Schmeisst die Tommies aus der EU


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:17
Eröffnet am:10.10.11 11:32von: LibudaAnzahl Beiträge:32
Neuester Beitrag:25.04.21 00:17von: AntjedckqaLeser gesamt:3.810
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62549 Postings, 7119 Tage LibudaSchmeisst die Tommies aus der EU

 
  
    #1
4
10.10.11 11:32
habe ich schon immer gefordert:

http://www.welt.de/politik/ausland/...f-gegen-die-Euro-Skeptiker.html

Dann muss die EU bei der Regulierung der Finanzterroristen auf diese auf keine Rücksicht mehr nehmen. Denn diese Monster, die die Welt ins Unglück gestürzt haben, wurden insbesondere in London gezüchtet.  

179550 Postings, 8302 Tage GrinchTommies? Boah das is ja voll daneben...

 
  
    #2
3
10.10.11 11:34
dachte die nennt man "Inselaffen"...

40576 Postings, 7866 Tage rotgrünIst doch völlig normal

 
  
    #3
1
10.10.11 11:34
die Euro Mitgliedsstaaten machen nix andres. Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Geschummelt, gelogen, betrügen.

42940 Postings, 8469 Tage Dr.UdoBroemmeWie wärs mit einer privilegierten Partnerschaft?

 
  
    #4
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10.10.11 11:35

31082 Postings, 8306 Tage sportsstarInselaffe passt schon..

 
  
    #5
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10.10.11 11:47

aus: http://www.welt.de/wirtschaft/article13651198/...-Panikmache-vor.html
 

Der britische Premierminister David Cameron hat die Euro-Zone zu einer raschen Bewältigung der Schuldenkrise aufgefordert. Die Zeit dränge, sagte Cameron der „Financial Times“. Ohne entschlossene Gegenmaßnahmen könnte die Eurozone nach den Worten des britischen Premierministers David Cameron in wenigen Wochen eine wirtschaftliche Katastrophe erleben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel empfahl er, nicht auf die Stimmen der Wähler zu hören, die nicht noch mehr Geld in Länder wie Griechenland pumpen wollen. „In Zeiten der Krise müssen Sie das Richtige tun, um zu dem Ergebnis zu kommen, das Deutsche und deutsche Politiker, wie ich glaube, wirklich wollen – und das ist eine funktionierende Euro-Zone." Dazu brauche es auch „glaubwürdige Stresstests“ für das Bankensystem. „Sie müssen hart sein, sie müssen den Glaubwürdigkeitstest bestehen“, sagte er. „Die Situation der Weltwirtschaft ist sehr prekär“, sagte der Premierminister. „Und die Euro-Zone trägt zu dieser Unsicherheit und zu diesem fehlenden Vertrauen mehr bei, als sonst irgendetwas“, betonte er. Zur Situation Großbritanniens sagte er: „Ich glaube wir müssen anschieben. Aber am Ende ist es ihr Thema – sie müssen die entscheidenden Schritte tun.“ Cameron sagte, der europäische Rettungsschirm für Pleitestaaten müsse deutlich besser ausgestattet werden. Er schlug vor, den Rettungstopf mit 1,5 oder gar mit 2 Billionen Euro zu füllen, die dann in marode Banken oder Staatshaushalte fließen könnten. Dann könnte der Fonds effektiv Staatsanleihen ankaufen oder auch die Märkte davon abbringen, auf die Zinsen für Staatsanleihen zu wetten.

31082 Postings, 8306 Tage sportsstarVielleicht auch mal den großen Bruder rügen..

 
  
    #6
1
10.10.11 11:58
US-Anleger verkaufen und holen ihr Geld heim. Dabei geht es um gigantische Summen. So wurden allein in der letzten Septemberwoche rund drei Milliarden Dollar aus Fonds abgezogen, die in Aktien aus Schwellenländern investieren, wie Zahlen des Fondsdatenlieferanten EPFR zeigen. Das ist der höchste Wert, der jemals gemessen wurde. Fonds, die in Anleihen aus diesen Staaten investieren, verkauften weitere drei Milliarden Dollar – macht sechs Milliarden Dollar in einer Woche. Und die Verkaufswelle geht weiter.

