Sberbank.


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Neuester Beitrag: 11.10.23 09:47
Eröffnet am:27.06.11 16:13von: brunnetaAnzahl Beiträge:3.666
Neuester Beitrag:11.10.23 09:47von: Oleg-IILeser gesamt:863.310
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123 Postings, 3548 Tage rolschwe.. und morgen höre ich schon ...

 
  
    #876
23.04.15 19:11
die Griechenlandgeigen klingen ... rette sich wer kann :)  

2521 Postings, 8999 Tage Mr.FreshMiss Cash

 
  
    #877
23.04.15 20:14
Prominent und Arm ist erst so richtig Mies.  

4868 Postings, 5274 Tage BirniEuropa schadet sich selbst.

 
  
    #878
3
24.04.15 19:06
...
Die Konfrontations-Kurs und die Sanktionen der EU gegen russische Energie-Konzerne schaden vor allem dem Westen selbst. Denn Russland hat in China einen neuen starken Partner gefunden. Die Chinesen sind nicht nur ein großer Abnehmer für russische Rohstoffe, sondern auch ein finanzstarker Investor, der massiv in die russische Wirtschaft investiert. So erhält der russische Eisenbahnsektor ausgiebige Investitionen aus China. Chinesische Investoren wollen 400 Milliarden Rubel (8,3 Milliarden Euro) in den Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn von Moskau nach Kazan investieren.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...bkommen-mit-china/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniProf. Bocker spricht mal wieder Klartext

 
  
    #879
2
24.04.15 21:03
...
Wachsende Verluste in Europas Wirtschaft und "wahre Freundschaft" der US-Finanzkalifen

Konfrontation oder gar Krieg schadet allen Parteien und das nicht nur in Deutschland. Frankreich beispielsweise verlor gerade einen Multi-Milliarden-Deal und sitzt auf seinem für Moskau gebauten Hubschrauber-Träger fest. Das riesige Super-Gebilde kann auch nicht ersatzweise an andere Nationen oder Interessenten verkauft werden, da alles präzise und perfekt auf Größe, Eigenschaften und Charakteristiken russischer Helikopter abgestimmt und konzipiert wurde. Anderen Russland-Geschäften erging es nicht besser.

Was Wunder, dass Frankreichs Staatschef öffentlich verkündete, dass man auf Russland zugehen müsse und die Sanktionen ganz Westeuropa schaden würden. Doch da kam eben mal die kleine HEPDO-Affäre. Die Gerüchte, dass dies eine vom CIA organisierte Aktion gewesen sei, wollen nicht verstummen, wenngleich eine Reihe von handfesten Beweisen unterdrückt wurde.

Und schon kroch der Oberchef in Paris brav in sein Körbchen, leckte die transatlantischen Pfötchen, schlürfte frustriert große Mengen von Hollandaise, drehte sich um 180°, und war über Nacht zum Sanktionsbefürworter geworden. Ähnliche Situationen mit hohen Verlusten von Industrie und Handel werden aus Berlin und anderen Hauptstädten gemeldet. Sogar der Weltriese EXXON verlor unlängst als Folge der Russland-Sanktionen über eine Milliarde Dollar, was selbst für den größten Konzern der Welt kein Taschengeld darstellt.

Dies alles nützt vor allem wem? Nun, den Dollar-Offizieren eines fernen Kontinentes und der Erhaltung ihrer globalen Dominanz mit Hilfe ihres Militärapparates, die mit endlosen Kriegen aufrechterhalten wird. Wie schon angedeutet: Allein seit 1945 haben die USA 23 Kriege vom Zaun gebrochen, unter schwerer Verletzung des Völkerrechts. In mehr als 135 (manche sprechen von 150) Ländern der Welt finden sich amerikanische Uniformen - sprich: Besatzer.

Bezahlt wird dieses monströse Militärgebilde ( bei weitem das größte der Welt), wie auch der Großteil aller US-Importe, mit Bergen täglich frisch gedruckter grünlicher Papierchen. Auf diesen steht, selbst für Sehbehinderte relativ gut erkennbar, das Zauberwort "Dollar", dessen Massenproduktion nur ein paar Cents kostet. Dieserart erhält Amerika im Wesentlichen von den dummen Ausländern im Rahmen eines völlig pervertierten "Außenhandels" so gut wie alles umsonst.

Alles was man für diesen Megabetrug braucht sind keine realen Waren und Exportgüter in fairen Austausch mit dem Ausland, sondern nur gegen Heißlauf gesicherte Druckerpressen. Nahezu kostenlos produzierte grünliche Scheinchen gegen echte Güter oder reale Dienstleistungen, die das Ausland treu und brav liefert. Das Paradies war nie näher, doch: Die Bibel wusste es schon: Kein Paradies ohne Schlange.

