Schmack Biogas - die Durchstarter 2008
Siehe auch manche merkwürdige Analystenmeinung dazu:
Schmack Biogas: Explosiv
Von Thomas Grüner
Schmack Biogas (WKN SBGS11) hat unlängst Zahlen präsentiert. Diese zeigen, dass der Turnaround gelingen sollte. Geht diese Entwicklung weiter, sind die Kursziele spektakulär. Das Unternehmen gab bekannt: "Für das Gesamtjahr 2009 geht Schmack Biogas insbesondere im zweiten Halbjahr von einer deutlichen Verbesserung der Geschäftslage aus. Diese Einschätzung stützt sich auf das erwartete Marktwachstum, die erfolgreiche Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen sowie den weiterhin hohen Auftragsbestand. Dieser belief sich zum 31. März 2009 auf 147,2 Millionen Euro und lag damit über dem Wert am Ende des ersten Vorjahresquartals von 116,9 Millionen Euro. Der Auftragseingang in den Monaten Januar bis März 2009 betrug 25 Millionen Euro nach 19,2 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres."
Dies bestätigt unsere Einschätzung als Turnaroundkandidat. Vor allem die Ergebnissituation und der Auftragseingang haben sich spürbar verbessert. Das Umfeld bleibt im Rahmen der angespannten Kreditmärkte sicher schwierig, die Finanzierung des weiteren Wachstums erscheint uns jedoch für die nächsten Monate gesichert. Die fundamentale Situation spiegelt sich auch im Chart wider: Nach der Konsolidierung in Form eines bullishen Wimpels startete die Aktie den nächsten Ausbruchsversuch über den signifikanten Widerstandsbereich bei 6 Euro. Die Oberkante des Wimpels wurde bereits nach oben durchbrochen. Viele der Aktien sollten nach den erfolgten Kapitalerhöhungen mittlerweile in den so genannten "festen Händen" liegen. Die Umsätze sind weiter recht dünn und Käufe sollten immer limitiert werden.
Komplette Analyse mit Chart:
http://www.instock.de/6.6779.0.0.1.0.phtml
ist euch mal aufgefallen , daß da irgendjemand immer und immer wieder 50 aktien verkauft und sobald sie auch nur ein bisschen nach oben will dieser jemand wieder 50 stück verkauft ??
oder , sehe ich das falsch?
kommt mir ziemlich suspekt vor !!
naja irgendwann wird ihm das material schon ausgehen .
man möge mich berichtigen falls hier jemand anderer meinung sein sollte.
sosix
mit 50 Aktien kann man hier schon eine Kurve beeinflussen???
Ich mein, dann steuer ich morgen mal etwas zur Umwelt bei.
Zitat:
Der weiterhin hohe Auftragsbestand stimme den Vorstand zuversichtlich, insbesondere im zweiten Halbjahr eine deutliche Verbesserung der Geschäftslage zu erreichen, hieß es.
Da würde ich mal deuten, daß die Zahlen für das 2. Quartal 2009 noch einmal bescheiden ausfallen werden.
Von Oliver Fliesgen
Wriezen (MOZ) Die Betreiberfirma der Biogasanlage hat am Dienstag zum symbolischen Spatenstich geladen. In der Anlage mit einem Investitionsvolumen von zehn bis 15 Millionen Euro und einer Leistung zur Biomethan-Einspeisung von sieben Megawatt werden voraussichtlich zwei bis vier Angestellte arbeiten. Bis zu 15 regionale landwirtschaftliche Betriebe sollen zuliefern. Doch die Anwohner der Mahlerstraße können sich nach wie vor nicht für die Biogasanlage erwärmen.
