Schweizer Franken, wohin gehts


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Neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
Eröffnet am:17.11.08 18:31von: kirmet24Anzahl Beiträge:6.648
Neuester Beitrag:04.11.17 20:56von: jellykatzeLeser gesamt:1.820.805
Forum:Börse Leser heute:471
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4342 Postings, 5025 Tage TheodorStut mir leid, ich blicks nicht mehr.....

 
  
    #826
02.08.11 22:33
vielleicht morgen früh wieder..............  

747 Postings, 4824 Tage Ups...Schweiz ist pleite

 
  
    #827
02.08.11 22:41
:o)))

1. Halbjahr 2011 10,8 Mia, 2010 Minus von 19,2 Mia Fränkli

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,772915,00.html  

747 Postings, 4824 Tage Ups...Der richtige Link zu # 827, sorry

 
  
    #828
1
02.08.11 22:42

4342 Postings, 5025 Tage TheodorScommerzbank, das sind die wichtigen chartmarken...

 
  
    #829
02.08.11 22:44
wenn ich das lese. totaler schwachsinn, in dem moment wo du nen trade ausführst, weißt du überhaupt nicht mehr wies weitergeht, natürlich glaubst du daran, daß es so weitergeht wie du es gedacht hast, aber du weisst es nicht.
Also ist doch immer ne menge glück dabei.
excuse moi: hab grad ein paar ouzo zu viel getrunken, ja mit denen, mit den griechen hat alles angefangen...... gute nacht.  

2169 Postings, 5573 Tage Hein Bloed Nr. 2Flucht

 
  
    #830
02.08.11 22:56

Die Flucht hat irgendwann 2000 oder 2001 angefangen, aber nur beim smart money, also Investoren die dieses ganze shice Spiel durchschauen. Das big money, also die Supereichen, lassen sich ja von Bänkstern und "Finanzexperten" beraten, die hatten bis 2008 absolut keine Ahnung was vor sich geht. Eigentlich hätten sie 2008 selber aufwachen müssen, da ihr Kapital massiv in Gefahr geraten ist. Viele sind das aber nicht, ich nehme an wegen der Einlullung durch Politikverräter, Bänkster etc. pp. Langsam werden die aber wach wie es aussieht. Die dumme Masse schläft vermutlich immer noch, ich weiss es nicht, nehme es nur an aus den Äusserungen dieser jenigen in meiner Umwelt.

Wie auch immer, je mehr mal langsam aus dem Tiefschlaf erwachen, umso heftiger werden die Fluchtbewegungen werden. Wer sich in den Weg einer Lawine oder einer Flutwelle stellen mag kann das gerne tun, ich machs nicht :-)

 

17202 Postings, 6476 Tage Minespecschweiz.Franken -Kreditler

 
  
    #831
02.08.11 22:57
z.B oftmals so manche Hoteliers usw. freuen sich jetzt jeden Tag über steigende Schulden.
Bis man ihnen die Haut abzieht...Doe Soll Bruchstelle dürfte bei vielen schon erreicht sein.
Ich checke dann etwas später ein wenn die Buden leerer sind., über den Preis wird dann noch gesprochen und über Extra Service.
Ach ja ich zahle dann n Franken. Oh,
da müss mer ja nochmal über den Preis reden...

2169 Postings, 5573 Tage Hein Bloed Nr. 2Die Kreditler

 
  
    #832
02.08.11 23:12

sind doomed, wie der WE schon seid einer ganzen Weile sagt, sieht so aus als hätte er Recht. Man kann ja ruhig mit Devisen spekulieren, nur ab einem bestimmten Verlustlevel muss man da schon die Reissleine ziehen. Da kommen wohl die Tage entsprechende Schreiben von den Banken, die jetzt für die nicht belehrbaren Kreditler die Reissleine ziehen werden. Kollateralschaden halt, nicht mehr zu ändern.

 

15069 Postings, 5835 Tage Karlchen_VEigentlich ziemlich bekloppt, in den CHF

 
  
    #833
2
02.08.11 23:19
reinzugehen. Wenn es noch mal ne Fianzkrise geben sollte, trifft es die banklastige Schweiz am ehesten. Und so ein kleines Land kann nicht seinen riesigen Bankapparat stützen. Der Run in den CHF scheint mir hochspekulativ zu sein.

Da ist das Gewinn-/ Verlustverhältnis ja inzwischen bei Junkbonds besser.  