Droht ein neues Bankenbeben?Doch wohin geht das Geld? Auch das zeigen die Daten von EPFR. Fonds, die in US-Anleihen investieren, konnten sich Ende September über die höchsten je gemessenen Zuflüsse freuen, bei sogenannten amerikanischen Kommunalanleihen war es immerhin ein 54-Wochen-Hoch. Die Amerikaner holen ihr Geld aus der ganzen Welt nach Hause und stecken es in Anleihen des eigenen Staates, denn diese gelten für sie als der einzige sichere Hafen in den stürmischen Zeiten, wie sie derzeit herrschen.

[...]

aus:
http://www.welt.de/finanzen/article13649981/...efuege-ins-Wanken.html

62549 Postings, 7119 Tage LibudaDas habe ich die letzten Jahre immer wieder

 
  
    #7
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10.12.11 11:05
gefordert.  

58018 Postings, 6185 Tage heavymax._cooltrad.die Engländer haben sich jetzt in EU isoliert

 
  
    #8
10.12.11 11:19
und sich wohl selbst keinen Gefallen getan (..außer der Finanzindustrie!). Mal sehen wenn sie irgend wann mal einknicken und den Euro dennoch als Währung übernehmen?
Das könnte durchaus kommen, wird aber wohl noch Jahre dauern!

25196 Postings, 8645 Tage modVielleicht

 
  
    #9
3
10.12.11 11:45
wird man in ein paar Jahren sagen:
"Die Briten waren 2011 aber sehr, sehr schlau!"

Oder glaubt ihr etwa, die jetzigen Vereinbarungen der EU-Staaten
werden klappen?
... in D, Dänemark, Holland usw. vielleicht, aber andere werden wieder
tricksen und Brüssel nix merken.
Dann gehts wieder von vorne los:  Eurokrise!

Wie soll das alles praktisch kontrolliert werden?
.. durch EU-Beamte etwa?

58018 Postings, 6185 Tage heavymax._cooltrad.Vereinigte Staaten von Amerika

 
  
    #10
10.12.11 11:52
da klappt das System ja auch irgendwie.. dennoch ist z.B. Kalifornien -trotz ex Arnie- faktisch "Pleite"..
.. oder sollte man gleich sagen die "ganze US Staatengemeinschaft" mit ihrem Billionen Haushaltsloch :(

25196 Postings, 8645 Tage modDie sind

 
  
    #11
2
10.12.11 11:57
anders konstruiert und historisch gewachsen.
Daneben: Jeder der 50 Bundesstaaten ist relativ souverän, nur Aussen-
und Verteidigungspol. sind im Wesentlichen Sache der Zentrale.
Was die USA zusammenschmiedet, ist die Sprache, die Flagge, die Nationalhymne
und der amerikanische Traum.
Die EU dagegen ist ein sehr schlecht konstruiertes Kunstgebilde.

58018 Postings, 6185 Tage heavymax._cooltrad.@mod

 
  
    #12
10.12.11 12:01
möcht Dir da nicht widersprechen.
Nur wir waren doch immer schon die Besten, wenn´s darum ging die Ammis nach zu äffen..

25196 Postings, 8645 Tage modkleiner Einwand

 
  
    #13
1
10.12.11 12:15
Fast überall ist es ähnlich!
Wovon träumt wohl jetzt der überwiegende Teil z.B. der iranischen Jugend?

1036 Postings, 4655 Tage marketcrashdie USA

 
  
    #14
10.12.11 12:25
wie wir sie heute kennen musste auch erst einen Bürgerkrieg durchmachen um zu dem zu werden was es heute ist.  

1036 Postings, 4655 Tage marketcrashArizona,New Mexiko

 
  
    #15
10.12.11 12:28
und Oklahoma sind erst nach 1900 den USA beigetreten, wie lange gab es die USA da schon? Seit 1776 ...  

8051 Postings, 7774 Tage RigomaxWirf mal einen Blick auf die Geschichte Mexikos.

 
  
    #16
10.12.11 12:58
Das erklärt so manchen Zuwachs der USA.  

