Schröder: Deutsche sind Schmarotzer


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Neuester Beitrag: 27.09.04 11:10
Eröffnet am:17.09.04 09:59von: kiiwiiAnzahl Beiträge:65
Neuester Beitrag:27.09.04 11:10von: MD11Leser gesamt:3.753
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25551 Postings, 8524 Tage Depothalbiererein ß ist falsch

 
  
    #26
17.09.04 13:20
ich weiß bloß nich, welches.  

129861 Postings, 7609 Tage kiiwiiNimm 2

 
  
    #27
17.09.04 13:28
""Logisch, daß das auch auf des Bürgers Verhalten Auswirkungen hat.""  

13436 Postings, 8858 Tage blindfish@depothalbierer

 
  
    #28
1
17.09.04 13:32
jep, kiiwii hat recht... immer, wenn du ein "das" mit "dieses/jenes" ersetzen kannst, ist es nur ein normales "s"...  

13436 Postings, 8858 Tage blindfishups...

 
  
    #29
17.09.04 13:33
ich meinte "dieses/welches"! sorry...  

129861 Postings, 7609 Tage kiiwiiEine Richtigstellung:

 
  
    #30
17.09.04 13:45
Alle Zeitungen schreiben "Mittelschicht", nicht "Mittelstand".


Schröder meinte offensichtlich nicht den wirtschaftlichen Mittelstand (was Anlaß gab, gleich an Subventionitis zu denken; wäre auch zutreffend!), sondern die soziale Klasse "Mittelschicht".

(Ganz klar, das Roß, auf dem er sitzt, ist noch "höher" als gedacht !)



Nur der Spiegel schreibt es in seinem Header mal wieder (absichtlich?) falsch !!

[Seit Augstein tot ist, ist das wirklich ein Scheißblatt geworden. ]


-------hier:


Schröder wirft Deutschen Schmarotzertum vor

Kanzler Schröder geht mit dem eigenen Volk hart ins Gericht. Es gebe hier zu Lande bis in den M i t t  e l s t a n d  hinein Raffkes, die versuchten, so viele staatliche Leistungen wie möglich in Anspruch zu nehmen, stellte der Regierungschef fest. Diese Haltung könne den Sozialstaat zu Grunde richten.

Gerhard Schröder: Das kann sich kein Sozialstaat leisten
Großbildansicht
DPA
Gerhard Schröder: "Das kann sich kein Sozialstaat leisten"
Berlin - Die Mitnahme-Mentalität sei in Deutschland weit verbreitet, prangerte Gerhard Schröder in einem Interview an. Die Zeitschrift "Guter Rat" zitiert den Bundeskanzler mit den Worten: "In Ost wie in West gibt es eine Mentalität bis weit in die M i t t e l s c h i c h t  (das ist nicht dasselbe wie Mittelstand)
hinein, dass man staatliche Leistungen mitnimmt, wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie gibt."  

58960 Postings, 7880 Tage Kalli2003ein paar Meinungen mehr ...

 
  
    #31
1
17.09.04 13:47

Auf die Frage
Nehmen die Deutschen mehr vom Staat, als ihnen eigentlich zusteht?
 
haben die n-tv.de Nutzer folgendermaßen geantwortet:

A:Ja

71%B:Nein

29%

Abgegebene Stimmen:721

 

So long (oder doch besser short?)

Kalli   ... Du blöde Kiste, ich mach Dich platt, ich stell Dich ab!    Aaaaaagghhh ...

 

813 Postings, 8314 Tage EURO-HasserJeder Asylant

 
  
    #32
17.09.04 13:52
oder sonstige Zuwanderer bekommt seinen persönlichen Sozialarbeiter, Anwalt für
Klagen, und Unterstützung von irgendwelchen Multi-Kulti-Vereinen, deren
Hauptaufgabe es ist den "lieben Neulingen" ihre Rechte zu zeigen bzw. in bare
Münze zu verwandeln, bezahlt natürlich vom Steuerzahler!