Im Küchenschrank zittern die Tassen als ein 40-Tonner die mit Kopfstein gepflasterte Mahlerstraße entlang donnert. Hans-Joachim Lehmann zuckt zusammen: "Um 6 Uhr morgens fangen die schon an." Der Rentner ist Anlieger der Straße, in der die neue Biogasanlage gebaut wird. Wie viele andere Anlieger befürchtet auch Herr Lehmann, dass die Anlage ihnen nur Nachteile bringt. "Wenn die den Mais zur Anlage bringen oder die stinkende Gülle abtransportieren, haben wir keine ruhige Minute mehr." Ein Nachbar habe schon gesagt, er wolle wegziehen, so Lehmann. Zusammen mit anderen Anwohnern hatte er eine Bürgerinitiative gegründet, doch konnten sie den Bau der Biogasanlage nicht verhindern.
Am Dienstagmorgen erfolgte der offizielle erste Spatenstich, ein symbolischer Akt, denn der Bau hat schon vor drei Wochen begonnen. Bernd Hugenroth, Geschäftsführer der agri.capital - der Investor und Betreiber der Anlage - hatte geladen und die Verantwortlichen waren gekommen: Der Agrar- und Umweltstaatssekretär des Landes Brandenburg Dietmar Schulze, der Beigeordnete des Landkreises Rainer Schinkel, der Vorstand der Schmack Biogas AG Otto Eichhorn und der Projektbegleiter der EWE AG Michael Lünsmann. "Solarenergie, Windkraft und Energie aus Biomasse spielen eine zunehmende Rolle", so der Dietmar Schulze. "Mit dieser Biogasanlage wird Greengas direkt ins bestehende Gasnetz eingespeist." Mit einer jährlichen Kapazität von 56 Millionen Kilowattstunden kann die Wriezener Anlage so rund 2800 Haushalte mit Heizenergie versorgen. Die Betreiber erwarten eine Energieausnutzung von bis zu 85 Prozent. Das produzierte Biomethan soll in das örtliche Erdgasnetz der EWE AG eingespeist werden.
Die Befürchtungen der Anlieger sieht der Staatssekretär ausgeräumt. "Welche Investition geht schon ohne Proteste ab?" Man habe in Wriezen vernünftige Lösungen gefunden, zumal es ein rechtskonformes Genehmigungsverfahren gegeben habe, so Schulze. Außerdem betonte er die Einbindung regionaler landwirtschaftlicher Betriebe als Zulieferer für die Biomasse.
Der Bürgermeister von Wriezen Uwe Siebert hingegen räumte ein, dass noch nicht alle Probleme gelöst sind. "Ich gehe davon aus, dass für die Mahlerstraße eine Verkehrsberuhigung kommen wird."
Der Unternehmenssprecher der agri.capital Michael Hauck wies am Rande der Veranstaltung am Dienstag die Behauptung von sich, die bei der Produktion von Biomethan anfallende Gülle, könnte eine Geruchsbelästigung darstellen. "Die Anlage stinkt nicht, da die Gülle abgedeckt ist und vergoren wird." Der Lärm der anliefernden LKW habe seine Spitzenzeiten nur zur Erntezeit, so Hauck. Und das sei im September.
Hans-Joachim Lehmann und die Anwohner der Mahlerstraße werden mit der Biogasanlage, die im Frühjahr 2010 in Betrieb genommen wird, leben müssen.
Mittwoch, 12. August 2009 (07:49)
http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/...enwalde/id/292145
Wurde lange genug vernachlässigt.
Euch viel erfolg, meld mich hier in 2 wochen wieder^^
Auftraggeber ist die Géotexia Mené S. A., ein Zusammenschluss mehrerer Parteien unter anderem aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Haupteinsatzstoffe sind Abfälle aus der Landwirtschaft in der Region. Die Anlage ist die derzeit größte ihrer Art in Frankreich. Der Baubeginn ist für Anfang September dieses Jahres geplant.