Immer mehr Länder durchschauen diesen Betrug und versuchen sich aus dem Würgegriff der Dollarfaust zu befreien.

Zum Entsetzen Washingtons stellen in zunehmendem Maße andere Währungen, Barter-Tausch-Prozesse oder auch Gold (Iran-China) das neue, völlig entdollarisierte Handwerkszeug dar.

Und ganz nebenbei bemerkt, der Handel zwischen USA und Russland hat sich seit Einführung der Sanktionen, die den Westeuropäern aufgezwungen wurden, in etwa verdoppelt (zugegebenermaßen von sehr niedrigem Niveau aus).

Die US-Konzerne sind also bestrebt, die der europäischen Wirtschaft per Sanktionszwang entgangenen Geschäfte und Gewinne soweit wie irgend möglich für sich selbst zu sichern. So etwas sind natürlich typische Kennzeichen wahrer Freundschaft. Man haut die Verbündeten kräftig in die Pfanne, hält die hörigen Medien still, und außer Zähneknirschen aus Richtung der europäischen "Freunde" (und sogar aus den eigenen Reihen, wie z. B. der EXXON-Chefetage) ist nichts mehr zu vernehmen.
Wie sagte Henry Kissinger so schön: "Die USA haben keine Freunde, nur Interessen."

Und wenn’s im eignen Hause kracht, wird rasch ein bisschen Krieg gemacht.

Und dann ist die Zukunft des amerikanischen Finanz-Kalifats gesichert. Bis zum nächsten Krieg natürlich nur - und der ist niemals fern. Der gewaltige Druck der stärksten Rüstungsindustrie der Welt und deren dominierender Einfluss in Washington sorgten immer und sorgen auch weiter in höchst zuverlässiger Weise für Nachschub.
...

http://www.goldseiten.de/artikel/...Finanzkalifat-Teil-3.html?seite=2  

4868 Postings, 5274 Tage BirniHedgefonds setzen auf Ölpreisschub

 
  
    #880
1
25.04.15 07:44
Sollte sich der Ölpreis weiter erhöhen, sollte sich auch der Rubel und der Sberbank-Kurs weiter erholen.

http://www.cash.ch/news/top_news/rss/...auf_oelpreisschub-3316921-771  

4868 Postings, 5274 Tage BirniPutin sucht und findet neue Freunde und Partner

 
  
    #881
1
25.04.15 08:00
Die Isolierungsstrategie des Westens wird bei Russland keinen Erfolg haben.
Wenn Europa den Wirtschaftskrieg weiter fortführt, baut Putin Stück um Stück neue Freundschaften und wirtschaftliche Beziehungen mit anderen Staaten auf.
Dazu gehören:
China, Indien, Iran, Türkei, Griechenland, Syrien, Ägypten, Argentinien, Brasilien, Südafrika usw.
Dh., weite Teile der Welt suchen freundschaftliche und prosperierende Beziehungen mit Russland. Europa wird einlenken müssen, wenn sie Russland nicht auf Dauer an andere Handelspartner verlieren will.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...m-Ende-der-Welt-article14973951.html  

4868 Postings, 5274 Tage BirniRubel-Entwicklung

 
  
    #882
25.04.15 21:45

17855 Postings, 4417 Tage H731400@Birni

 
  
    #883
26.04.15 08:41
Rubel-Entwicklung, danke. Gute Info; das heißt der Rubel soll wieder an Wert verlieren und damit auch die russischen Aktien in Euro.....mich hat es schon gewundert warum der Rubel so stark steigt. D.H. wir müssen mit Kursverlsuten rechnen.....kurzfristig.  

4868 Postings, 5274 Tage BirniRubel-Entwicklung

 
  
    #884
26.04.15 10:04
H731400,
wohin die Reise mit dem Rubel kurzfristig weiter geht, ist schwierig einzuschätzen. In wiefern man dem obenstehenden Artikel trauen kann, weiß ich nicht.
Bei der heutigen Lügenpresse kann der Normalverbraucher schlecht die Seriösität von Nachrichten einschätzen.
Langfristig glaube ich eine weitere Erholung des Rubels.
Ich bleibe deshalb in Sberbank investiert.  

10260 Postings, 3527 Tage MissCashich glaube auch nicht wirklich

 
  
    #885
26.04.15 10:49
an eine weitere ölpreiserholung .... jedenfalls noch nicht. scheint so als sollen die anleger wieder in longverträge gelockt werden um dann mit einer weiteren korrektur nach unten abkassiert zu werden.  

war doch meistens so!  wenn sämtl. analysten einen ölpreis von 30$ vorhergesagt haben und die stimmung am boden war --- was ist passiert? ölpreis hat angezogen.

shortsqueeze.  und jetzt ist auf einmal die rede von einer weiteren erholung bis +70$ ..... stimmung ist positiv.

ich traue der sache definitiv nicht!  