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteEs gibt durchaus Mittel,

 
  
    #834
1
02.08.11 23:20
die der SNB zur Verfügung stehen, um gegen eine derartige Spekulation mit dem CHF vorzugehen. Beispiel 1978 - da wurde von der SNB gegen den überbewerteten CHF klar nach aussen kommuniziert, dass die SNB so lange ein bestimmtes Wechselkursziel verfolge, bis sich die Lage wieder entspanne. Hat funktioniert, mit Inflation zwar, aber angesichts der Dramatik, die sich uns derzeit beim Wechselkurs bietet, ist dieser Weg wohl das kleinere Übel.

Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, dass die SNB in nächster Zeit tatenlos zuschaut.

F5

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteUps,

 
  
    #835
02.08.11 23:22
hättest du wohl gern, wa? ^^

10805 Postings, 5233 Tage sonnenscheinchenjep

 
  
    #836
3
02.08.11 23:28
zumal das Tempo der Aufwertung viel zu schnell ist. Das ist Spekulation und hat keine fundamentale Begründung.
Selbst wenn auf lange Sicht höhere Inflationsraten in EU und USA anstehen sollten, dann rechtfertigt das kaum diese Geschwindigkeit. Die Effekte der Aufwertung werden bei der schweizer Wirtschaft sicher erst zeitversetzt ankommen, so dass zur Zeit noch gar nicht abzusehen ist, wie stark der Einschlag des Wechselkurses wird.
Der Franken war 2007 durch Carry Trades künstlich billig geworden. Das wurde korrigiert. Jetzt befinden wir uns bereits in der Phase der Übertreibung in die Gegenrichtung.
Und vermutlich im letzten Stadium, wenn selbst Lieschen Müller glaubt, dass nur Gold und Franken ihr Erspartes retten können.
Spätestens die abkühlende Weltkonjunktur wird in Kombi mit dem Wechselkurs die Schweiz in harte Rezession führen. An den US Anleihezinsen sieht man ja bereits, dass ein Konjunktureinbruch in Amiland antizipiert wird. Aber wenn 10-Jährige Treasuries nur noch 2,5% bringen, dann ist Inflation kein Thema zur Zeit. Eher Deflation. Die würde den Dollar aber eher stützen.  

2169 Postings, 5573 Tage Hein Bloed Nr. 2...

 
  
    #837
02.08.11 23:33

Werden denn die Schweizer ihre Bänkster mit Steuergeldern retten? Das soetwas nie nicht funktioniert, dafür haben wir lebende Beispiele zur Genüge. Oder werden die Schweizer die Bänkster über die Klinge springen lassen? Wer Geschäfte mit Bänkstern macht ist eben selber schuld weil er blöd ist, und hat den Verlust halt selber zu tragen. Auch dafür gibt es Beispiele.

Die SNB hat nur ganz genau eine Möglichkeit, Unmengen Franken drucken ohne jeglichen Gegenwert und das in Umlauf bringen. Alles andere wäre wirkunglos, wurde ja schon versucht. Allerdings kommt dann der Schäuble oder sonstige EU Sektenfanatiker und verlangt Eingriffe in die Hoheitsrechte des Staates. Entweder hat man eine Armee um das zu unterbinden, oder man hat eine starke Währung damit es erst gar nicht dazu kommen kann.

Ich wüsste wohl welche Wahl ich treffen würde.

 

 

10805 Postings, 5233 Tage sonnenscheinchendie SNB

 
  
    #838
03.08.11 01:26
hat noch einen ziemlich mächtigen Joker. Man könnten den Zinssatz ins Negative senken.
Gut für die Wirtschaft und eine Bestrafung für das kurzfristige spekulative Geld, dass den Franken zur Zeit flutet.  

3662 Postings, 5570 Tage mamex7Da Ringen selbst die Fachleute um Worte

 
  
    #839
1
03.08.11 06:48
Als wahnsinnig, unheimlich und unsäglich bezeichnen Bankökonomen den jüngsten Fieberschub für den Franken.

Wer nach dem Durchbruch im US-Schuldenstreit auf eine Entspannung hoffte, sah sich am Dienstag gewaltig getäuscht. Besonders brutal war die Reaktion der Märkte für die Schweiz nach der Nationalfeiertags-Pause zum Wochenbeginn. Der Franken setzte das 1.-August-Feuerwerk auch am Tag danach fort. Und die Schweizer Börse holte die Verluste auf den ausländischen Märkten vom Vortag nach – «ein Aufholen nach unten», wie sich Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz der UBS ausdrückt.

Nach dem Kompromiss im US-Schuldendrama schauen die Leute wieder auf die Konjunkturdaten. Und sie werden keine Freude an dem haben, was sie sehen. So umschreiben die Londoner Experten von Capital Economics die Situation in den USA und revidierten die Wachstumsprognose für die USA von 2,5 auf 2,0 Prozent nach unten. Als grosse Enttäuschung wurde vor allem der ISM-Einkaufsmanagerindex gewertet, der auf den tiefsten Stand seit dem Ende der Rezession absackte.