Manche hätten vielleicht lieber in Lachgas investiert;-) Ich bin allerdings der Meinung, dass die mittelfristigen Aussichten für Kurse über 12 Euro sehr gut sind. Man sollte aber nicht vergessen, dass Schmack im Mai erst eine Kapitalerhöhung hinter sich gebracht hatte und die Aktien dabei unter 4 Euro mit Mühe weggegangen sind. Die damals gekauft haben, werden sicher bei Kursen über 6 bis 7 Euro wieder langsam rausgehen, wie sich beim letzten oft herbeigeredeten Ausbruchsversuch gezeigt hat. Ich werde jedenfalls um die 5 bis 6 Euro fleißig sammeln und dann lange halten. Die Perspektiven sind einfach zu gut, zumal es jetzt auch im Ausland voran geht!
denke es läuft z.Z. gut in der Firma und das wird sich noch in diesem jahr auch im kurs wiederspiegeln,
wahrscheinlich ist dann aber bei 7 euro erstmal schluss...aber ich seh dies als langfristinvest.
verkauft wird erst 14 euro...und wenns noch jahre dauert
Nach der mit der Anlagengröße fallenden EEG-Vergütung wird sich das erst ab einer gewissen Größe rechnen. Auch die Aufarbeitungskosten könnten regional je nach Vorgabe des Erdgasnetzbetreibers vor Ort unterschiedlich sein. Wichtig ist bei der EEG-Variante auch wohl der erzielbare Ertrag aus der anfallenden Abwärme vor Ort.
Aber Grüngas lese ich immer häufiger und das scheint doch wohl unter den EE dann eine Variante zu sein, die ohne staatliche Stützung auskommt. Oder ???????
Die Gesetzgebung der Bundesregierung zielt darauf ab, eingespeistes Biomethan aus Aspekten des Klimaschutzes v. a. zur Stromerzeugung in KWK zu nutzen. ... Für Anlagen mit Kapazitäten größer 700 Nm³ Biomethan pro Stunde gibt es keine Förderung mehr über den Technologiebonus. Der Güllebonus findet für die Stromerzeugung aus eingespeistem Biomethan überhaupt keine Anwendung.
Trotz dieser Einschränkungen wird der EEG-Markt als der Leitmarkt für Biomethan gesehen, da auf Basis der staatlich garantierten Vergütungssätze über 20 Jahre Sicherheit für private Investoren gegeben ist.
...
Biomethan als Beimischprodukt zu fossilem Erdgas wird von einzelnen Gasversorgern bereits in Mischungsverhältnissen zwischen 5 und 20 Prozent angeboten. Letzeres Angebot wird insbesondere in Baden-Württemberg zur Erfüllung des Erneuerbare-Wärmegesetz Baden-Württemberg vertrieben. ... Insbesondere vor dem Hintergrund der Ausweitung des Wärmegesetzes in Baden-Württemberg auf den Altbaubestand ab 2010 ist in diesem Segment mit einer steigenden Nachfrage zu rechnen.
Im Bereich der bundesweiten Vermarktung von Biomethanprodukten ist ebenfalls mit einem steigenden Absatz zur rechnen. Ähnlich den „Grünstrom“-Angeboten im Stromsektor, besteht bei privaten Endkunden eine prinzipielle Bereitschaft, für Beimischungen von Biomethan einen Aufpreis auf den Erdgaspreis zu zahlen.
Zitat Seite 20:
"Da aufbereitetes und eingespeistes Biogas derzeit noch nicht konkurrenzfähig zu Erdgas ist, nutzt die Politik einen Instrumentenmix, um die entsprechenden Nachfragemärkte zu entwickeln. Einsatzfelder sind neben reinen Wärmeanwendungen die Kraft-Wärme-Kopplung und Stromvergütung nach EEG sowie der Einsatz in Erdgasfahrzeugen."
Alles ganz schön kompliziert. Rechnet sich die Biogaseinspeisung nur, wenn das aufbereitete Gas anschließend verstromt wird und man so wieder die EEG-Vergütungssätze bekommt? - Bzw. wird nur mit dieser Prämisse Fremdkapital zur Verfügung gestellt?
