Schmack Biogas - die Durchstarter 2008
die Einspeisung von Biogas in das Erdgas-Netz bietet nun ganz andere
Zukunftsperspektiven.
Die Marktkapitalisierung ist nicht viel höher als der letzte gemeldete Auftrag
über 130 Mio.
Damit ist die Aktie derzeit sicher nicht zu teuer - eher das Gegenteil ist der Fall!
einfach noch einmal zuschlagen - Schmack ist immerhin Weltmarktführer!
Wenn die an der Börse weniger wert sind als ein einzelner Auftrag ihres
Unternehmens - na dann Prost!
Spok
geht´s hier bald Richtung neuer Höchststände.
Anlagenhersteller mit „2007 Europe`s 500 Award“ ausgezeichnet
Schwandorf, 11. Januar 2008. Schmack Biogas konnte sich nach 2006 erneut unter den 500 wachstumsstärksten Unternehmen in Europa platzieren. Dank ihres außergewöhnlichen Beschäftigungswachstums in den vergangenen drei Jahren ist die Schmack Biogas unter den top 500 Unternehmen, die aus 28 europäischen Ländern ausgewählt wurden.
Seit 1996 wählt und veröffentlicht die Organisation Europe´s 500 jährlich die Liste der Top 500 Wachstumsunternehmen in Europa und zeichnet diese für ihre hervorragenden Leistungen hinsichtlich Umsatz- und Beschäftigungswachstum mit einem Preis aus. Die Schmack Biogas konnte sich anlässlich ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen nachhaltiges Wachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen im vorderen Drittel unter den besten 500 Unternehmen platzieren. Europe´s 500 untersuchte Unternehmen aus den 25 EU-Mitgliedsstaaten einschließlich Island, Norwegen und Schweiz. Die komplette Liste der Gewinner ist auf der Website „www.europes500.com“ veröffentlicht.
Unabhängige Organisation Europe´500 Die Organisation Europe"s 500 wurde 1996 gegründet und ist eine Non-Profit Mitgliederorganisation für Wachstumsunternehmer, mit dem Ziel Unternehmertum und Wachstum in Europa zu fördern und Unternehmern untereinander eine interessante Netzwerk- und Erfahrungsaustauschplattform zu bieten. Europe"s 500 möchte anhand seiner Initiativen die Rahmenbedingungen für mehr Unternehmertum mit gestalten und hält einen direkten Dialog mit den EU Institutionen. Damit soll Wachstum und Beschäftigung in Europa gefördert werden.
Schmack Biogas AG:
Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogas-Anlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Service und Betriebsführung an und zählt damit zu den wenigen Komplettanbietern der Branche. Schwerpunkt ist neben der technischen Unterstützung ein umfassender mikrobiologischer Service.
Mit der neu gegründeten Tochtergesellschaft Schmack Energie Holding betreibt das Unternehmen - vorrangig mit Joint Venture Partnern - nun auch eigene Anlagen und vermarktet das produzierte Biogas sowie die gewonnene elektrische Energie und Wärme. Bis heute errichtete Schmack Biogas 204 Anlagen mit einer Nominalleistung von rund 61 MW.
Eines ist für mich klar. Auf dem jetzigen Niveau sollte man kaufen.
Ich gehe davon aus, dass man Schmack nicht mehr sehr lange unter 30 EURO
ins Depot bekommt. Rezession hin oder her, Klimawandel bleibt ein Thema,
das EEG neu kommt genau so wie die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz.
Schmack wird nicht nur von einem neuen Auftrags-Boom profitieren sondern wird
natürlich auch die Erträge aus den selbst oder in einem Joint-Venture betriebenen
Biogas-Anlagen erheblich steigern können.
Mein Tipp - Schmack notiert Ende des Jahres über 50 EURO, vermutlich sogar über
75 EURO. Wir werden sehen!
Einen Insiderhandel konnte ich bei dem Kursverlauf nicht erkennen. Hinzukommt, dass wir jetzt wieder unter dem Kurs von vor der Meldung liegen.
Wenn die Börse sich wieder Stabilisiert wird der Schmack Kurs überdurchnittlich profitieren.
Spok
14.01.2008 16:07
DGAP-Stimmrechte: Schmack Biogas AG (deutsch)
Schmack Biogas AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Schmack Biogas AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
14.01.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die Schmack Biogas AG mit Sitz in Schwandorf (die 'Gesellschaft') teilt gemäß § 26 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) Folgendes mit:
1. Julius Baer Investment Funds Services Ltd., Zürich, Schweiz, hat der Gesellschaft gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 4. Januar 2008 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und zu diesem Tag 0 % (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt, sowohl in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte der Gesellschaft als auch in Bezug auf alle mit Stimmrechten versehenen Aktien ein und derselben Gattung.
2. Julius Baer Multipartner SICAV, Luxemburg, Luxemburg, hat der Gesellschaft gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 4. Januar 2008 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 3,01 % (das entspricht 166.500 Stimmrechten) beträgt, sowohl in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte der Gesellschaft als auch in Bezug auf alle mit Stimmrechten versehenen Aktien ein und derselben Gattung.