4868 Postings, 5274 Tage BirniDeshalb fällt die Dividende so gering aus

 
  
    #886
26.04.15 18:56
Die ca. 5 Mrd. € Gewinn für das Jahr 2014 werden fast vollständig (bis auf 3,5% Dividende) thesauriert. Das macht angesichts der Liquiditätslage und der Kreditrisiken Sinn. Das zeugt von einer verantwortungsvollen und klugen Unternehmenspolitik bei Sberbank. Anders sieht es da bei Unternehmen wie RWE, Bilfinger, Telekom und auch Gazprom aus, die fast den ganzen Jahresgewinn als Dividende ausschütten und damit die eigene Kapitalbasis schwächen.
Sberbank beweist da mehr Weitblick, um staatliche Hilfen nicht in Anspruch zu nehmen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...hren-banken-nicht/  

506 Postings, 3854 Tage fbo|228733129@birni

 
  
    #887
26.04.15 19:04

Der gepostete Artikel von dir spiegelt durchaus den Weitsinn von Sberbank dar. Das ist löblich. Ausschließen würde ich bei dem Artikel aber Gazprom. Gazprom dürfte wohl genauso wenig wie Sberbank auf staatliche Gelder angewiesen sein, vor allem weil Gazprom ja mehr oder weniger bereits unter Teilstaatlicher Verwaltung steht und somit durchaus weiß, wie das Unternehemn zu wirtschaften hat. Sonst Alles in allem aber passend..

 

4868 Postings, 5274 Tage BirniWie lange hält die US-Dollar-Stärke noch?

 
  
    #888
1
26.04.15 19:14

17855 Postings, 4417 Tage H731400Sberbank Kurs

 
  
    #889
26.04.15 19:38
Hängt ganz extrem von den Sanktionen ab...bin gespannt und hoffe natürlich an eine Lockerung im Sommer, leider wenig realistisch  

10260 Postings, 3527 Tage MissCashEins sollte klar sein ...

 
  
    #890
26.04.15 19:42
der $$ wird Leitwährung bleiben. Amerika ist einfach zu mächtig .... vorallem die Macht der Geheimdienste was Cyberwar angeht. Die Amis könnten Europa und die halbe Welt mit einem Mausklick komplett lahmlegen.

 

10260 Postings, 3527 Tage MissCashHier mal eine sehr interessante Doku

 
  
    #891
26.04.15 19:44

17855 Postings, 4417 Tage H731400Sanktionen

 
  
    #892
27.04.15 16:55

4868 Postings, 5274 Tage BirniVerlängerung der Sanktionen

 
  
    #893
1
27.04.15 17:21
Dass die Sanktionen über den Sommer hinweg verlängert werden, dürfte keine zu große Neuigkeit sein.
Deshalb reagiert der Kurs auch nur geringfügig negativ.
Ich rechne damit, dass sich frühestens Ende des Jahres etwas bei den Sanktionen tut. Bis dahin dürfte der Kurs volatil bleiben.  

506 Postings, 3854 Tage fbo|228733129Sberbank

 
  
    #894
27.04.15 17:45

Klagen gegen die Sanktionen durch Bürger und Unternehmen beim  Europäischen Gerichtshof. Denke die Erfolgschancen sind recht gering,  aber wäre durchaus interessant was passieren würde, wenn ein Gericht die  EU zwingen würde, die Sanktionen aufzuheben.

 

http://de.rbth.com/wirtschaft/2015/04/27/...en_sich_vor_ge_33517.html

 

10260 Postings, 3527 Tage MissCashSowas dummes!

 
  
    #895
3
27.04.15 17:48
Typisch EU und Merkel .... handeln mal wieder im Sinne der USA und nicht Europas

Absolut lächerlich! Taktik der Amis scheint ja gut zu funktionieren ... immer tiefer den Keil zwischen Europa und Russland reinhauen und heimlich weiter Geschäfte mit Russland führen während die EU sich ihr eigenes Grab schaufeln.

ARRGH !!!  

506 Postings, 3854 Tage fbo|228733129@MissCash..

 
  
    #896
1
27.04.15 17:57

....mach dir keine Sorgen. Es kommen ja seit geraumer Zeit haufenweise Fachkräfte hierher. Die werden das schon regeln..