Wird das reine Grüngas allerdings zu einem BHKW-Betreiber an einem anderen Standort verkauft, welcher aus dem reinen Grüngas Strom erzeugt und diesen Strom auch ins öffentlche Stromnetz einspeist, so wird dieser Strom nach dem EEG gefördert.
Wenn man das Biogas zur Beimischung für o.g. Produkte verkauft, bekommt der Produzent dann in Einrechnung der Gasaufbereitungskosten mehr oder weniger Geld, als er bekommen würde, wenn er das Biogas ohne zusätzliche Aufbereitungskosten vor Ort in einem BHKW verstromen würde?
Bei der Verstromung gem. EEG ist von harrschen Kritikern immer das böse Wort Subvention mit im Spiel. Beim Verkauf als Biogas kann man davon m.E. nicht reden. Jedenfalls funktioniert es ja anscheinend auch ohne ein Biogaseinspeisegesetz analog dem EEG. Aber sowas macht man als Produzent doch nicht, wenn es keine finanziellen Vorteile ggü. dem auf 20 Jahre geregelten EEG gibt. ???
Das sich sowas nicht mit einer 500-MW-Biogasanlage rechnet, ist mir auch schon klar. Aber z.B. hier http://www.biogaspartner.de/index.php?id=10074 sind ja auch ganz andere Größenordnungen sichtbar. Und die Liste ist nicht mal vollständig.
den NawaRo- und den KWK-Bonus bekomme und natürlich noch einen angemessenen Preis für die Wärme erzielen kann. Bei kleinen Anlagen ist zu dem NawaRo-Bonus noch der Gülle-Bonus für eine ausreichende Wirtschaftlichkeit notwendig. Will ich also eine BGA mit einer Leistung >500kW bauen und ich habe keine Wärmeabnehmer vor Ort und ein Satelliten-BHKW macht auch keinen Sinn, dann rechnet sich nur die Gasaufbereitung, bei angemessenen Gaspreisen versteht sich. Dazu bestehen zwei Möglichkeiten.
1. Grüngasverkauf an einen Gas-BHKW-Betreiber (öffentliche Träger, Krankenhäuser etc.), welcher seinen Strom nach dem EEG vergüten will bzw. sich ein grünes Image aufbauen will, oder
2. Grüngasverkauf an Gashändler oder Stadtwerke, welche das Grüngas dem Erdgas beimischen und es verkaufen.
Wenn man sich die Mühe machen will, dann kann man auch sein Grüngas selbst vermarkten und es zu den besten Preisen an verschiedene Abnehmer verkaufen.
Also die Fragen bitte konkreter stellen!
Gaspreise liegen zwischen 7 und 8,5 ct/kWh für NawaRo-Grüngas und zwischen
5,5 und 6,5 ct/kWh für Nicht-NawaRo-Grüngas aus Koppelprodukten. Die Tendenz ist wohl eher sinkend, da ja das Angebot an Grüngas stetig größer wird.
Biogas über Verstromung via EEG hat den Makel einer staatlich gestützten Energie. Wenn es jetzt lohnender wäre, das Biogas außerhalb des EEG zu "Grüngas" aufzubereiten und als solches z.B. für Autoantriebe oder zu Heizzwecken zu verkaufen, wäre das "Grüngas" noch vor der Windenergie die erste Erneuerbare Energie, die ohne staatliche Unterstützung auskäme.
Man müsste dann fairerweise ggf. noch die Erdgasmenge herausrechnen, die für die Gasaufbereitung selbst entnommen und für die als Ausgleich Biogas gem. EEG-Vergütung wieder eingespeist wird.
Aber wenn es sich auch so noch rechnet, wäre das eben sensationell.
Biogazownia Liszkowo
Erzbischof Henryka Jósefa Muszyńskiego weiht größte Biogas-Abfallanlage in Polen ein.