3. Julius Baer (Luxembourg) S.A., Luxemburg, Luxemburg, hat der Gesellschaft gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft am 4. Januar 2008 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 4,59 % (das entspricht 253.600 Stimmrechten) beträgt, sowohl in Bezug auf die Gesamtmenge der Stimmrechte der Gesellschaft als auch in Bezug auf alle mit Stimmrechten versehenen Aktien ein und derselben Gattung.
Die Stimmrechte sind der Julius Baer (Luxembourg) S.A. nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG unter anderem über die Julius Baer Multipartner SICAV, Luxemburg, Luxemburg zuzurechnen.
Schwandorf, im Januar 2008 Schmack Biogas AG Der Vorstand
15.01.2008: Nürnberg/Schwerin/ Der SPD-Fraktionsvorsitzende Volker Schlotmann (Foto) sprach sich für eine verstärkte Nutzung umwelt- und klimafreundlicher Energien aus.
"Nur wenn wir konsequent auf erneuerbare Energien setzen, können wir die CO2-Einsparziele erreichen und den Klimawandel stoppen", so Schlotmann. "Deshalb wollen wir die Bedingungen für die Erzeugung umwelt- und klimafreundlicher Energien wie Biogas weiter verbessern." Bei einem Besuch der Biogas-Fachmesse und Jahrestagung des Fachverbandes Biogas e.V. in Nürnberg will Schlotmann morgen den Präsidenten des Fachverbandes Biogas, Josef Pellmeyer, treffen und das Gespräch mit Ausstellern aus Mecklenburg-Vorpommern suchen.
"Das Potenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft", so Schlotmann. "Biogas hat Zukunft - ganz besonders im landwirtschaftlich geprägten Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb wollen wir prüfen, wie wir Betreiber von Biogasanlagen noch besser unterstützen können." Dazu dienten auch die Gespräche bei der Biogas-Fachmesse.
Schlotmann verwies auch auf das bereits umfangreiche Engagement der Landesregierung. Landwirtschafts-, Umwelt- und Verbraucherschutzminister Dr. Till Backhaus hatte angekündigt, sich weiter für innovative Energien zu einzusetzen, unter anderem durch klare Vorgaben, die Förderung von Biogasanlagen künftig an Lösungen mit Kraft-Wärme-Kopplung zu binden. Zudem habe sich das Land in den vergangenen Jahren erfolgreich um die Ansiedelung von Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien bemüht. Auch begrüßte Schlotmann den Ausbau der Forschungsförderung für erneuerbare Energien durch das Bundesumweltministerium.
Mecklenburg-Vorpommern ist Vorreiter bei der Erzeugung und dem Verbrauch erneuerbarer Energien: Beim Anbau nachwachsender Rohstoffe belegt Mecklenburg-Vorpommern mit einer Anbaufläche von 146.000 Hektar bundesweit Rang 3. Und am Primärenergieverbrauch - dazu gehören Wärme, Elektroenergie und Kraftstoffe - hat Bioenergie inzwischen einen Anteil von rund zehn Prozent, zusammen mit den anderen erneuerbaren Energien sind es sogar 14 Prozent. Damit wird der Bundesdurchschnitt von 5,6 Prozent deutlich übertroffen. Und das Land liegt weiter auf Wachstumskurs: Prognosen zufolge kann der Anteil der Bioenergie bis zum Jahr 2020 auf 25 Prozent steigen.
MVregio Landesdienst mv/sn
Die ARA Region Bern produziert seit einem Monat Biogas. Derweil kostet die Betankungsanlage am Eigerplatz die EWB viel Geld.
Die Pionierleistung der Stadt Bern wird langsam praxistauglich: 32 Busse fahren Pendler mit Biogas, das aus Fäkalien und Industrieabfällen produziert wird, klimaneutral durch die Stadt Bern. Zuvor gab es einige Rückschläge wegzustecken. Das Projekt Biogas der ARA Region Bern wurde vorerst durch Lieferschwierigkeiten verzögert. Die Gasbusse von Bernmobil waren pannenanfällig und die Betankungsanlage am Eigerplatz fiel durch Störungen auf.
Seit einem Monat produziert die ARA nun umweltfreundliches Biogas, das ins Gasleitungsnetz von Energie Wasser Bern (EWB) eingespiesen wird. Die Betankungsanlage von Bernmobil kann dank der rechtskräftigen Baubewilligung modifiziert werden. Energie Wasser Bern (EWB) muss als Wermutstropfen die Kosten von einer Million Franken tragen.
Für die ARA scheint die Biogasanlage an der Aare dagegen einträglich zu werden. Bereits hat Direktor Beat Ammann zusätzliche Abfalllieferanten gefunden. Die Produktionsmenge lässt sich deshalb erhöhen und die Entsorgung der Siedlungsabwässer dürfte deswegen billiger werden.
Da gibt's nichts mehr zu beschönigen. In diesem Markt gewinnen nur
die Shorties, Aufträge und Zukunftschancen spielen derzeit keine Rolle
mehr...
Spok
Im Dez. ist ein Auftrag von alleine 130 Mio. eingegangen. 2008 soll wieder ein Plus erzielt werden.
Träum weiter von 8 Euro -:). Dieses Jahr sehen wir noch das 10 fache (80 Euro)
Warte mal ab wenn sich der Gesamtmarkt wieder beruhigt.
Spok