Diese ach so guten Menschen bekommen dann für Ihren (nicht ganz) selbstlosen Einsatz auch noch Geld, ebenfalls meist aus Steuern und Abgaben der "bösen, gierigen Einheischen".

Da gehen Deutschland die Milliarden flöten. Übringens: 99% der Obdachlosen die ich bisher gesehen habe waren Deutsche!!!! Seltsam oder?

Und da wir ja noch nicht genug Überschuldet sind, geht mindestens nochmal soviel
Kohle an die Holocaustindustrie! Leider ohne nennenswerte neue Arbeitsplätze
im Land zu schaffen.

Aber man hat ja wieder einen Sündenbock gefunden: Die Ossis.


Schönes Wochenende an alle Schmarotzer & Schröders.
Der Tag der Abrechnung rückt näher.


E.H.
 

171 Postings, 7311 Tage SenfAriva at its best: Es gibt ein Problem - welche an

 
  
    #33
17.09.04 13:55
derer gesellschaftliche Gruppe ist daran schuld ist die erste zu klärenden Frage. Natürlich kann es nur eine andere Schicht sein!
Und sollte es tatsächlich Hinweise geben, daß mann selbst abgreift, dann ist es nur ein Ausgleich für die vielen Fälle wo man vermutlich zu kurz gekommen ist *gutesgewissenhab*
Neee, neee, das wird nie was mit Reformen in diesem Deutschland

Senf  

14308 Postings, 7991 Tage WALDYHarr Harr Harr

 
  
    #34
17.09.04 14:14
Vier AfroArivaSterne......


Wie die  rote "Volksseele" hier wieder kocht...
...gnadenlos Geil!!!!

Tja .... ihr Roten.... schon wirklich 1AAA
was euer Häuptling " Red-Gerd der Volksvermögensvernichter"
so von sich gibt............

So......und jetzt kommt wieder die (kalte ) Platte:

"Ähhhhh...daraaaan is nur Birne+seine Schwadden schuld....."

Klar......die CDU/CSU ist immer schuld ...alles
andere wäre für einen "Durch&Durch ArivaSozi"!!! nicht
hinzunehmen.........



Ein glück......die SPD ist sehr bald nur noch ein sehr
unangenehmes Kapitel in der jüngeren deutschen Geschichte


Waldy......der Hasser auf rot
                   unter den Augen des Herren!  

107 Postings, 7315 Tage MinirmaxWaldy

 
  
    #35
2
17.09.04 14:47
Ein glück......die SPD ist sehr bald nur noch ein sehr
unangenehmes Kapitel in der jüngeren deutschen Geschichte

Als weit unangenehmeres Kapitel sehe ich, dass diejenigen, die mit der SPD mitregieren, und den überwiegenden Teil des Desasters zu verantworten haben, durch Stimmenzuwächse noch belohnt werden. Hätte die SPD mit einere anderen Partei
eien Koalition gebildet, wäre uns viel erspart geblieben.
 

7336 Postings, 7924 Tage 54reabdie sozialdemokratische politik,

 
  
    #36
17.09.04 16:03
ausgeführt von cdu/csu und spd, hat über jahrzente dem volk leider diese mentalität anerzogen. man sollt hier jetzt nicht so scheinheilig über den kanzler schimpfen und gesetze einfordern. vor noch nicht so langer zeit wollte er die eigenheimzulage kippen. an das geschrei und geheule kann sich doch jeder sicherlich noch errinnern. wohnungseigentum wird üblicherweise nicht in armen kreisen gebildet. das geschieht schon eher in der mittelschicht.

auch wurden hier über jahre reformen eingefordert. als dann endlich die ersten realen reformen kamen, fielen die masken und mancher der sich immer als konservativer verkleidet hatte, wurde in seinen aussagen dunkelrot, fast schon braun.