Hinzu kommt die Schuldenkrise in Europa. «Der europäische Rettungsschirm ist viel zu eng gemacht», sagt der Chefökonom der Bank Julius Bär, Janwillem Acket, und verweist auf die neuen Ängste um Italien. In dieser desolaten Lage richten sich die Blicke der Anleger erneut auf die Schweiz. «Denn von aussen betrachtet, sind wir unheimlich solide aufgestellt», sagt der UBS-Experte Kalt. Den jüngsten Kurszerfall von Euro und Dollar bezeichnet er aber dennoch als Wahnsinn.

Rezessionsrisiko für die Schweiz ausgemacht

Die Schweiz habe effektiv den Schwarzen Peter gefasst, bemerkte Credit-Suisse-Chefökonom Martin Neff in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens. Der Franken sei 20 bis 25 Prozent überbewertet. Die schwächelnde Weltkonjunktur und der «hoffnungslos überbewertete» Frankenkurs führen nach Darstellung von Acket zu einer Doppelbelastung, die tiefe Bremsspuren in der Schweizer Konjunktur hinterlassen wird. «Im ersten Halbjahr 2012 besteht ein Rezessionsrisiko», sagte der Chefökonom von Julius Bär. Für das ganze nächste Jahr erwartet er bestenfalls noch ein Wachstum von 0,7 Prozent.

Die neuen Tiefstkurse von Euro und Dollar von weniger als 1,10 Franken beziehungsweise unter 78 Rappen rücken erneut die Nationalbank in den Mittelpunkt. Acket schliesst zwar eine Deflationsgefahr im zweiten Halbjahr nicht aus. Er glaubt aber nicht, dass die Währungshüter deshalb ihre Interventionen am Devisenmarkt wieder aufnehmen. An die misslungenen Versuche im letzten Jahr erinnert auch der UBS-Ökonom Kalt. Als kleine Zentralbank habe die Nationalbank einen schweren Stand, wenn sie allein interveniere. Unterstützung könnte sie höchstens von Japan erhoffen.

Kalt verwies zudem auf die Inflationsrisiken einer expansiven Geldpolitik und auf die nach wie vor gute Binnenkonjunktur. Die Kombination mit den negativen Folgen des harten Frankens für Exportwirtschaft und Tourismus verglich er mit folgendem Bild: «Das ist wie ein Auto, das mit Tempo 180 auf der Autobahn unterwegs ist und bei dem das linke Vorderrad blockiert. Alles andere als gemütlich».

Steuerurlaub für KMU?

Am morgigen Mittwoch dürfte sich erneut der Bundesrat mit dem Problem der Frankenaufwertung befassen. Die Landesregierung hält ihre zweite Telefonkonferenz in der Sommerpause ab. Sofortmassnahmen der Politik seien nicht zielführend, hatte der Bundesrat nach der ersten Konferenzschaltung am 19. Juli verlauten lassen. Die Ratlosigkeit der Politik kann Julius-Bär-Ökonom Acket allerdings nicht ganz nachvollziehen. Die Kantone könnten den besonders hart getroffenen KMU zum Beispiel bei den Steuern entgegenkommen und ihnen einen befristeten Steuerurlaub geben.

«Irgendwann wird wieder Vernunft einkehren», hofft der CS-Ökonom Neff. «Wir haben nur eine Chance, wenn in der Aussenwahrnehmung die Lage der Schweiz um einiges schlechter wird», ist Acket überzeugt. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn die Arbeitslosigkeit im kommenden Herbst wieder steigt

Danke für alle Bewertungen

http://www.20min.ch/finance/dossier/frankenboom/...den-freut-25841249

56 Postings, 4812 Tage TomTaperNegativzinsen wirken nur bedingt

 
  
    #840
03.08.11 06:50

 Ein Negativzins bringt gar nichts, wenn er nicht 5-6% per annum betragen wird.  Die Long CHF-Position muss richtig weh tun, sonst kann man die Flüsse nicht stoppen. 

Ich bin gespannt, wann die Banken in Osteuropa und Austria die CHF-Kredite fällig stellen werden. Wenn das geschieht, zieht Euch warm an, denn dann wird der CHF nachgefragt werden und weiter anziehen. In Ungarn und Polen hört man immer mehr Kommentare, dass der CHF die Wirtschahft bremst. 