62549 Postings, 7119 Tage Libudazu #2

 
  
    #17
10.12.11 16:43
Manchmal bin ich eben auch ein sehr höflicher Mensch.  

58425 Postings, 4981 Tage boersalinoUnter Disraeli hieß das "splendid isolation"...

 
  
    #18
10.12.11 17:24
die spinnen, die Briten (so sorry, darling!)  

35553 Postings, 5873 Tage DacapoFr.merkel hat uns in eine Schuldenfalle gebracht

 
  
    #19
10.12.11 17:27
aus der wir nie mehr rauskommen...
Respekt vor Cameron,
er hat richtig gehandelt

59 Postings, 4756 Tage Latimeria#19 Hat er meiner Meinung nach nicht...

 
  
    #20
1
10.12.11 17:44
die City ist eines der Probleme, dass die Briten 11% ihres BIP aus der "Finanzwirtschaft" bekommen und an keiner Regulierung deshalb interessiert sind.
Die Briten werden sich für oder gegen die EU-Mitgliedschaft entscheiden müssen. Sollten weitere "Militäraktionen" (Bsp. Arabien) mal anstehen, bezahlen wir das alles mit dem Euro mit. Dann müsste auch die Frage NATO oder WEU angesprochen werden.  

62549 Postings, 7119 Tage LibudaSo sehen das die Amis

 
  
    #21
11.12.11 12:42

62549 Postings, 7119 Tage LibudaYou ever walk alone - haut endlich ab

 
  
    #22
12.12.11 10:59
denn Eure von den Finanzterroristen gekauften Politiker sind ein schlimmes Stück Scheisse - ob Torries oder Labour ist ziemlich egal.

http://www.ftd.de/politik/europa/...opf-der-hedge-fonds/60141322.html  

62549 Postings, 7119 Tage LibudaOhne ist besser als mit Briten in falsche Richtung

 
  
    #23
12.12.11 13:29
sagt richtigerweise Assegnagon-Deutschland-Geschäftsführer Jochen Felsheimer, der wie folgt von Euro am Sonntat vom letzten Wochenende zitiert wird: "Die größte Gefahr besteht für die Briten selbst. Großbritannien weist die größte Abhängigkeit vom Finanzsektor auf und dieser wird sich in den nächsten Jahren in einer Konsolidierungsphase befinden. Da könnte es durchaus hilfreich sein, auf europäischer Basis zusammenzuarbeiten. Aus Sicht Kontientaleuropas scheint es vernünftiger zu sein, den Weg ohne die Briten zu gehen, bevor man ihnen in die falsche Richtung folgt."

Denn es macht keinen Sinn mit sich verkommenen und bestochenen britischen Politikern zu solidarisieren, die von den schmarotzenden und Resteuropa aussagenden Finanzterroristen geschmiert werden.  

62549 Postings, 7119 Tage LibudaDas meint auch der Commerzbank-Krämer

 
  
    #24
12.12.11 22:53
laut Euro am Sonntag:

"Den Widerstand Großbritanniens sieht Krämer gelassen. Der britische Premier David Cameron hatte sich vor allem gegen Pläne zur Finanzregulierung gestellt, die sein Land besonders betroffen hätten. "Großbritannien ist kein großes Problem. Denn die Euroländer können die Währungsreform auch ohne die Briten reformieren."

Und auch die Finanzregulierung kann man so gestalten, dass man die kriminellen parisitären und schädlichen Finanzterroristen am Finanzplatz London aushungert - denn sie sollten etwas Ordentliches arbeiten und nicht auf Kosten von Lieschen Müller aus Deutschland und ihren Gegenstücken in den anderen Euroländern in Londoner Edelpuffs rumlungern.  

62549 Postings, 7119 Tage LibudaWie gekauft der velogene Cameron ist

 
  
    #25
14.12.11 10:28
zeigen diese Zahlen aus FTD vom Montag: "Als Cameron 2005 Parteichef bei den Tories wurde, stammten gerade einmal 25% ihrer Gelder aus der Schatulle heimischer Finanzdienstleister. Doch der Beitrag der Geldmanager ist inzwischen auf über die Hälfte hochgeschnellt."  

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