Die technische Projektierung der Mitte September durch den Erzbischof eingeweihten Biogasanlage Liszkowo ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Osteuropäischen Energiemarktes für Aufwind Neue Energien aus Regensburg. Nach ersten Erfolgen auf dem Windkraftsektor platzier sich die Firmengruppe Aufwind nun auch im polnischen Biogassegment.
Die Anlage mit einer technischen Leistung von 2,126 MW ist Polens größte Abfall-Biogasanlage. Aus Reststoffen der Bioethanolproduktion einer Schnapsbrennerei werden jährlich ca. 7.100.000 Nm³ Biorohgas erzeugt. Das entspricht einem Nettostromertrag von 14,3 MWh und ca. 14,6 MWh Wärme.
Betreiber der Anlage ist die 100% Tochterfirma der Aufwind Neuen Energien GmbH, die polnische Agrogaz Sp. z o. o. mit Sitz in Poznań. Der Anlagenbau erfolgte durch die Schwesterfirma Schmack Biogas AG aus Schwandorf, Deutschland.
Waste to Biogas - neue Wege auf dem polnischen Markt für Erneuerbare Energien
Am Standort Polen ist die Produktion von Biorohgas aus Abfallstoffen, insbesondere aus Ethanolschlempe, ein völlig neues technisches Verfahren. Entsprechend komplex war die Realisierung der Biogasanlage Liszkowo. Bürger und Honoratioren mussten von der Gefahrlosigkeit und Effektivität der neuen Technologie überzeugt werden. In einem aufwendigen Genehmigungsverfahren prüften die staatliche Organe das Anlagenkonzept auf Prozessstabilität und Umweltverträglichkeit.
Umfangreiche Eingabeunterlagen und die Notwendigkeit nachträglicher Ergänzungen dehnten die Projektentwicklungszeit auf ungewöhnliche 20 Monat.
zurück
Alle Artikel »
September 26, 2009
The Daily Record
Article by: Brian Schaaf, Staff Writer
WOOSTER -- The first new facility in the BioHio Research Park on Secrest Road will receive one-third of its total financing through two large grants.
After already obtaining a $500,000 grant from the Ohio Department of Development for the construction of an anaerobic digestion facility, Schmack BioEnergy leadership learned on Friday it would be receiving another $500,000 grant from the U.S. Department of Agriculture to assist with the $3 million venture.
"We've very thankful about this," said Clemens Halene, Schmack's vice president of engineering. "We're basically gearing up and making sure we can have this commissioned by the end of the year. We have all the local approvals for everything. It looks very promising."
Pending site plan approval from The Ohio State University, the facility will be located in eastern portion of the research park, and will take manure, feed stocks and other crops and turn them into electricity through a treatment process that produces methane gas for burning.
The announcement came from Congressman John Boccieri, who said the grant is intended to support the development of renewable energy systems.
"It's about energy," said Boccieri. "Energy efficiency and energy independence. I support projects like those at OARDC and Mohican Gardens because, like me, the people behind these projects know that the cheapest energy is the energy we never use."
Caroline Henry, marketing manager for Schmack, said she was relieved to hear the news.
"We were hoping for it, but things like this are very competitive," Henry said. "I'd say we're ready to move forward."
The anaerobic digestion facility will process 36.3 wet tons of organic biomass per day and will generate 31,430 million Btus per year or an equivalent 3,200,000 kilowatt hours per year.
Halene said Schmack will send the electricity to the Ohio Agricultural Research and Development Center, which will provide the organization with about one-third of the power needed for its daily use in addition to heating some buildings.
"Congressman Boccieri has been a strong supporter of Schmack and the growing Ohio renewable energy industry," said Mel Kurtz, president of Schmack. "This USDA grant and guaranteed loan award will allow Schmack to build our flagship waste-to-energy system on The Ohio State University's OARDC campus in Wooster to create renewable electricity and thermal heat."
Halene said a ground breaking is still to be determined.
Reporter Bryan Schaaf can be reached at 330-287-1645 or bschaaf@the-daily-record.com.