 

56 Postings, 4812 Tage TomTaperdon't bet against the Swiss

 
  
    #841
03.08.11 07:36

Wer auf eine leichte Erhöhung setzen möchte, der kann auf die Intervention in den JPY warten. Eine solche Intervention wird u.a. den USDJPY  erhöhen, aber sich auf den EURCHF auswirken. Das dürfte die nächste Gelegenheit sein, den Euro zu shorten.

Es fehlt einfach der Anreiz long Euro short Swiss zu gehen, denn bei den CFDs ist eine Long Euro Position mit täglichen Rollkosten verbunden, trotz Zinsspread von über 1%. Da macht es ja schon eher Sinn long NOK gegen CHF zu gehen, wobei ich mir da vor Kurzem schon die Hände (und einen fünfstelligen Betrag) verbrannt habe. Aktuell geht man besser einfach nicht short Swiss.

 

25951 Postings, 8495 Tage PichelInterventionen

 
  
    #842
1
03.08.11 09:09
Angehängte Grafik:
snb.jpg (verkleinert auf 83%) vergrößern
snb.jpg

52 Postings, 4809 Tage armer_poleDoch eine Intervention?

 
  
    #843
03.08.11 09:11

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteSauber!

 
  
    #844
03.08.11 09:12

56 Postings, 4812 Tage TomTapernewsflash

 
  
    #845
03.08.11 09:15
03.08.11 09:03:50*AWP **SNB: Bei Bedarf weitere Massnahmen gegen Frankenstärke geplant
03.08.11 09:03:23*AWP **SNB: Aussichten für Schweizer Wirtschaft deutlich verschlechtert
03.08.11 09:03:10*DJ SNB: Streben Dreimonats-Libor so nahe bei Null wie möglich an
03.08.11 09:03:03*AWP **SMI eröffnet -64,84 auf 5'482,10 Punkte (Close Vortag 5'546,94)
  
03.08.11 09:02:29*AWP **SNB: Globale Wirtschaftsaussichten seit letzter Lagebeurteilung eingetrübt
03.08.11 09:01:42*AWP **SNB: Giroguthaben der Banken wird auf 80 von 30 Mrd CHF ausgedehnt
03.08.11 09:01:30*DJ SNB: Beobachten Devisenmärkte genau
03.08.11 09:01:11*AWP **DEVISEN: Euro steigt auf über 1,09 CHF nach Massnahmenankündigung von SNB
03.08.11 09:01:07*DJ SNB: Werden Liquidität am Geldmarkt in kommenden Tagen erhöhen
03.08.11 09:00:36*DJ SNB: Werden Straffung geldpolitischen Umfelds nicht akzeptieren
03.08.11 09:00:32*AWP **SNB: Liquidität am CHF-Geldmarkt wird in nächsten Tagen massiv erhöht
03.08.11 08:59:58*AWP **SNB: Alle auslaufenden Repos und Bills werden nicht mehr erneurt
03.08.11 08:59:55*AWP **SNB senkt Zielband für Dreimontsalibor auf 0 - 0,25%
03.08.11 08:59:19*AWP **SNB: Ab sofort Dreimonts-Libor nahe Null angestrebt
03.08.11 08:59:17*AWP **SNB will Giroguthaben bei Banken auf 80 Mrd CHF ausdehnen von bisher 30 Mrd
03.08.11 08:58:48*DJ SNB: Starker Franken bedroht Wirtschaft
03.08.11 08:58:36*AWP **SNB trifft Massnahmen gegen starken Franken
03.08.11 08:58:24*DJ SNB: Schweizer Franken weit überbewertet

Da haben wir die nächste Chance zum EUR short gehen :-)

 
Angehängte Grafik:
eurchf-ticker.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
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14 Postings, 4828 Tage sandmann1970..danke Snb

 
  
    #846
03.08.11 09:21
..habe meine Franken eben verkauft, um Ende nächster Woche bei einem höheren Kurs wieder einzusteigen. Diese Intervention, bringt auf Dauer NICHTS, rein garn NICHTS.  

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteDoch, die bringt auf jeden Fall was!

 
  
    #847
03.08.11 09:30

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteZum Beispiel,

 
  
    #848
03.08.11 09:31
dass solche Spekulanten wie du CHF verkaufen ^^

14 Postings, 4828 Tage sandmann1970..he taste

 
  
    #849
1
03.08.11 09:43
was hast du denn für probleme ? wenn du an der börse nichts verdienen willst, bist du hier falsch am platze. lasse im übrigen deine aggressives verhalten, nicht an den postern aus.

@kirmet24

..bitte solche user aussperren  

2858 Postings, 5422 Tage f5tasteWer hier aggressiv ist,

 
  
    #850
2
03.08.11 09:52
das bist du.

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