es ist sicherlich ein witz der geschichte, dass ein sozialdemokratischer kanzler damit beginnt die unsinnige sozialdemokratische politik (verteilmaschine) auszubremsen und sich wagt unangenehme wahrheiten auszusprechen. das "volk" wollte doch immer unpopulistische und mutige politiker, die nicht nur auf die nächsten wahlen schielen. jetz scheint es sie zu kriegen und auch wiederrum unzufrieden. was wollt ihr eigentlich?

ich habe als liberalkonservativer bis jetzt noch nie die spd gewählt. wenn der kanzler und seine regierung standhaft bleiben, bin ich nicht mehr so sicher, dass es so bleiben wird.


 baer45: DAX



 

197 Postings, 7339 Tage DarioSehr geehrter Herr Bundeskanzler

 
  
    #37
17.09.04 16:20

129861 Postings, 7609 Tage kiiwiireab,diesen Gedanken bitte ich Dich ganz weit weg-

 
  
    #38
17.09.04 16:24
zuschieben.

Die Liberal-Konservativen (wenn ich einen Teil der "Mitte" mal so bezeichnen darf) sind ihm doch schon mal auf den Leim gegangen, nämlich 1998 !

Man kann seine mittlerweile etwas standfestere Haltung durchaus begrüßen (im Vergleich zu der "Kuhschwänzigkeit" der ersten 4  -  5  Jahre ist das ja schon wohltuend); das heißt aber nicht, daß man alle seine Grundsätze über den Haufen werfen und ihn wählen muß !

 

955 Postings, 7367 Tage Zarathustra@EURO-Hasser, bist du Anhänger der NPD?

 
  
    #39
17.09.04 16:34
"Hoffnungsvoll sieht es hingegen für die NPD aus. Die Umfragewerte für die rechtsextreme Partei reichen von 7 bis 9 Prozent." Diese Hoffnung müsstest du nach deinem gehässigen Beitrag bestimmt teilen.
Wenn ich solche Sachen lese, dann bin ich der Meinung: Armes Deutschland. Was meinst du mit "Der Tag der Abrechnung rückt näher."? Zieht ihr dann wieder durch die Straßen und prügelt auf Andersdenkende ein oder was? Das wars dann mit der Demokratie?
Ich bin nicht  unbedingt ein Fan der SPD aber ich hoffe, das Leute mit deinem Gedankengut nie wieder das Sagen habne werden.

Schily hat in diesen Punkten schon Recht: "Eine Partei mit deutlich ausländerfeindlicher und antisemitischer Propaganda kommt in die Parlamente. Das ist das Ergebnis einer sehr problematischen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts", sagte Schily der "Financial Times Deutschland". "Die NPD ist eine Bedrohung der politischen Kultur und der Rechtsordnung und verunstaltet das Ansehen Deutschlands in der Welt",
sagte Schily.

CDU wählen kann eine durchaus vernünftige Sache sein, das braune Potential von DVU und NPD ist aber in jedem Fall zum Kotzen!

Einen schönen
schwarzen,
gelben,
roten odere
grünen Tag noch,
aber bitte keinen braunen Tag!

Zara

 

13475 Postings, 9204 Tage SchwarzerLordSind SPD-Wähler die besseren Menschen?

 
  
    #40
17.09.04 17:19
Ich würde gern diese Frage beantwortet wissen.  

7336 Postings, 7924 Tage 54reab@sl: wähler haben die qual der wahl und

 
  
    #41
17.09.04 17:44
sind dann oft enttäuscht was ihre wahl veranstaltet - ob spd oder cdu. ich persönlich kenne keine menschen, die sich voll mit einer partei identifizieren können. wählen bedeutet also oft die wahl des scheinbar kleinsten übels.

@kiwii: ich habe ihm damals die slogans von der "neuen mitte" nicht geglaubt und bin ihm damit auch nicht auf den leim gegangen. betrachten wir die die aktuelle landschaft, wird das wählen immer schwieriger. die fdp ist leider zu einer spass-handwerker-ärzte-lobbypartei verkommen. die union trudel so hin- und her, dass man befürchten muß, dass wir unter ihr eine neue verteilungsorgie erleben werden. einer minderheit in der spd, die aktuell die führung darstellen, gelingt aktuell sowas wie bürgerliche politik. ich bin allerdings misstrauisch, ob sie das durchhalten werden. aber wir haben noch 2 jahre beobachtungszeit.
 

