Secunet hat Potential!
das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, und es war ein Jahr voller Herausforderungen. Die geopolitische Lage bleibt angespannt, was auch Einfluss auf IT-Infrastrukturen weltweit hat. Alle Statistiken von BSI, BKA und Verfassungsschutz melden eine Zunahme von Cyberangriffen. Dabei reichen die Angriffsmotive von Desinformation und „Fake News“ über Spionage und Sabotage bis hin zu Ransomware.
Ein Branchenkollege hatte dazu kürzlich eine schöne Dschungel-Metapher verwendet: „Either you are fast or you are food“. Die Angreifer sind schnell und werden dank KI-Unterstützung immer besser.
Was also tun? Mein Tipp: Handeln Sie jetzt!
Der kürzlich von der EU verabschiedete Cyber Resilience Act ist ein guter und wichtiger Schritt für mehr Cybersicherheit. Aber Kriminelle und Angreifer interessieren Verordnungen und Gesetze genauso wenig, wie Landesgrenzen. Sie sollten sich daher nicht fragen, ob Sie von der Regulierung betroffen sind, sondern vielmehr, ob Ihre IT und OT ausreichend gegen aktuelle Bedrohungen geschützt sind.
Zum Abschluss wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben eine erholsame Auszeit und uns allen viel Kraft und Tatendrang für 2025!
Frank Sauber
Leiter Sales & Business Enablement
Division Industry
Secunet ist von der Grösse her schon am Limit für mich und die Kundenliste liest sich nunmal beeindruckend bis hin zur NATO.
Um den von Dir gewollten Deckendurchbruch zu erreichen muss aber wohl mal ne breite Produktoffensive im privaten Markt kommen.
Fast nur öffentliche Kunden sind zwar nen tolles Standbein, aber im privaten Markt sieht wohl die Börse die grossen Wachstumsraten und die dicken Gewinne, deshalb sind ja so Sachen wie Crowdstrike und Palo Alto so astronomisch hoch bewertet m.M.n.
Der HSK ist die erste Konnektor-Variante, die speziell für den zentralen Betrieb im Rechenzentrum ausgelegt ist. Als serverbasierte Lösung ersetzt der HSK eine Vielzahl an einzelnen Konnektoren und reduziert den Aufwand in Betrieb und Administration entsprechend.
TI-Gateway: Nächster Schritt zum digitalen Gesundheitswesen
Mittels TIG kann der HSK 2.0 in einem sicheren, zugelassenen Rechenzentrum eine Vielzahl an Einrichtungen sicher und mit entsprechendem Support an die TI anbinden. Damit löst das TIG als „as-a-Service“-Angebot die stationären Konnektoren ab und ermöglicht einen zentralen und leistungsstarken TI-Zugang für alle ambulanten und stationären Versorgungszenarien – ob für Arztpraxen, Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen. So können auch kleinere und mobile Einrichtungen vom TI-Zugang profitieren.
Das secunet TIG wurde gemeinsam mit Worldline entwickelt, dem Marktführer für eHealth-Kartenterminals, seit über 30 Jahren im Gesundheitssektor und für den Betrieb von sicheren, zuverlässigen und zukunftsfähigen TI-Komponenten sowie TI-Zugangslösungen bekannt. Das TIG zeichnet sich durch eine komfortable Anbindung oder Migration der Konnektoren sowie eine stabile Verbindung zu den Leistungserbringern aus.
„Für eine TI im Wandel benötigen alle Leistungserbringer – insbesondere die, die noch nicht an die TI angeschlossen sind – eine flexible Lösung, die ihren speziellen Bedürfnissen und den jeweils aktuellen Anforderungen entspricht. Der Highspeedkonnektor dient im TI-Gateway als technische Basis für den TI-Zugang, ermöglicht einen flexiblen, hochskalierbaren Anschluss und lässt sich zentral verwalten – für einen zukunftssicheren Weg in die Telematikinfrastruktur“, so Markus Linnemann, Vice President Division eHealth, secunet.
Das TIG dient bereits als Basis und Brücke zur nächsten Entwicklungsstufe, der TI 2.0, die in den kommenden Jahren an den Start gehen soll.