 

4868 Postings, 5274 Tage BirniDestabilisierungs-Politik für die US-Eliten

 
  
    #897
27.04.15 18:54
Je länger ich mich mit der Weltpolitik beschäftige, desto mehr wird für mich deutlich, dass die USA eine Politik der Destabilisierung zu Gunsten der US_Eliten betreibt. Mit einer moralischen und Demokratie geleiteten Politik hat das im Ergebnis genau so wenig zu tuen wie in Russland, China oder auch Europa. Die Interessen der Großfinanz und Großindustrie setzen sich überall auf der Welt immer stärker durch, bis es mal wieder so richtig knallt. Die EU und auch Frau Merkel sind nicht in der geistigen Verfassung, den Amerikanern ein starkes und eigenständiges Europa entgegenzusetzen. Also bleiben wir wohl auf absehbare Zeit die "Lakaien" der USA

Aus der unten stehenden Studie einige interessante Zitate:

„In den Vereinigten Staaten regiert die Mehrheit nicht, zumindest nicht in dem Sinn, dass es eine Kausalität zwischen den Wünschen der Bevölkerung und den Gesetzen gibt. Sobald eine Mehrheit anderer Meinung ist als die Wirtschafts-Eliten oder organisierte Gruppen, verliert die Mehrheit. Obwohl in den USA das Mehrheitsprinzip in die Verfassung eingebaut ist, stellen wir fest: Selbst wenn ziemlich große Mehrheiten eine bestimmte Politik wollen, bekommen sie sie nicht.“

Auch die aktuelle Flüchtlings-Lage spiegelt das Problem wieder: Syrien und Libyen, von wo aktuell die meisten Flüchtlinge kommen, wurden von den Amerikanern destabilisiert. Auch hier wurden, wendet man die Ergebnisse der Studie an, nicht die Interessen des amerikanischen Volkes vertreten, sondern jene eines, wie es die Autoren nennen, „voreingenommenen Pluralismus“ – also einflussreicher Partikularinteressen. Die EU steht heute wegen dieser Politik vor dem moralischen Scherbenhaufen: Tausende Menschen sterben auf ihrer Flucht, und niemand in der europäischen Politik ist Manns genug zu sagen, dass konkreten Menschen geholfen werden muss – völlig unabhängig von einer möglichen „Ermutigung“ für andere Flüchtlinge. Dieses simple menschliche Prinzip ist in einem gewaltigen System-Versagen preisgegeben worden. Die Folge ist, dass die Politik in Europa – einst erwachsen auf humanitären Idealen und egalitären Überzeugungen – zu einem Apparat der ökonomischen Vorteils-Maximierung für kleine, aber einflussreiche Gruppen verkommt.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...e-demokratie-mehr/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniCommerzbank/Deutsche Bank oder Sberbank

 
  
    #898
1
27.04.15 19:13
Vergleicht man die Sberbank mit der Deutschen oder der Commerzbank, so muss man feststellen das die deutsche Bank eine schrumpfende Bank ist und die Commerzbank eine Kapitalerhöhung nach der Anderen macht.
Dagegen ist Sberbank eine grundsätzlich wachsende Bank, die zwar derzeit eine schwierige Marktphase durchschreitet, aber solide finanziert ist und keine besonderen Risiken z.B. aus dem Investmentbanking in den Büchern hat. Es ist eine traditionelle Bank, die schwerpunktmäßig das Kredit- und Privatkundengeschäft sowie den Zahlungsverkehr betreibt.
Durch die fast vollständige Einbehaltung der 2014er Gewinne erhöht Sberbank das Eigenkapital um ca. 5 Mrd. Euro und ist daher gut vorbereitet auf das Wachstum nach der Krise.

http://www.4investors.de/php_fe/...sektion=stock&ID=91662#ref=rss  

4868 Postings, 5274 Tage BirniLeitzinssenkung in Russland am Donnerstag?

 
  
    #899
27.04.15 19:42
Am Donnerstag tagt die russische Zentralbank. Es wird eine Leitzinssenkung von 14% auf 13% erwartet.
Wie das auf den Sberbank-Kurs wirkt, gilt es abzuwarten.

“Most likely market participants do not want to take risks ahead of a meeting of the central bank’s board of directors, which will be held on Thursday,” Anton Fomin, analyst at InstaForex, said. Many investors believe the regulator will cut the key rate by at least one percentage point to 13% that will support domestic business but weaken the ruble further, he said.

http://www.1prime.biz/news/archive/...2-4662-8042-89B88334A0A6%7D.uif  

17855 Postings, 4417 Tage H73140012-15 Monate die Aktie halten

 
  
    #900
1
27.04.15 20:22
Hoffen das Ende des Jahres die Sanktionen aufgehoben werden und dann 8-12 Euro der Kurs...  

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