2176 Postings, 7964 Tage HEBIDie Wähler sind doch alle

 
  
    #42
17.09.04 18:09
ähnlich, sie wissen nicht, wen sie wählen sollen, weil sie nicht in die Zukunft schauen können.

Anders die Parteimitglieder, die treten in eine Partei ein, um in der Zukunft etwas zu werden.  

69033 Postings, 7622 Tage BarCodeSL: Sind Nicht-SPD-Wähler die besseren Menschen?

 
  
    #43
17.09.04 18:26
Ich würde gern diese Frage beantwortet wissen.

Und ich würde gerne noch wissen: Warum will man so was wissen?

Gruß BarCode  

2621 Postings, 7404 Tage Nostra2Also

 
  
    #44
17.09.04 19:31
ich hab bis jetzt noch keinen Cent vom Staat
bekommen,zahle nur kräftig,
und bekomme dann später mal ne Rente ähnlich der Sozialhilfe,
Finde das eine Unverschämtheit,
der Typ hat sie wohl nicht mehr alle.
Hoffentlich bekommt der mal bald wieder
ne richtige Ohrfeige.  

923 Postings, 7692 Tage js111Klasse Beiträge hier, danke besonders

 
  
    #45
17.09.04 19:57
an EURO-Hasser, Waldy und den ein oder anderen auch dazu.

Alles ist schon gesagt worden- bis auf eines:

Wieso boolen die Parteien alle um die Mitte bis auf ein paar Ausnahmen. Warum ist in Deutschland alles ausserhalb der Mitte alles so angeblich schlecht? Lebt Demokratie nicht von Vielfalt?

Ansonsten haben wir eine Parteienlandschaft, die der der DDR nahekommt: Wenn alle das gleiche wollen(im Groben) nur der name ist anders, na dann ist es doch wie eine Einheitspartei die halt nur gestückelt ist. Wie in der DDR z.B. LDPD und SED- die wollen im Groben auch immer das gleiche.

Vorwärts Leute!  

7336 Postings, 7924 Tage 54reab@js111: du irrst. unser spektrum ist sehr breit.

 
  
    #46
17.09.04 20:27

171 Postings, 7311 Tage SenfGenau 54reab! Sozusagen digital: black or white

 
  
    #47
17.09.04 21:04
bzw. auf Arivanisch: "Rot-Grün" oder "Braun"

Man, man, man, wie kann man nur so blind sein und gleichzeitig so seine vermeintliche Weltoffenheit preisen

Typisch Ariva eben (c)lmr

Senf  

129861 Postings, 7609 Tage kiiwiiSchröders Kritik findet getiltes Echo

 
  
    #48
17.09.04 22:43
Schröders Kritik an Mitnahme-Mentalität findet geteiltes Echo


Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in einem Interview eine Mitnahme-Mentalität vieler Deutscher beklagt. CDU-Chefin Angela Merkel unterstützte Schröders Haltung, Kritik kam von den Sozialverbänden.


"In Ost wie in West gibt es eine Mentalität bis weit in die Mittelschicht hinein, dass man staatliche Leistungen mitnimmt, wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen in der Familie gibt," wird Schröder in der Zeitung "Guter Rat" in einem vorab veröffentlichten Interview zitiert.


Schröder kritisierte, in der Bevölkerung sei die Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen nur dann sehr groß, so lange sie abstrakt bleibe. "Aber sie schrumpft sehr schnell, wenn es konkret wird und der Einzelne Auswirkungen auf die eigene Lebenssituation befürchtet", sagte der Kanzler. Das sei zwar menschlich verständlich, könne aber nicht Maßstab für eine verantwortungsvolle Politik sein.


