaanlagen. Doch starkes Wachstum verspricht vor allem die Verwendung des Rohstoffs für Stromspeicher.
Der Elektroautohersteller Tesla baut und plant zum Beispiel gleich mehrere so genannte Gigafabriken, um den eigenen Bedarf an Akkus zu bedienen. Übrigens nicht nur für Elektroautos, sondern auch für Stromspeicher in Privathaushalten z.B. in Kombination mit Solaranlagen. Im Fokus der Anleger steht jedoch vor allem der Automobilmarkt.
Globale Elektromobilität: +60% Wachstum im Jahr
Obwohl weltweit im Jahr 2018 weitere 2,2 Mio. Elektroautos zugelassen wurden, liegt der Anteil der Elektrofahrzeuge bei den Neuzulassungen global gesehen bei nur etwa 2,4 Prozent. Im Jahr 2019 soll der Anteil auf 3,1 Prozent steigen. Die jährlichen Wachstumsraten von bis zu +60% lassen bereits im Jahr 2025 ein jährliches Produktionsvolumen von bis zu 20 Mio. E-Autos erwarten was dann in etwa einer Marktdurchdringung von ca. 15% entsprechen würde. Mitte 2019 befinden sich laut Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) weltweit rund 5,6 Mio. Elektrofahrzeuge auf den Straßen, davon 2,6 Mio. in China und 1,1 Mio. in den USA. Abgeschlagen dahinter folgen Norwegen mit 300.000, Frankreich mit 205.000 und Großbritannien mit 185.000 zugelassenen E-Autos.
China war laut Center of Automotive Management (CAM) auch im Jahr 2018 mit rund 1,25 Mio. E-Auto-Neuzulassungen und 4,6% Marktanteil unter den großen Industrienationen erneut weltweiter Spitzenreiter in Sachen Elektromobilität. Kleinere Länder wie Norwegen kommen allerdings bereits jetzt auf erstaunlich hohe Anteile von 49%. In Deutschland liegt der Anteil noch bei im globalen Vergleich eher durchschnittlichen 2% – dem niedrigsten Wert unter den wichtigsten Automobilländern. Insgesamt befinden sich mittlerweile aber mehr als 140.000 Elektroautos auf deutschen Straßen. Nun wird es spannend: Denn innerhalb der kommenden ein bis zwei Jahre drängen nach Tesla auch die meisten herkömmlichen Autohersteller mit wettbewerbsfähigen Elektromodellen auf den Markt.
Lithium-Marktvolumen dank Elektroautos vor Vervielfachung
Es wird erwartet, dass die Anzahl der neu verkauften Elektroautos in den kommenden Jahren weltweit auf fünf bis sechs Mio. Fahrzeuge steigt, was einem Marktanteil von ungefähr fünf bis sieben Prozent entspricht. Um 1 kW/h Leistung bereit zu stellen werden aktuell rund 150 g Lithium benötigt. Pro Elektroauto wird je nach Leistung und technologischem Fortschritt mit zwischen 3 kg und 10 kg Lithiumbedarf gerechnet.
Aufgrund dessen rechnen die Analysten von Roskill bis 2025 mit einem jährlichen Wachstum des weltweiten Lithium-Bedarfs um +21% p.a. Die Lithiumnachfrage aus dem Akku- und Batteriesektor werde dabei bis 2028 sogar um +26% pro Jahr zulegen und damit von knapp 140.000 Tonnen auf mehr als 1,4 Mio. Tonnen steigen. Die Analysten von Roskill rechnen damit, dass das Angebot noch bis etwa 2021 ausreicht, um die Nachfrage zu decken. Danach dürfte es sehr wahrscheinlich zu einer tatsächlichen Knappheit des Rohstoffs kommen. Aktuelle Meldungen der chinesischen Regierung wonach es nationalen Produzenten gelungen sei, die Produktionskosten durch neue technische Verfahren auf 2.200 USD je Tonne zu drücken, werden von Experten angezweifelt. Es wird vermutet, dass die Preise mit derartigen Aussagen gedrückt werden sollen, denn China hat den weltweit mit Abstand höchsten Lithium-Bedarf.
Darin werden auch Marktanalysen und erwartete Wachstumsraten des Li-Bedarfs, etc. aufgeführt.
Quelle: https://www.millenniallithium.com/
Die Webseite wird auch immer informativer: Ganz unten steht Projekt Pastos Grandes: Timeline to production: 2 years
Dauert also noch ein bischen. Dafür bekommt man die Aktie aktuell halt für Schleuderpreise und später wird man vermutlich mehrere Euro dafür zahlen müssen...
Grüße BT
Bei 0,8 € hat jemand dann ca. 38.000 Stk auf Tradegate geschmissen. Ansonsten wurde der Kurs heute mit wenigen hundert oder tausend Stücken bewegt.
Das hat für mich keine Aussagekraft. Gescheite Kurse wird es wohl erst wieder mit regulärem Handel geben. Maßgeblich für den richtigen Kurs ist ohnehin die Heimatbörse in Kanada.
Grüße BT
$ 1.14
— 0.00 (0.00%)
Volume: 143.739
https://tmxmatrix.com/company/ML/price-history
Meiner Meinung sind Käufe über die Nebenhandelsplätze ohnehin ohne Kursrelevanz, maßgeblich ist und bleibt der Kurs an der Leitbörse.
Ja schon ABER werden die Elektroautos in Zukunft keine bis zu 650kg schweren Lithium Ionen Akkus (650kg = Tesla Model S) mehr an Bord haben sonder mit Brennstoffzellentechnik ausgerüstet sein!
Der Traum von einer weltweiten extremen Nachfrage nach Lithium für die Automobilindustrie weil zig millionen Autos 400 -500kg Lithim in Form eines Akkus an Bord haben können wir uns abschminken.
de.euronews.com/2019/10/24/...undigt-elektroautos-fur-2022-an