Unterstützung von Merkel


Merkel sagte dem Fernsehsender N24: "Es gibt sicherlich eine Tendenz, dass manche Menschen herausgefunden haben, dass man sich durch Sozialsysteme und ein bisschen Schwarzarbeit auch ganz schadlos halten kann." Es gebe aber auch Menschen, die sich trotz einer Notlage nicht bei den Ämtern meldeten.


Schröder schloss zudem kleinere Korrekturen an den Hartz-IV-Reformen nicht aus. Er räumte ein, dass in den umfangreichen Anträgen zum neuen Arbeitslosengeld II möglicherweise zu intime Fragen beantwortet werden müssten. Wo die Behörden im konkreten Fall über das Ziel hinausgeschossen seien, "muss man das im Detail korrigieren", sagte er. Der Nachweis der Bedürftigkeit für den Bezug der Sozialleistung bleibe aber unumgänglich.


Regierung überrascht über Aufregung


Wohlfahrtsverbände kritisierten den Kanzler für seine Äußerungen scharf. Dass Schröder ausgerechnet die Familien und Schichten anprangere, bei denen es auf jeden Euro ankomme, "zeigt, wie weit der Kanzler von den Realitäten dieser Menschen entfernt ist", sagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, dem Berliner "Tagesspiegel". Der Sprecher des Deutschen Caritasverbandes, Thomas Broch, sagte dem Blatt: "Schröder diffamiert die Personen, die ohnehin zu den Verlierern der Gesellschaft gehören."

---------------Genau darum gehts !! Er beleidigt die Bürger. Als er noch MP in Hannover war, hat er sich ja mal die Lehrer vorgenommen und diesen Faulheit vorgeworfen. Pöbeln scheint in seinem Naturell zu liegen.-------------



Regierungssprecher Béla Anda präzisierte am Freitag in Berlin Schröders Äußerungen. Der Vorwurf richte sich nicht nur an Mittelschichten, sondern auch an obere Einkommensbezieher, wenn dort solche Praktiken vorkämen, sagte er.


Überrascht zeigte man sich von Regierungsseite über die Aufregung, die die Äußerungen des Kanzlers auslösten. Zuletzt vor zwei Wochen hatte er sich in einem Interview der Zeitschrift "Superillu" wortgleich wie jetzt in der Verbraucherzeitschrift dazu geäußert, ohne dass dies auf breites öffentliches Echo gestoßen war. Auch in früheren Reden hatte Schröder diese Formulierungen bereits benutzt.

 

129861 Postings, 7609 Tage kiiwii"geteiltes" Echo - sorry o. T.

 
  
    #49
17.09.04 22:47

14004 Postings, 8964 Tage TimchenDiffamieren, pöbeln, beleidigen

 
  
    #50
18.09.04 00:41
Das ist harte Tobak für einen, der die Wahrheit sagt.
Ich möchte nicht wissen wieviele Ehen aufgeschoben wurden um Erziehungsgelder mitzunehmen oder sogar Mutter-Kind Projekte zu stemmen.
Ich möchte nicht wissen wieviele Erziehungsurlaube vom arbeitenden Elternteil genommen wurde, während der andere Elternteil Arbeitslosengeld kassierte.
ich möchte nicht wissen wieviele Ich-Ag's gegründet wurden nur um die Förderung mitzunehmen.
Und so weiter und so fort.

Aber der Bürger hat ja gute Vorbilder, denen er nacheifern konnte.

Nur eines verstehe ich nicht. Warum beschwert sich gerade der, der die Maden gezüchtet hat darüber, dass der Speck weg ist und dass es nur noch gefrässige Maden gibt  ????

Macht endlich vernünftige Reformen und Gesetze. Dann gibt es noch einmal ein kurzes Wehgeschrei und danach geht es wieder aufwärts.


Getreu dem Motte: Wer viel arbeitet und etwas leistet, dem wird es gut gehn,
wer nichts arbeitet, kann den anderen zusehen, wie es ihnen besser geht.

timchen  

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